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Zum Ende der Seite springen Reisebericht: Vilamendhoo
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Reisebericht: Vilamendhoo suedwest 07.01.2004 16:58
 RE: Reisebericht: Vilamendhoo Gaby 21.02.2004 13:58
 RE: Reisebericht: Vilamendhoo Troll 21.02.2004 14:44
 Spinnen Penguin 29.08.2004 12:38

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Text Reisebericht: Vilamendhoo 07.01.2004 16:58 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Reisebericht von Vilamendhoo

Zeitraum: 30.01. bis 02.02.2003

Anreise

Pünktlich, aber ein wenig übermüdet kamen wir in Male an. Ein sonniger Tag bei 30° Celsius erwartete uns und daher konnte der Urlaub jetzt so richtig beginnen. Die Einreise- und Zollformalitäten hatten wir schnell hinter uns bringen können und nach einer kurzen Begrüßung durch unsere Reiseleiterin haben wir die ersten Sonnenstrahlen genießen können.

Der Aufenthalt am Flughafen bis zum Transfer auf die Insel dauerte ca. 1½ Stunden. Ein Speedboot nahm uns schließlich auf und nach gut 2 Stunden, erschien unsere Insel am Horizont. Bei der Anfahrt auf Vilamendhoo ist die eigentliche Bebauung nicht zu erkennen.

Nach einer kleinen Begrüßung im Hotel bei einem Begrüßungstrunk, konnten wir endlich die Zimmerschlüssel in Empfang nehmen. Der Weg war nicht weit und das Erste was man auf der Insel macht... SCHUHE AUS !

Serviceeinrichtungen

Vorab noch als Info. Im Süden des Süd-Ari-Atolls gelegen, erstreckt sich Vilamendhoo auf ca. 900x250 Meter. Zu den Serviceeinrichtungen im Südteil der Insel, gegenüber dem Anlegesteg, zählen die Rezeption mit der Kasse und den darin befindlichen Safes. Ebenso in unmittelbarer Nähe, die Main-Bar, der Fernsehraum mit Bibliothek. Dahinter der Souvenirshop mit einem Juwelierladen. Linker Hand der Main-Bar kommt das Hauptrestaurant und ebenfalls links davon die Tauchschule mit einem Bootsverleih.

Die Sunset-Bar mit einem Fitnessraum befindet sich (natürlich) im Südwestteil von Vilamendhoo. In der Nähe davon, hat man wiederum die Möglichkeit zum Volleyball, Tennis und Badminton. Im mittleren Teil der Insel, befinden sich die Unterkünfte des Personals.

Die Rezeption

Die Rezeption ist, im Vergleich zu anderen Inseln, recht klein, aber völlig ausreichend. Der Kassierer in diesem Bereich, welcher auch die ( kostenlosen ) Schließfächer verwaltet, hat folgende Öffnungszeiten: 09:00 bis 11:00, 13:00 bis 14:00 und 19:00 bis 21:00 Uhr. Darüber hinaus ist der Kassierer auch unmittelbar vor der Abreise von der Insel, bzw. vor Abreise zu den diversen Ausflügen anwesend. Die Möglichkeit seine Wertsachen dort zu deponieren sollte man m. E. auch nutzen.

Die Mainbar

Zur Main-Bar bleibt mir nur zu sagen: Tagsüber ist kaum was los. Nur am Abend kurz vor Öffnung des Restaurants finden sich hier die Gäste ein. Aber wir haben immer einen Platz gefunden.

Das Restaurant

Ich glaub, es waren 4 Räume, die sich sternenförmig um das Buffet verteilten, so dass das eigentliche Ausmaß des Restaurants gar nicht erkennbar war. Eine geniale Lösung. Aber ob es nun 4 oder 3 Räume waren.... Hmmm. Lasst Euch überraschen. Das Buffet an sich ist vielleicht etwas zu klein geraten. Damit meine ich die Auswahl. Das Essen war suuuper und das Buffet war auch recht liebevoll gestaltet. Alles in allem....Gut. Meiner Meinung nach, wird man trotzdem etwas runder wieder nach Haus fliegen.

Die Sunset - Bar

Nun kommen wir zur eigentlich schönsten Einrichtung der Insel. (Natürlich) an der "Sonnenuntergangsseite" gelegen, hat die Sunset -Bar einen ganz besonderes Flair. Hier finden sich gegen 16.00 Uhr die AI - Gäste ein, um Ihren Nachmittags-Snack zu genießen. Die Speisekarte wechselt täglich. Und für jeden ist etwas dabei. Auch wenn man keinen großen Hunger verspürt, aber ein Sandwich, oder ein Stück Kuchen passt ja immer irgendwie rein. Auch hier gibt es keinerlei Platzprobleme, selbst bei voller Belegung der Insel. Es ist einfach wunderschööön, bei einem kühlen Bier oder einem Milchshake, den Tag ausklingen zu lassen. Die anschließenden, bereits erwähnten Einrichtungen in der Nähe haben wir nicht ausprobiert, daher kann ich nix dazu sagen. Die Bar bleibt wirklich in ewiger Erinnerung, denn hier die Sonnenuntergänge zu beobachten ... ein Traum !

Am Abend finden in der Bar gelegentliche Diskoabende statt.

Der Souvenirshop und Juwelier

Zum Souvenirshop gibt es nicht viel zu sagen. Recht groß in seinen Ausmaßen, findet man hier alles, was man braucht, oder auch nicht.

Der Juwelier ist, meiner Ansicht nach, zu überflüssig, wie Schneeschuhe auf der Insel. Hier gilt ... handeln, handeln, handeln.

Die Tauchschule Man möge es mir verzeihen... Wir gehören zu den Fische-von-oben-Guckern und können daher nicht viel dazu sagen. Nur soviel, die Tauchschule machte einen angenehmen Eindruck und Negatives haben wir nie gehört.

In der Nähe befindet sich ein Bootsverleih, wo man sich Kanus etc. ausleihen kann, und Kurse belegen kann. Surfen, Katamaransegeln... usw.

Die Unterkünfte

Die Zimmer (Bungis) sind rund um die Insel verteilt. Sie unterteilen sich in Standard (Nr. 206 bis 21cool und Superior-Zimmer. Die Standard Zimmer befinden sich im mittleren Teil der Insel und haben keinen "eigenen" Strandabschnitt. Die Superior-Zimmer haben einen direkten Strandzugang, incl. der kostenlosen Liegen und einem kleinen Tischchen. Es gibt angeblich auch "De-Luxe-Zimmer", welche sich darin unterscheiden, dass sie noch einen Fernseher haben. Mit Bestimmtheit kann ich es aber nicht sagen. Es sollen die Bungis 1-10, oder 10- 20 sein. Wie gesagt, festlegen möchte ich mich hier nicht.

Zur Lage: Genau genommen gibt es eigentlich keine "guten" oder "schlechten" Bungis. Die Zimmer auf der Südseite bieten etwas mehr Strand, als auf der Nordseite. Das hat allerdings den Nachteil, dass auf der Südseite immer ein bisschen mehr los ist. Dafür hat man auf der Südseite etwas mehr Sonne. Auf der Nordseite hingegen, weht immer ein laues Lüftchen > Kann Gold wert sein. Die Bungis mit den niedrigen 30-er Nummern und mit den Nummern 115 bis ungefähr 125 haben etwas mehr Strand zu bieten. Allerdings hier der Nachteil: Gäste welche woanders keinen breiten Strand haben, kommen des öfteren Mal hierher um sich zu entspannen.

Tja, bleibt nur zu sagen, wir hatten den Bungi - Nummer 135 und es war schööön gewesen. Wir waren mit unserer Lage zufrieden, da wir zwischen der Rezeption / Hauptrestaurant und der Sunset - Bar lagen. So hatten wir nirgendwo hin lange Wege, wenn man das mal so sagen kann

und zur Main-Bar auf einen Kaffee, war's von "unserem" Strand auch nicht

weit. Als persönliche Anmerkung sei noch gesagt: Ich würde von den Bungis im Nordosten der Insel abraten. Das wären die Bungis in den 40-er Nummern. Da ist der eigentliche Strandzugang durch einen Steinmauer versperrt und von einem wirklichen Strand kann man nicht sprechen. Bei den genauen Nummern kann ich mich auch täuschen. Sofern möglich, einfach ab der Nummer 31-1, bzw. 60-141 buchen. Und man kann sich auf "seinen" Strand vor dem Bungi freuen.

An dieser Stelle jetzt was zur Ausstattung der Zimmer. Die (Superior-) Zimmer unterscheiden sich in welche älterer und neuerer Bauart (Wellblechdächer) und sind als Einzel- bzw. Doppelbungis erbaut. Dabei fügen sie sich harmonisch in das ursprüngliche Inselbild ein. Es scheint, als seien die Bungis um die Palmen herum gebaut worden. Wirklich sehr schön gemacht.

Die Zimmer (älterer Art) haben ein>supi-vor-Freude-jauchz< halboffenes Bad, incl. einen kleinen Gärtchen. Die Handtücher werden, ob man es will oder nicht, täglich gewechselt. Ansonsten sind die Zimmer schön eingerichtet. Alle haben eine Sitzgelegenheit, Klimaanlage, Ventilator, Minibar und ein recht breites Bett. Die Schränke bieten genügend Platz für die Klamotten. Die Matratzen sind optimal. Nicht zu hart und nicht zu weich. In anderen Berichten hat man mal was von durchgelegenen Matzratzen gelesen. Davon haben wir nix bemerkt. Eine Thermoskanne mit Wasser hat man auch im Zimmer, welche zweimal täglich aufgefüllt wird. Hat man mal großen Durst, einfach an der Rezeption Bescheid geben und schon kommt ein fleißiger Roomboy anmarschiert. Ansonsten kommt der Roomboy zweimal am Tag um nach dem "Rechten" zu schauen.

Eine Terrasse befindet sich unmittelbar (wo auch sonst) vor dem Zimmer, mit Sitzgelegenheiten. Seine Schuhe, oder Badetücher kann man auch über Nacht dort draußen lassen. Es wird nix geklaut. An der Seite der Bungis, mit einem direkten Zugang, befindet sich ein Wasserhahn zum Füßeabspülen. Denn wie bereits erwähnt, auf Vila läuft man besser ohne Schuhe.

Es ist wirklich wunderschön am Morgen im Bett aufzuwachen und den Anblick, der sich Einem bietet, zu genießen. Den direkten Blick aufs Meer, von kleinen Palmen und Büschen gesäumt. Wir vermissen es wirklich.

Das einzig "Negative" zu den Zimmern: Es gibt keinen Safe. Die befinden sich alle beim Kassierer an der Rezeption und sind kostenlos.

Das Hausriff

Unweit vom Strand und sehr fischreich umschließt es die Insel. Nach ein paar Schwimmzügen hat man es geschafft, um von einem der Ausstiege die Schönheit zu bewundern. Fische in allen Farben und Größen sind hierbei zu beobachten. Eine Schildi konnte ich zu meinen gesehenen Besonderheiten zählen. Die Strömung ist zwischen den gekennzeichneten Ausstiegen nicht stark und man braucht daher keine "Angst" zu haben. Nur solltet Ihr von einer Umrundung der Insel absehen, denn an den beiden Enden ist die Strömung wohl zu stark.

Zu unserer Einschätzung des Hausriffs sei noch zu erwähnen. Wir waren bisher nur auf Sun Island und Full Moon, incl. einem Ausflug nach Kuda Bandos. Daher kann man es vielleicht verstehen. Denn im Vergleich dazu, ist Vila ein Traum.

Aber besser, Ihr entdeckt die Schönheit selbst.

Service und Personal

Jeder, der schon mal auf den Malediven war, weiß sicherlich was jetzt kommt. Das Personal ist ausgesprochen freundlich, überaus fleißig und wirklich um das Wohl seiner Gäste bemüht. Und das in jeder Beziehung. Und nach 2 Tagen, kennt man Euch spätestens überall und es kann schon sein, dass Euch von ganz allein gesagt wird, was Ihr wollt. Und für eine nette Kleinigkeit an den Kellner, klappt der bereits ausgezeichnete Service noch besser. Und wie viel geb' ich nun dem Tischkellner im Restaurant dem Roomboy, oder einem anderen Kellner in der Bar ? Eine Summe möchte ich an dieser Stelle nicht nennen. Einen ungefähren Anhaltspunkt erhaltet Ihr bei Ankunft im Hotel, oder bei dem Abendgespräch seitens der Reiseleitung.

Einen besseren Service, als auf den Males haben wir noch nirgendwo anders erleben dürfen. Einfach unvergesslich !

Verpflegung

Zu den buchbaren Arten zählen Halb-, Vollpension und All Inclusive. Wir hatten AI und sind recht gut damit gefahren. Aber das müsst Ihr selbst entscheiden. Für Maledivenneulinge sei nur gesagt. Die Nebenkosten sind recht hoch (Flasche Mineralwasser mit 1,5 Liter, für 3,30 Dollar). Dies ist aber auch verständlich, wenn man bedenkt, das fast Alles eingeführt werden muss. Andere Länder, andere Sitten... ein Armbändchen für AI-Gäste gibt es auf den Males nicht ! Bei der Rechnung, welche man in der Bar, etc. unterschreibt, sollte man allerdings darauf achten, dass auch wirklich ein "AI"-Stempel drauf ist. Sonst gibt es nix zu beachten. Wenn man etwas bestellt, was nicht AI ist, wird man vom Kellner darauf hingewiesen. Das ist Service !

Zu bestimmten Zeiten erhält man in den Bars 20% Ermäßigung auf die Cocktails.

Sonstiges

Die Bezahlung in den Bars, dem Restaurant oder auch im Shop auf Vila erfolgt ganz einfach... "Mit dem guten Namen". Kurz vor Abreise bezahlt man dann in Dollar oder mit Kreditkarte. Angeblich soll es auch mit Euro funktionieren, aber zu welchem Kurs ?

Zimmer- und Safeschlüssel sollte man nicht verlieren, denn das wird teuer. 20 bzw. 100 Dollar kommen da auf Euch zu.

Telefonieren sollte man nicht unbedingt. Das kostet pro Minute 5 Dollar. Günstiger wäre es über das Internet. Pro Minute im Netz 0,35 Dollar und pro E-Mail einen Dollar.

Zur Erreichbarkeit:

Tel.: +960 450 637
Fax: +960 450 39

E-Mail: vilamendhoo@aaa.com.mv

Fazit

Vilamendhoo ? Jederzeit wieder zu empfehlen. Da man ja so gern bei unserer typisch deutschen Art mit dem Negativen anfängt: Dia Auswahl beim Essen könnte größer sein und der Nordostteil der Insel ist nicht so "perfekt" wie so gern gewollt.

Die Insel ist trotzdem ein Traum. Das Barfußfeeling und die wirklich auf einen wirkende Ursprünglichkeit ist fantastisch. Palmen und Büsche sind überall und ausgesprochen dicht. Schatten und Sonne findet Ihr überall. Und am Abend in der Sunset-Bar sitzen, in den prächtigen Sternenhimmel zu schauen, sich dabei gehen lassen....Unbeschreiblich ! Das erleben zu können.....

Bevor ich jetzt endlich aufhöre... Für die etwas ängstlichen unter Euch. Auf Vila gibt es neben reichlich Palmen und Pflanzen auch noch die entsprechenden Tiere dazu. Dazu gehören u.a. ungiftige kleine Schlangen > nie gesehen, handtellergroße Spinnen > nie gesehen, ungefährliche Skorpione > nie gesehen, Insekten verschiedenster Art > überall zu sehen und auch zu spüren und natürlich die obligatorischen 5 Mio. Echsen. Ach und die Vila-Gang gibt es auch noch. Aber das müsst Ihr schon selbst rausfinden, was sich dahinter verbirgt.

Nur soviel sei mir jetzt noch gestattet... Vilamendhoo war bisher unsere schönste Maleinsel. Als Vergleich dient hier allerdings nur Sun Island und Full Moon. Und bevor sich der PC jetzt gleich aufhängt, stellt sich nur noch die Frage, warum wir nur so kurz auf Vila waren. Es gab da ein Angebot, wo wir für 20 Dollar p.P. auf die Schwesterinsel Filitheyo wechseln konnten. Dies haben wir auch genutzt.

Jetzt werd ich endlich schließen und mich an den Bericht von Fili setzen und hoffe, dass ich Euch ein wenig weiterhelfen konnte.

Viele liebe Grüße Ricky und Thomas

__________________
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21.02.2004 13:58 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hallo Suedwest!

Dein Reisebericht ist sehr gut, ich kann mich in allem nur anschließen !! Immerhin hab ich mich damals auf Grunde dessen für Vilamendhoo entschieden !!
Diese Insel ist wirklich ein Traum, da aber eigentlich alles gesagt wurde, erzähl ich euch nur kurz von der Tauchbasis Werner Lau.
Es ist eine sehr gute, kompetente Taucbasis mit bester Betreuung. Die Leute und Tauchlehrer alle sehr nett und hilfsbereit, das Equipment reichl. vorhanden, manche Dinge etwas älterer Bauart z.B. die Tarierjackets.
Sonst gibt es absolut nichts negatives zu sagen. Die Tauchboote sind gut organisiert, es gehen immer 2, oder 3 Boote raus, davon eines für Leute unter 40 Dives. Das sind leichtere Tauchplätze mit weniger Strömung... Unsere Kids waren bestens aufgehoben, haben einen Schnupper-und einen Resorttauchgang gemacht. Ans Hausriff kann man gehen, wann man will. Die Flaschen bringen die Jungs an die Einstiegstelle, die man vorher an der Tafel angibt und holen sie dort wieder ab, wo man aussteigt. Wenn man sich spätestens 2 Stunden nach dem Eintrag nicht wieder austragt, legt die Suchmanschaft los.
Wir waren begeistert von Werner Lau.

Ansonst kann ich noch bestätigen, wie schön diese Sunsetbar wirklich ist, denn sie war auch unser Lieblingsplatz !! Die Kids waren begeistert von den Snacks am Nachmittag und wir von den wunderschönen Sonnenuntergängen! Mit der "Vila-Gang" hatten wir anfangs unsere liebe Mühe, später aber dann viel Spaß und immer einiges zum Lachen. Zum Beispiel wenn einer davon die Dekoration der Cocktails schnappte und auf und davon damit ....

Das einzig Negative, was ich zu Vilamendhoo sagen kann, diese Mauer bei den 40ern ist wirklich sehr häßlich !! Ich wäre unglücklich gewesen, wenn unsere Bungis dort gewesen wären.
Aber knapp wars, denn wir hatten 58, 60 und 61.

Wir werden auf jeden Fall so bald wie möglich, Vilamendhoo mit den Kindern wieder buchen !!

LG
Gaby

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21.02.2004 14:44 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

@Gaby
hast Du nicht auch einen Reisebericht von Vila erstellt? Augenzwinkern

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Spinnen 29.08.2004 12:38 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Zitat:
Original von suedwest
Reisebericht von Vilamendhoo
Dazu gehören u.a. ungiftige kleine Schlangen > handtellergroße Spinnen >


Schlangen sind MIR persönlich egal !

Aber SPINNEN geschockt geschockt geschockt So ziemlich das Einzige Krabbelzeug/Viehzeug vor dem ich Reissaus nehme !

Aber dazu ne Frage:

Wer kann mir was über eine relativ kleine Spinne sagen, die auf den Inseln vorkommt, und wir haben auch schon welche im Gepäck mit nach Hause geschleppt: Die leben hier weiter:

Sehen aus wie eine Spinnenart, die ich als "CORN-SPIDER" auch in der Karibik kenne, Unterarten gibts auch ums Mittelmeer und - seltener - in Deutschland.

Aber die Maledivenvariante (braun) hat eine -- äheem - Eigenart, die ich nicht gerade "NETT" finde:
Sie beisst: seilt sich von der Zimmerecke, oder vom Busch auf den ahnungslos Schlafenden oder Ruhenden und beisst z.B. in der Brustmitte: IMMER dort wo KEIN FETTGEWEBE unter der Haut ist !
Den Biss selbst spürt man allerdings erst NACHDEM das "Anzapfen" vorbei ist. (Hat einen "Paralyse-Effekt")
Und meist folgt eine winzige, eher juckende Entzündung !
Das ist mir nun schon so oft passiert, dass es keine Seltenheit sein kann. Wer den "Übeltäter" natürlich nicht sieht, kann das Ganze für einen weiteren Moskito, oder Sandfloh-Stich halten.

@Suedwest

Schade, dass ich hier nur auf das Stichwort "Spinnen"
eingegangen bin. Ich halte diesen reisebericht für den besten, den ich je über eine Malediven-Insel gefunden habe. Und benutze ihn stets als "Muster" und herausragend löbliches Beispiel für Reiseberichte !

Penguin



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