 Reisebericht Phuket/Thailand 05.-21.05.06 |
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| Reisebericht Phuket/Thailand 05.-21.05.06 |
03.06.2006 17:43 [OPTIONEN]
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Reisebericht Phuket/Thailand 05. bis 21. Mai 2006
Le Royal Meridien Phuket Yacht Club / Nai Harn Beach
Vorweg genommen: Dies war mit Abstand einer der besten, vielseitigsten und traumhaftesten Urlaube, den wir jemals hatten. Eine perfekte Mischung aus Sonne, Meer, einer guten Portion Luxus, Ruhe, Entspannung und aufregenden Erlebnissen, von denen man ewig zerren kann.
Am 05. Mai ging es los, das 3. Mal Thailand, das 2. Mal Phuket und das 1. Mal Flüge mit der Thai Airways.
Thai Airways war wirklich eine gute Wahl, da fängt der Urlaub gleich im Flugzeug an. Die Sitze sind farbenfroh bunt, die Flugbegleiter im traditioneller Thai-Kleidung und das Thai-Essen an Bord steigern die Vorfreude ins Unermessliche.
Bei Ankunft auf Phuket hat es geregnet wie aus Kübeln. Der Transfer zum Hotel hat 1 Std. gedauert, da der Nai Harn Beach fast ganz im Süden der Insel liegt. Die Umgebung hat ein absolutes Heimkehrer-Gefühl in uns ausgelöst, alles sah so schön grün aus…herrlich!!!
Der Empfang im Hotel war sehr freundlich mit der obligatorischen Blumenkette und einem leckeren Begrüßungscocktail.
Nach den Formalitäten wurden wir zu unserem Zimmer gebracht. Bei der TUI gab es in unserem Urlaubszeitraum ein kostenloses Upgrade auf eine „Ocean Front Junior Suite“ und wir waren natürlich total gespannt, was uns da wohl erwartet.
Unglaublich…so ein tolles Zimmer mit so viel Luxus haben wir noch nie gehabt. Mit einer Größe von 60 m² sehr geräumig. Das „Schlafzimmer“ ist durch eine Holzschiebetür vom „Wohnzimmer“ getrennt und ist mit Holzfußboden, einem Schreibtisch (Lan Anschluss) und einem 2 x 2m großen wunderschönen Himmelbett ausgestattet. Sehr geschmackvoll ist auch der Wohnbereich mit Terrakotta-Fliesen, einem kleinen Esstisch mit 2 Stühlen und einem Sofa mit Tisch. In einem aus balinesischen Holz gefertigten Fernsehschrank befindet sich neben dem Fernseher ein DVD-Player (Filme können an der Rezeption ausgeliehen werden) und eine kleine Stereoanlage. Der Clou war eine kleine Auswahl an sehr schönen CDs wie z.B. Elton John Lovesongs oder Best of Bee Gees, ist natürlich Geschmackssache, aber unseren Geschmack hat es sehr getroffen. Im Schlafzimmer und Badezimmer waren ebenfalls Musikboxen, so dass die Musik überall zu hören war, super!
Das Badezimmer war natürlich auch sehr schön mit eingelassener Badewanne und wunderbaren Amenities (Duschgel, Shampoo, Conditioner, Bodylotion, Mundwasser, Zahnbürsten, Q-Tipps, Zahnbürsten, Wattepads). Man braucht eigentlich nichts selbst mitschleppen (hätte ich das gewusst!!!) Es gab auch jeden Tag eine neue Obstschale aufs Zimmer mit diesen leckeren thailändischen Früchten (Ranbutan etc.) und die Tageszeitung „Bangkok Post“.
Das Allerbeste an diesem megageilen Zimmer war die dazugehörige Terrasse mit ca. 30m². So was Tolles…Waaahnsinnn! Nicht einsehbar auf der 7. Etage war diese ausgestattet mit 2 Teakholzliegen mit dicken Auflagen und einem Sonnenschirm. Alle Terrassen sind mit Bouganvillasbüschen in Kübeln bepflanzt. Abends kann man dort toll sitzen und den Abend ausklingen lassen und träumen. Dieser Superausblick auf die Bucht und die gegenüberliegenden Berge mit den Lichtern, dazu das Rauschen des Meeres und vielleicht 1-2 Singha-Bierchen….
Das Hotel
Das Hotel hat mit 110 Zimmern auf 8 Stockwerken, die terrassenförmig in den Dschungel gebaut sind, eine tolle Lage am rechten Ende des Nai Harn Strandes. Es gibt 3 Restaurants, die aber unverhältnismäßig teuer sind. Man sitzt aber sehr schön direkt über dem Meer. Das Frühstück gibt es morgens im „Quarterdeck“ Restaurant mit Ausblick auf die Bucht, jedes Mal ein sehr entspannender Anfang des Tages.
Der Poolbereich ist sehr schön angelegt, jedoch bei voller Auslastung des Hotels sicherlich etwas klein. Es gibt ein SPA, welches wir aber nicht genutzt haben und ein sehr gut ausgestattetes Fitnessstudio mit atemberaubendem Blick aufs Meer.
Eine kleine Lobby mit Büchern + Holzspielen und einem Internetterminal (150 Baht/30 Minuten) steht für die Gäste zur Verfügung.
Abends zwischen 18 und 19 Uhr gibt es in der Lobby und am Pool die Happy Hour zum Sonnenuntergang.
Der Service war in allen Bereichen sehr gut, überwiegend freundliches und hilfsbereites Personal. Viele sind echt bemüht die deutsche Sprache zu lernen und sind deswegen auch gern zu einem Schwätzchen aufgelegt, um Ihre erlernten Kenntnisse auszuprobieren. Unser Roomboy war ein echter Engel, er hat immer versucht unser Zimmer zu reinigen, während wir beim Frühstuck waren. Abends war noch der Night-Service, der hier wie eine richtige Zimmerreinigung war. Eines Abends erwartete uns eine ganz tolle Überraschung: Unser Roomboy hatte uns als Dankeschön für ein Trinkgeld die ganze Badewanne mit Orchideen und Blütenblättern sowie Schwimmkerzen gefüllt, war das romantisch, so was haben wir noch nie erlebt.
Frühstück war ok, alles da, was das Herz begehrt, allerdings nicht herausragend oder fantastisch, wir haben aber immer lecker gefrühstückt und haben den tollen Ausblick genossen. Einmal haben wir uns ein Abendessen im Quarterdeck Restaurant gegönnt, Thai Food mit einer Flasche Wein (Essen war ungefähr 5 x so teuer wie draußen) und haben uns eigentlich geärgert, da es draußen viel besser geschmeckt hat. Außerdem hatten wir danach beide Magenbeschwerden (hatten wir bei den Essen draußen nicht einmal), ok, aber einen Versuch war es wert und wenigstens der Wein war lecker, wo wir doch sonst nur Singha-Bier getrunken haben…
Die Umgebung von Nai Harn
Die Bucht von Nai Harn ist ca. 900 m lang, sehr ruhig und sehr, sehr schön, genauso wie wir es mögen. Keine dröhnenden Jetski oder Wasserski. Für das Le Meridien ist das rechte Ende des Strandes reserviert. Dort gibt es Liegen, Auflagen, Schirme und Handtücher kostenlos. Auch können Surfbretter, Bodyboards, Schnorchelausrüstung und der Katamaran kostenlos genutzt werden. Der Rest des Strandes ist öffentlich, dort kosten 2 Liegen mit Schirm 100 Baht/Tag. Der Strand ist je nach Wetterlage und Wasserstand sehr breit und am linken Ende fast menschenleer, wir sind immer bis zum linken Ende gelaufen und haben uns dort in den Sand gelegt, einfach nur geträumt und aufs Meer geschaut. Am Strand gab es sehr viele herumstreunende Hunde, für uns kein Problem, da wir Hunde sehr mögen. Ein Hund hat uns überall hin begleitet, echt niedlich.
Direkt an der Strandpromenade gibt es eine Reihe von Strandrestaurants, die aber aufgrund der Off-Season alle geschlossen hatten. An der Zufahrtsstraße zum Strand gab es neben dem Sabana Hotel eine kleine Zeile mit 3 Restaurants, dem obligatorischen Schneider, einem Supermarkt, zwei Schnick-Schnack Geschäfte, einem Thai-Massage Laden, die alle so gegen 22 Uhr Feierabend machen und scheinbar alle irgendwie zusammengehören. Am besten war das Essen im „Sunset“, dafür waren die Menschen netter im „Thai Seafood“ zwei Häuser weiter (Essen war nicht so lecker).
Es ist wie ein Dorf, nach zwei Tagen kennt Dich jeder, die Taxifahrer, die Shopbesitzer und sogar die Hunde, alles sehr familiär und übersichtlich.
Der Ort Nai Harn ist zu Fuß in ca. 15 Minuten zu erreichen, der war aber wie ausgestorben, viele Restaurants und Geschäfte hatten geschlossen.
Wer durch die Hotelgarage des Meridien geht und der dahinter liegenden Straße ca. 1 km folgt kommt an die malerische, kleine Ao Sane Bucht. Dort gibt ein kleines Restaurant, welches wohl fast nur von Einheimischen und einigen verirrten Bagpackern oder Tauchern genutzt wird. Wir sind einfach rein und haben wunderbar gegessen. Allerdings haben wir uns nicht sehr wohl gefühlt. Einer der Leute fragte uns, wo wir denn wohnen würden. Bevor ich runner noch einen Tipp geben konnte, sagte er schon „Meridien“. Da kam dann nur noch eine abfällige Geste und danach haben uns alle, die dort saßen wie Aussätzige behandelt und auch immer rübergeschaut. Das kennen wir eigentlich gar nicht aus Thailand. Wir denken, wenn wir das „Sabana“ (3 Sterne Kategorie) als Unterkunft genannt hätten, wären die Menschen anders gewesen. Die Leute wollen aus so einem Nobelschuppen anscheinend niemanden bei sich haben. Echt schade, wir hätten gern öfter dort gegessen, da die Atmosphäre eigentlich sehr schön war, so gleich am Meer, aber nach dieser eher nicht so freundlichen Behandlung sind wir dann lieber am Nai Harn geblieben.
Taxen stehen gleich vor dem Hotel und weiter oben vor dem Sabana, eine Fahrt nach Patong kostet 450 Baht, nach Kata 250 Baht.
Empfehlenswert ist ein Spaziergang zu dem Windrad auf dem Berg links am Strand, dort ist ein Aussichtspunkt. Der Weg dorthin ist zwar sehr anstrengend bergauf, aber die Aussicht entschädigt alle Mühen.
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Jede Niederlage beginnt damit, daß man den Standpunkt des Gegners anerkennt.
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runner
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| RE: Reisebericht Phuket/Thailand 05.-21.05.06 |
03.06.2006 17:43 [OPTIONEN]
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Was wir alles so erlebt und unternommen haben:
Highlights der Insel
Wir haben an einem Tag mal kompensiert einige Highlights der Insel mitgenommen. Wir waren am Kata View Point, von wo aus man einen Blick auf die Buchten Kata Noi, Kata Beach und Karon Beach hat. Wir sind auf Elefanten durch den Dschungel geritten (und ich habe mich endgültig in Elefanten verliebt). Dann haben wir noch den größten buddhistischen Tempel WAT CHALONG besichtigt, sehr beeindruckend und einfach nur wunderschön, man ist richtig ergriffen von diesem heiligen Ort. Dann haben wir noch Wasserbüffel gesehen, diese haben uns auf einem Karren durch die Botanik gezogen in ein Thai Dorf, dort gab es Affen, die bis zu 1200 Kokosnüsse am Tag von den Palmen ernten. Im Tongsai Nationalpark haben in einer Wellblechhütte zu Mittag gegessen. Leider war der Wasserfall wegen der Wasserknappheit kein Blickfang (vielleicht beim nächsten Mal).
Patong
Patong hat sich seit unserem letzten Besuch vor 2 Jahren ein wenig verändert, eigentlich ist es ein bisschen schöner geworden, die komplette Strandstraße wurde renoviert, die bekannte Straße mit den Diskos und Bars und „Ladymen“ ist zur Fußgängerzone gemacht worden. Ansonsten ist es genauso schrecklich wie vorher, man ist froh, wenn man dort wieder weg ist, wir könnten dort nie Urlaub machen, das geht gar nicht!
Kata Beach - Steak essen und Bierchen trinken mit Basilikum
Am Dienstag haben wir uns mit BASILIKUM verabredet in Kata Beach, wir haben ihn sofort erkannt! Nach unserem ersten „lecker Bierschen“ = SINGHA (Basilikum trinkt ja nur dieses Chang Bier) sind wir nach Karon gefahren und haben in einem tollen Restaurant Steak gegessen, das war sehr lecker und wir haben erstmal ausgiebig gequatscht, Basilikum kannte natürlich viele Insider-Geschichten von den Einheimischen und hat schon so viel erlebt, da reichte der Abend gar nicht aus. War super interessant! Was echt toll war, dass Basilikum uns noch sein Haus gezeigt hat. Ein richtig geräumiges Haus für ihn ganz alleine in einer ruhigen Seitenstraße mitten drin im Thailleben, nebenan wohnt sein Freund, den wir auch kennen gelernt haben.
Wir haben dann richtig ausgiebig in „JOEY’s BAR“ gefeiert, Basilikums Freund kam dann auch noch vorbei und es war richtig lustig. Wir wären in so eine Bar wahrscheinlich selber nicht rein gegangen, aber es war voll interessant. Wir waren umgeben von Thai-Mädels,, die nur auf den großen Fang gewartet haben. Was ich als Frau sehr angenehm fand, die waren auch zu mir sehr freundlich, ich habe mich sehr wohl gefühlt dort, und obwohl eigentlich am nächsten Tag ein Feiertag war, hat die Musik gedröhnt. War richtig cool, man war so mittendrin. Mit dem TukTuk sind wir dann irgendwann nachts nach Nai Harn zurück und unser Receptionist guckte auch etwas irritiert als wir die Treppe hoch geschwankt kamen.
Basilikum hat uns dann gleich angeboten, dass er eine Tour mit uns macht, auf der er uns u. a. seine Lieblingsplätze auf der Insel zeigt. Wie geil ist das denn bitte? Man fährt mit einem Ortskundigen an tolle Plätze, die man sonst nie sehen würde. Wir haben uns super über dieses Angebot gefreut und konnten es gar nicht abwarten.
Sein Freund hat uns noch den Tipp gegeben, dass wir uns unbedingt die Gegend um Phang Na ansehen sollten. Da Basilikum und er auf eine Motorradtour gegangen sind, haben wir uns entschlossen, diese Gegend unbedingt noch anzusehen.
Phang Na – Kalksteinfelsenlandschaft und James Bond Island
Wir haben also eine megamäßig schlechte Touri-Tour gebucht. Auf einem relativ großen Pott, wo in der Hochsaison bestimmt an die 50 Personen drauf passen und der voll mit Kakerlaken in jeder Größe war, losgeschippert. An Bord waren ein Guide und eine Frau, die Getränke und Obst serviert hat. Der Guide war extrem unmotiviert und hat nur das Nötigste gesprochen.
So schlecht wie diese Fahrt war, so toll waren die Eindrücke von dieser Landschaft, die wir förmlich in uns eingesogen haben. Die Tour beinhaltete auch einen Stop auf „James Bond Island“ (das wo der Film „Der Mann mit dem goldenen Colt“ gedreht wurde). Und wir waren da, jaja! Zu Mittag gegessen haben wir in einem moslemischen Fischerdorf, dass auf Stelzen ins Meer gebaut wurde, das Essen war grauenhaft, aber das war egal, es war trotzdem lohnenswert.
Jeep-Tour mit Basilikum
Unsere Tour mit Basilikum hat dann an unserem letzten Urlaubstag stattgefunden. Am Morgen hat es noch geregnet wie verrückt und deswegen konnten wir nicht wie ursprünglich geplant mit einem offenen Jeep auf Tour gehen. Dafür war der geschlossene auch nicht von schlechten Eltern und klimatisiert. Pünktlich um halb zehn fuhr er vor und unser erster Stopp war gleich im Ort Nai Harn bei einem befreundeten Schweizer von Basilikum, der eine Bäckerei im Ort betreibt. Dort haben wir erstmal „lecker Kaffee“ getrunken und unsere Tour besprochen.
Promthep Cape
Das erste Highlight war das „Promthep Cape“, ein sehr bekannter Aussichtspunkt im Süden der Insel. Dort ist auch ein das „The King Bhumipol's Coronation Jubilee Lighthouse“, ein Leuchtturm, den wir nachts auch von unserem Zimmer sehen konnten. Man zieht die Schuhe draußen aus und kann bis ganz nach oben klettern. Von dort aus hat man einen Panoramarundblick in alle Richtungen. Am Cape Promthep, neben dem Leuchtturm, gab es einen Schrein voller Holzelefanten. Hier wird dem Elefantengott gehuldigt. An diesem Ort haben wir etliche Fotos geschossen.
Fischerbucht bei Rawai
Durch die grüne Landschaft sind wir dann an die Südküste bis an die Bucht von Rawai gefahren, dort wird morgens frischer Fisch verkauft.
Buddha Mountain (Mingmongkol Buddha Project)
Die Tour ging dann weiter Richtung Chalong, wo Basilikum uns eine für Touristen noch nicht so bekannte Stelle zeigen wollte. Den „Buddha Mountain“ Es ist eine noch im Bau befindliche heilige Stätte, die sich auf der Spitze des Nakkerd Hill zwischen dem Wat Chalong und Chalong Circle befindet. An der Straße waren ganz viele Fähnchen, die einem angezeigt haben, in welche Nebenstraße man abbiegen muss. Die Strecke war ziemlich abenteuerlich, da am Ende nicht mehr auf befestigter Straße und recht steil bergauf gefahren werden muss. Aber mit unserem Super Jeep haben wir es geschafft. Dieser Ort war einfach umwerfend, dieser Ausblick aufs Meer und die vorgelagerten Inseln, einfach unvergesslich. Die Mönche, die unterhalb der Baustelle leben haben aus Erde Ziegelsteine gepresst. Das war echt interessant, Basilikum und runner wurden dann auch sofort eingeladen mal einen Ziegelstein zu pressen. Hat auch ganz gut geklappt bei den beiden. Zu Fuß konnten wir dann den Gipfel erklimmen, wo sich die im Bau befindliche Stätte befindet. Es soll wohl eine riesige Buddha Statue von insgesamt 45m (inkl. Sockel) Höhe werden, die kilometerweit aus allen Richtungen Phukets sichtbar sein soll. Wir hoffen, dass wir irgendwann noch einmal zurückkehren werden, wenn sie fertig gestellt ist. Dieser Ort wird dann sicher ein sehr beliebtes Ausflugsziel werden. Aber wir waren schon vorher da, bevor die ganzen Massen kommen. Ein paar Mönche und Nonnen verkaufen auch kleine Souvenirs. Wir haben jeder ein weißes Bändchen um das Handgelenk gebunden bekommen. Die Nonne hat unsere Hand dann noch gehalten und etwas gemurmelt. Dieses Band darf man nicht durchschneiden, es muss von alleine abfallen. Das war schon wirklich beeindruckend.
Phuket Aquarium
Nach diesen tollen Eindrücken sind wir in Richtung Cape Panwa gefahren, eine richtig nette Gegend, wo sich auch ein Militärstützpunkt befindet. Direkt am Meer gibt es einige Restaurants und Hotels, alles sehr ruhig und schön. Unser eigentliches Ziel war aber das Phuket Aquarium, welches nach einem Jahr Umbau wiedereröffnet wurde. Teilweise sehr schöne Fische, die aber nicht gerade artgerecht gehalten werden in viel zu engen Becken mit unechten Pflanzen. Ist aber alles ganz nett anzusehen. Die Hauptattraktion war ein Glastunnel, in dem man unter Wasser die Aussicht auf die Bewohner des Seewasserbeckens genießen kann u a. Rochen, Haie etc. (im Meer gefallen sie uns besser.)
Unser Mittagessen haben wir in einem kleinen Thai-Restaurant an der Promenade direkt am Meer eingenommen.
Kata Noi Bucht
Frisch gestärkt hat Basilikum uns an seinen Lieblingsstrand gebracht: Die Kata Noi Bucht. Wir haben den Platz gesehen an dem Richi’s Bar stand, davon ist nichts aber auch gar nicht mehr übrig, schrecklich. Die Bucht ist fast ausschließlich von dem Katathani Hotel ausgefüllt. Soll wohl ganz schön sein, aber mit 480 Zimmern viel zu groß. Der Strand ist wunderschön, feinsandig und mit einer Länge von 900 m so ungefähr so groß und auch so ruhig wie unser Nai Harn, es hat uns sehr gut dort gefallen. Am südlichen Ende der Kata Noi gibt es eine kleine Bungalowanlage, die Bungis sind mitten in den Berg gebaut und haben alle Meerblick, das hat natürlich was. Vom Strand aus hat Basilikum uns schon unsere nächste Station gezeigt. Ganz oben in den Bergen konnte man Holzhütten erkennen: Die Rasta-Bar am Kata Cape. Das war vielleicht was, eine abenteuerliche Konstruktion von Holzstelzen und Holzbrettern in den Berg gebaut. Man bewegt sich auf 2 cm dicken Holzplatten über dem Abgrund und bei jedem Schritt wackelt diese gewagte Konstruktion. Die Rastas rennen alle mit bunten Strickmützen durch die Gegend und sprechen kaum Englisch. Aber dieser Ausblick ist einfach fantastisch. Über die Kata Noi direkt in den Sonnenuntergang. Wahnsinn, dazu diese Rasta Musik, einige spielen auf Ihrer Gitarre mit. Es war unglaublich. Eigentlich waren wir rundherum zufrieden mit unserem Singha dort zu sitzen, aber Basilikum war noch nicht fertig mit seiner Highlights-Liste und so sind wir weiter gezogen.
Elefanten füttern
Ganz in der Nähe haben wir an einer Elefanten Farm haltgemacht. Dort hatte Basilikum auch einen Bekannten. Wir haben es uns nicht nehmen lassen die süßen Elefanten mit Bananen zu füttern (am Liebsten hätte ich einen mit nach Hause genommen)
TriTrang Strand und Aussichtpunkt Patong
Ganz in der Nähe von Patong sind wir über eine Bergstraße nach ca. 3 km an die niedliche TriTrang Bucht gekommen. Sehr ruhig und so abgelegen, dass nur Gäste des nahe gelegenen Merlin Beach Hotels oder Einheimische dort anzutreffen sind. Ein Stück zurück Richtung Patong haben wir dann an einem ganz tollen Aussichtspunkt halt gemacht, der zur einen Seite den Ausblick auf die Berge und zur anderen Seite den Blick auf die Skyline von Patong freigab. Dort haben wir bei einem leckeren Singha und Chang Bier den Sonnenuntergang genossen.
Diesen wundervollen und erlebnisreichen Tag haben wir bei einem leckeren Thai-Essen in Kata ausklingen lassen. Dort haben wir das Restaurant eines mit einer Thailänderin verheirateten Schweizers aufgesucht und haben köstlich scharf gegessen. Dieser Tag war so anstrengend wie er schön war und als wir wieder im Hotel waren sind wir sofort eingeschlafen und haben toll geträumt von der Insel Phuket.
Rückreisetag
Leider ist jeder schöne Urlaub einmal vorbei und der Rückflug mit Thai Airways hat uns zurück ins kalte und regnerische Deutschland gebracht. Die Eindrücke und Erlebnisse werden wir nie vergessen und wir können gar nicht mehr aufhören zu Schwärmen, wenn wir Freunden oder Familie davon erzählen.
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runner
Rückenschnorchler
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Fazit:
Unser Reisezeitraum außerhalb der Hochsaison hat sich als Glücksgriff erwiesen. Wir mögen es eh nicht, wenn es überall so voll ist. In allen Orten (sogar in Patong) war es sehr leer, die Strände hatte man fast für sich alleine, zu dieser Zeit sind die Hotels bis zu 50% günstiger als innerhalb der Saison, was will man mehr? Das Risiko ist jedoch da, dass das Wetter von einen Tag auf den anderen umschlägt und das Baden dann aufgrund von hohen Wellen und gefährlichen Unterströmungen nicht immer möglich ist.
Mit uns hat es das Wetter gut gemeint. Von 14 Tage haben wir 11 Tage absolutes Königswetter gehabt, wir konnten im glasklaren und warmen Meer baden und haben es sehr genossen. Die letzten 3 Tage haben wir die Ausläufer eines in China wütenden Taifuns zu spüren bekommen und Schwimmen im Meer war nicht mehr möglich, es gab heftige Regengüsse und der Strand war voll mit Treibgut und angeschwemmten Müll, aber wie gesagt: damit muss man in dieser Zeit rechnen.
Das wir Basilikum kennen lernen durften war für unseren Urlaub wie das Salz in der Suppe. Er hat uns gezeigt, was für tolle Ecken und Möglichkeiten diese Insel bietet. Er war sehr geduldig mit uns, weil wir auch einige spontane Sonderwünsche hatten. Ich wollte unbedingt noch ein Hotel besichtigen, was auf dem Weg lag und welches ich mir schon im Katalog angesehen hatte. Es war super und kommt auf jeden Fall in die engere Wahl für unseren nächsten Urlaub.
Basilikum hat uns den Tipp gegeben auf Phuket unseren Tauchschein zu machen, mal sehen, was der nächste Urlaub so bringt.
Für uns steht nach unserem 3. Thailandurlaub fest, dass wir wieder kommen werden. Die Malediven haben sich für uns erst einmal erledigt. Das Preis-/Leistungsverhältnis auf den Malediven ist mittlerweile eine Unverschämtheit. Und die Freundlichkeit der Menschen, die tollen Unterkünfte, die Vielfalt der Möglichkeiten…damit kommen die Malediven einfach nicht mit. Auch wenn man beide Destinationen nicht miteinander vergleichen kann, gewinnt für uns Thailand.
In allen Orten sind übrigens Tsunami-Warnschilder und hohe Masten mit Lautsprechern aufgestellt, die im Fall des Falles bereit stehen.
Für alle, die Thailand noch nicht besucht haben: Probiert es aus und ihr werdet sehen, was ihr bisher verpasst habt.
Ganz liebe Urlaubsgrüse von den Thailandverrückten
Antonella+runner
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Tippkönig F1 2010
netty
Inselbesitzer
meine Galerie (136)
Dabei seit: 25.06.2005
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Besuchte Resorts: 2002 Reethi Beach, 2004 + 2006 Angaga, 2005 Vilamendhoo
Herkunft: Zug, CH (und NL)
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Ganz herzlichen Dank für diesen gut und ausführlich geschriebenen Reisebericht.
So wie ihr jetzt Phuket erlebt habt, war wohl ganz toll. Erstens dank den Treffen mit Basilikum aber auch dank der Nebensaison. Denn in der Hauptsaison ist es soviel voller.
Ich war bis jetzt zweimal in Thailand und mir haben auch die schönen Hotels und vorallem die Freundlichkeit der Menschen beeindruckt.
Leider ist Thailand so weit weg und die Flugreise so lang!
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Penguin
Inselbesitzer
Dabei seit: 29.12.2003
Beiträge: 8.897
Besuchte Resorts: Ne Menge ! Aber da meine letzten LAP s Malediven nix abgewinnen konten, war das letzte Reethi Raa, vor Jahren.Davor:Fiha Llohi. Davor Full Moon usw usw
Herkunft: Trinidad & Hamburg
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Original von runner
Fazit:
Für uns steht nach unserem 3. Thailandurlaub fest, dass wir wieder kommen werden. Die Malediven haben sich für uns erst einmal erledigt. Das Preis-/Leistungsverhältnis auf den Malediven ist mittlerweile eine Unverschämtheit. Und die Freundlichkeit der Menschen, die tollen Unterkünfte, die Vielfalt der Möglichkeiten…damit kommen die Malediven einfach nicht mit. Auch wenn man beide Destinationen nicht miteinander vergleichen kann, gewinnt für uns Thailand. Antonella+runner |
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Dem kann ich mich nur anschliessen:
Euren sehr persönlichen, und deshalb auch gut "rüberkommenden" Reisebericht habe ich schon in einem anderen Forum gepriessen.
Und die "Wertung" des Reiselandes kann ich nur bestätigen.
(Entschuldigt bitte, wenn ich EUREN Reisebericht zweckentfremde)
Für mich steht Thailand nach dem Besuch von immrhin 153 Ländern und unzähligen Inseln und Regionen für mich an ERSTER Stelle für URLAUB. (In meiner persönlichen Rangliste)
1. Thailand: Wegen der idealen Kombinationen:
Gute und vielfältige Verkehrsverbindung sowohl um hinzukommen, als auch innerhalb des Landes.
2. Vielfältigkeit der Regionen.
3. Keine Monsunsperre: irgendwo im Land ist immer beste Reisezeit.
4. Preis/Leistungverhältniss und Qualität.
5. Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Menschen, die dennoch ihre Identität besitzen und behalten.
6. Infrastruktur und Professionalität.
7. Kaum Bürokratie (Im Vergleich zu den meisten anderen Ländern)
8. Hotelqualität und breites Spektrum der Angebote
9. Küche: Vielfalt und Kombination.
10. Überschaubarkeit des Landes
11. Hab ich was vergessen ?
An zweiter Stelle kommt für mich Indien (Da fehlt nur die Infrastruktur und extrem zuviel Bürokratie) dafür Zusatzbonus für Exotische Vielfalt.
An dritter Stelle ist Ecuador.
(Ebenfalls Manco an mangelnder Infrastruktur und Professionalität und schlechte Verkehrsverbindungen) dafür Zusatzbonus für Landschaft und Überschaubarkeit und Ursprünglichkeit.
An vierter Stelle Indonesien. Zusatzbonus Inselvielfalt.
(Manco ist die Unberechenbarkeit und Willkür und auch von Teilen der Bevölkerung praktiziert)
Dann kommen wegen ihrer "Vielfaltsgrösse" Australien und USA. Auch für längere Rundreisen über mehrere Monate geeignet.
Malediven sind natürlich nach wie vor die NUMMER EINS für kurz mal auf ne kleine tropische Insel abhauen und alles - für ein paar Tage/Wochen hinter sich lassen.
Penguin
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Schnorchelfan
Malediven Opfer
meine Galerie (163)
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Beiträge: 1.865
Besuchte Resorts: 3x Veligandu, Rangali, 2x Vakarufalhi, Alimatha, Paradise-Island, Angaga, Fihalhohi , 5x Thudufushi, Athuruga, 2x Schiff Aisha
Herkunft: Hamburg
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Original von netty
Ganz herzlichen Dank für diesen gut und ausführlich geschriebenen Reisebericht.
So wie ihr jetzt Phuket erlebt habt, war wohl ganz toll. Erstens dank den Treffen mit Basilikum aber auch dank der Nebensaison. Denn in der Hauptsaison ist es soviel voller.
Ich war bis jetzt zweimal in Thailand und mir haben auch die schönen Hotels und vorallem die Freundlichkeit der Menschen beeindruckt.
Leider ist Thailand so weit weg und die Flugreise so lang! |
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Netty, die ca. 3 Stunden mehr (fliegen über Nacht) machen den Kohl doch nicht fett. Ok. dann noch bis zum Urlaubsort. aber mit einem Stop-Over in Bangkok ist das doch kein Problem.
LG Schnorchelfan
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Tippkönig F1 2010
netty
Inselbesitzer
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Besuchte Resorts: 2002 Reethi Beach, 2004 + 2006 Angaga, 2005 Vilamendhoo
Herkunft: Zug, CH (und NL)
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Original von Schnorchelfan
Netty, die ca. 3 Stunden mehr (fliegen über Nacht) machen den Kohl doch nicht fett. Ok. dann noch bis zum Urlaubsort. aber mit einem Stop-Over in Bangkok ist das doch kein Problem.
LG Schnorchelfan |
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Du hast recht, aber sage das mal meiner Reisebegleitung! 
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Bodenseemädl
Liegenklauer
meine Galerie (21)
Dabei seit: 22.08.2004
Beiträge: 269
Besuchte Resorts: Kandooma
Herkunft: Deutschland/ÜB
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Ihr habt ja ganz schön viel erlebt in Thailand 
Der Reisebericht ist euch sehr gelungen, man bekommt Lust auf Thailand....
Apropo Basilikum
Wohnt er jetzt in Thailand?
Und was macht eigentlich Richi? Hat er wieder eine Bar aufgebaut?
Sorry....... aber bekomme nichts mehr mit 
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Liebe Grüsse v. Conny
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Tippkönig F1 2012, 2013
Spyro2
Galerie-Manager
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Beiträge: 6.811
Besuchte Resorts: Kuramathi, Maayafushi, Fihalhohi, Angaga, Velidhu, Meedhupparu, Thulhagiri, Ellaidhoo
Herkunft: Westerstede
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...runner, da hast Du ja einen wahrhaft riesigen, kurzweiligen Roman geschrieben. Super! Wir hoffen ja, dass wir in den nächsten fünf Jahren auch mal nach Thailand kommen...
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Original von Penguin
An vierter Stelle Indonesien. Zusatzbonus Inselvielfalt.
(Manco ist die Unberechenbarkeit und Willkür und auch von Teilen der Bevölkerung praktiziert)
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...Dein Wort in Gottes Gehör...
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Best 73, Spyro2
2017 Bali
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Penguin
Inselbesitzer
Dabei seit: 29.12.2003
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Besuchte Resorts: Ne Menge ! Aber da meine letzten LAP s Malediven nix abgewinnen konten, war das letzte Reethi Raa, vor Jahren.Davor:Fiha Llohi. Davor Full Moon usw usw
Herkunft: Trinidad & Hamburg
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Original von Spyro2
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Original von Penguin
An vierter Stelle Indonesien. Zusatzbonus Inselvielfalt.
(Manco ist die Unberechenbarkeit und Willkür und auch von Teilen der Bevölkerung praktiziert) |
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...Dein Wort in Gottes Gehör...
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Du bist doch eh nur auf Bali 
Dort ist die Mehrzahl Hinduistisch: die sind zwar geschäftstüchtiger aber auch zuverlässig und nicht launisch. Mit den Dämonen lassen sie Touristen auch in Ruhe. Touristen haben dort einen "Fremden-Bonus" bis zu vier Wochen.
Bei der Imigration am Flughafen (Manchmal Javanesen) möglichst NIX verstehen ausser Deutsch.
Ansonsten immer nur lächelnd wiederholen "Hotel Legian Beach" oder was auch immer auf Deiner Einreisekarte steht.
Auf KEINEN Fall widersprechen: "Gesichtsverlust" droht und dann ???
Über Land unterwegs musst Du Deinem Fahrer vertrauen- Je mehr Du versuchst ihm Vorschriften zu machen, umso mehr Umwege fährt er !
Falls kulturell und an Land und Leuten interessiert, sprich jemand im Hotel - der als Einheimischer Hindu nicht weit enfernt lebt an, und frage ein bisschen. Mit Glück nbekommst Du die unwahrscheinlichsten Einblicke in eine sehr exotische Kultur geboten, von der die Mehrzahl der Touristen nie einen Schimmer von erfasst.
Penguin
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Schnorchelfan
Malediven Opfer
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Besuchte Resorts: 3x Veligandu, Rangali, 2x Vakarufalhi, Alimatha, Paradise-Island, Angaga, Fihalhohi , 5x Thudufushi, Athuruga, 2x Schiff Aisha
Herkunft: Hamburg
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Original von Bodenseemädl
Ihr habt ja ganz schön viel erlebt in Thailand
Der Reisebericht ist euch sehr gelungen, man bekommt Lust auf Thailand....
Apropo Basilikum
Wohnt er jetzt in Thailand?
Und was macht eigentlich Richi? Hat er wieder eine Bar aufgebaut?
Sorry....... aber bekomme nichts mehr mit
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Ja, hat er aber nicht mehr in (aus) Phuket, sondern bei Trang, also an der Süd-Küste recht weit unten.
LG schnorchelfan
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Tippkönig F1 2012, 2013
Spyro2
Galerie-Manager
meine Galerie (308)
Dabei seit: 04.01.2004
Beiträge: 6.811
Besuchte Resorts: Kuramathi, Maayafushi, Fihalhohi, Angaga, Velidhu, Meedhupparu, Thulhagiri, Ellaidhoo
Herkunft: Westerstede
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Bodenseemädl
Liegenklauer
meine Galerie (21)
Dabei seit: 22.08.2004
Beiträge: 269
Besuchte Resorts: Kandooma
Herkunft: Deutschland/ÜB
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Original von Schnorchelfan
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Original von Bodenseemädl
Ihr habt ja ganz schön viel erlebt in Thailand
Der Reisebericht ist euch sehr gelungen, man bekommt Lust auf Thailand....
Apropo Basilikum
Wohnt er jetzt in Thailand?
Und was macht eigentlich Richi? Hat er wieder eine Bar aufgebaut?
Sorry....... aber bekomme nichts mehr mit
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Ja, hat er aber nicht mehr in (aus) Phuket, sondern bei Trang, also an der Süd-Küste recht weit unten.
LG schnorchelfan |
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Dann hat er ja genügend Geld zusammen bekommen, schön zu hören.....danke Schnorchelfan 
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Liebe Grüsse v. Conny
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Penguin
Inselbesitzer
Dabei seit: 29.12.2003
Beiträge: 8.897
Besuchte Resorts: Ne Menge ! Aber da meine letzten LAP s Malediven nix abgewinnen konten, war das letzte Reethi Raa, vor Jahren.Davor:Fiha Llohi. Davor Full Moon usw usw
Herkunft: Trinidad & Hamburg
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Original von Spyro2
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Original von Penguin
Du bist doch eh nur auf Bali
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Bali überfliegen wir nur; wir urlauben auf Lombok
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Dann hab ich das falsch mitgekriegt: Lombok ist ja noch ruhiger.
Wo geht ihr durch die Imigration ?
Penguin
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Tippkönig F1 2012, 2013
Spyro2
Galerie-Manager
meine Galerie (308)
Dabei seit: 04.01.2004
Beiträge: 6.811
Besuchte Resorts: Kuramathi, Maayafushi, Fihalhohi, Angaga, Velidhu, Meedhupparu, Thulhagiri, Ellaidhoo
Herkunft: Westerstede
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| Zitat: |
Original von Penguin
Dann hab ich das falsch mitgekriegt: Lombok ist ja noch ruhiger.
Wo geht ihr durch die Imigration ?
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...das Reiseziel steht in meiner Signatur; also wir fliegen von Singapur nach Mataram und landen auf dem Selaparang Airport. Gibt es dort etwas zu beachten?!?...
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Best 73, Spyro2
2017 Bali
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Penguin
Inselbesitzer
Dabei seit: 29.12.2003
Beiträge: 8.897
Besuchte Resorts: Ne Menge ! Aber da meine letzten LAP s Malediven nix abgewinnen konten, war das letzte Reethi Raa, vor Jahren.Davor:Fiha Llohi. Davor Full Moon usw usw
Herkunft: Trinidad & Hamburg
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Original von Spyro2
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Original von Penguin
Dann hab ich das falsch mitgekriegt: Lombok ist ja noch ruhiger.
Wo geht ihr durch die Imigration ? |
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...das Reiseziel steht in meiner Signatur |
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Schon, aber nicht der Punkt der Einreise.
Die meisten fliegen erst nach Bali oder Djakarta, und dann weiter nach Lombok.
Lombok dürfte so ziemlich das einfachste sein, zur Einreise.
Penguin
Auf manchen Flughäfen haben die so eine "Hippy-Quote"
Pro Tag mindestens so und so viele zurückgewiesene .....was auch immer: Manchmal triffts bestimmte Nationalitäten, z.B. Kanadier oder Amis oder auch mal Schweden, dann wieder Familien mit Kindern.
Reine Willkür, aber von Lombok habe ich bisher nichts in der Art gehört.
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Ninja
Inselbesitzer
meine Galerie (58)
Dabei seit: 03.06.2004
Beiträge: 7.103
Besuchte Resorts: dhigufinolhu 00, fesdu 00+01+03+04, angaga 06+08, asdhoo 12 *besuchte inseln: gaathafushi, kadholhudho, felidhoo, dhagethi, gulhi, vakarufalhi, feridhoo, ellaidhoo, boduhura*
Herkunft: vienna/cottagevillag
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ich freu mich schon riesig auf unseren thailand-urlaub!
man liest eigentlich fast nur gutes!... und keienerlei abzocke!!! 
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http://meine.flugstatistik.de/ninja
REISEBERICHT PHILIPPINEN
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