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Tippkönig F1 2012, 2013

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Kuba: Havanna & Maria la Gorda vom 26.05.11 – 11.06.11 25.06.2011 21:17 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Kuba: Havanna & Maria la Gorda vom 26.05.11 – 11.06.11

Wie in all den Jahren zuvor waren wir auch 2008 auf der boot in Düsseldorf. U.a. besuchten wir den Stand von Nautilus-Tauchreisen. Dort informierten wir uns über Kuba, nahmen am Preisausschreiben teil und gewannen prompt einen Reisegutschein. Und da meine Eltern schon vor 25 Jahren Kuba besuchten und schwärmten, sagte ich mir, da musst Du ebenfalls mal hin. Dann feier doch gleich deinen 50. Geburtstag dort. Bis zum Urlaubsantritt hatten wir all die Jahre Kontakt mit dem Veranstalter. Somit konnten wir uns ausgiebig informieren, abwägen und entscheiden, wo genau es hingehen soll. Bis zum 25. Mai war alles in bester Ordnung, Doch dann gab es in den oberen Schichten der Atmosphäre „Besuch“ aus dem Land der Elfen und Trolle. Der isländische Vulkan Grimsvötn schleuderte seine Asche in die Luft. Die DLS sperrte daraufhin kurzerhand den norddeutschen Luftraum zwischen 5 und 12 Uhr. Grummel.

Am 25.05. ging es um 9 Uhr mit Optimismus bei wolkigem Wetter routiniert nach Bremen. Ein Parkplatz war relativ schnell gefunden. Im Flughafengebäude sprach uns der Weser-Kurier wegen ein paar Worten zur aktuellen Problematik an, noch waren wir guter Hoffnung. Doch als wir die geschlossenen Schalter sahen, wurde uns dann plötzlich etwas mulmig. Also ab zum Schalter von KLM, der auch ganz gut frequentiert wurde. Dann die Ernüchterung; man hatte uns schon umgebucht. Wir hatten gehofft, dass wir trotzdem noch am Mittwoch abheben können. Denkste! Abflug war erst einen Tag später morgens gegen halb Sieben; gähhhn. Eigentlich sollte es von Bremen nach Amsterdam und dann direkt nach Havanna gehen. Doch wir hatten die „Ehre“ von Amsterdam über Panama-City (!) nach Havanna zu fliegen. Das hätten wir uns nie träumen lassen einmal einen Fuß auf den Boden Panamas zu setzen. Kurzum; wir fuhren wieder nach Hause, (informierten hier im Forum; grins), stellten uns gedanklich auf den Abflug am Donnerstag ein. Nach dem Motto: „Hilft ja nichts!“.

Nachts um Drei holte uns der Wecker in den neuen Tag. Ab nach Bremen, Abflug nach Amsterdam mit einer Fokker 70. Vor dem Landeanflug „ditschte“ der Pilot etwas den Luftwirbel eines Jumbos, was uns Passagieren dann doch das Gesicht entfärbte. Ich liebe die Holländer. Auf Schiphol hatten wir gute sieben Stunden Zeit uns auf den Urlaub einzustellen. Der Amsterdamer Flughafen hat uns sehr gut gefallen. Hier können sich die Deutschen eine Scheibe abschneiden bzw. Nachhilfe nehmen. Der Wohlfühlfaktor ist wirklich hoch. Da Martinair für uns Geschichte war, flogen wir mit KLM. Wir hatten vorab die Comfort Class gebucht und wurden von KLM auch in diese gebucht; Klasse! Auf den Plätzen 8 A und B ließ sich der Flug nach Panama-City sehr gut aushalten. Dort angekommen ging es auch gleich zum Gate von Copa Air nach Havanna. Nach weiteren knapp drei Stunden Flug mit Turbulenzen kamen wir gegen 23 Uhr todmüde in Kuba an. Uihhh! Hier ist die Abfertigung recht streng. Passkontrolle, Fotos machen, Gepäckkontrolle. Wir wollten nur noch ins Hotel. Eine Vertretung lotste uns zum Transferbus, kurz vor Mitternacht standen wir an der Rezeption vom Hotel „Parque Central“. Nur noch ab auf’s Zimmer, Duschen, ein Bierchen, ein Bett nach knapp 30 Stunden auf Achse.

Havanna – wir sind da! Kurz zum Hotel; wieder ein Volltreffer! Zentral in der Alt-Stadt gelegen. Das Hotel können wir zu 100% empfehlen, von A bis Z stimmt hier alles, wir zählen es nicht auf. Toll ist die Dachterrasse mit Bar und Swimming Pool. Von hier oben hat man einen tollen Überblick über Havanna mit spektakulären Sonnenuntergängen. Nautilus-Tauchreisen hatte uns in den Reiseunterlagen einen Rundgang durch die Altstadt „beigelegt“. Diesen haben wir natürlich – mit leichten Variationen – erprobt. Kompliment, gute Vorarbeit, Herr Thies! Auf geht’s.

Obwohl wir erst sehr spät im Bett waren, die Zeitumstellung noch in den Knochen saß, standen wir zeitig auf. Ich glaube, dass nennt man auch Neugierde. Gut, Havannas Hupen sind unüberhörbar. Nach einem ausgiebigen Frühstück im mediterranen Speisesaal waren unsere Akkus wieder voll geladen, nach dem Geldwechsel im Hotel gingen wir los. Draußen wurden wir gleich von etlichen Kubanern gefragt; Sightseeing? Tropicana-Show? Cigarres? Und und und. Dankend lehnten wir nach kurzen, netten small talks ab. Einige Kubaner können recht gut Deutsch, da sie jahrelang in der DDR gearbeitet haben.

In der Altstadt durchquerten wir die verschiedenste Straßen und Wohnbereiche. An etlichen Plätzen genossen wir die Ruhe. Man findet erstaunlich viele Denkmäler. Die ersten Eindrücke sind überwältigend. Havanna ist irre. Ein Schmelztiegel verschiedenster Farben, unterschiedlichster Musik, Kubaner von weiß bis schwarz. Und dann sind da die vielen Oldtimer. Man fühlt sich um Jahrzehnte zurückversetzt, die alten Kisten fahren sogar noch! Auch Autos aus russischer Produktion tuckern hier rum; Lada, Saporoshez,, SIL, Shiguli, KRAS, Wolga, Moskvitch, usw.. Unser TÜV würde hier die Hände über den Kopf schlagen. Aber das macht gerade Havanna aus. Und dann sind die vielen alten Häuser, teilweise leider kurz vor dem kompletten Zerfall, manchmal schön restauriert. Beides sind Hingucker. Ein Motiv nach dem anderen für die Fotoapparate. Alle Straßen und Plätze hier zu beschreiben würde den Umfang des Reiseberichtes sprengen. Am frühen Nachmittag verweilten wir nach dem Rundgang etwas im Parque Central, der vor unserem Hotel ist. Da fällt mir auf einmal die älteste Zigarrenfabrik Havannas ein. Sie ist hinter dem Capitol gelegen und bietet werktags Führungen an. Nach knapp zehn Minuten sind wir in der „Real Fábrica de Tabacos „Partagás“. Leider hat die letzte Führung um 14:00 Uhr begonnen, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben; ärgerlich. Wir sehen uns den Shop an, sind von der Auswahl, Quantität und Qualität der angebotenen Zigarren (und deren Preise) erschlagen. Nach einem Cocktail auf der Dachterrasse unseres Hotels knurren unsere Mägen. Die Auswahl an Bars und Restaurants ist groß, wir entscheiden uns für die „Floridita“. Hier verweilte schon der berühmte Ernest Hemingway. Die Preise liegen etwas über denen in Deutschland; egal, es ist Urlaub. Das bekannte, wohlschmeckende und gut gekühlte Bier „Cristal“ läuft runter wie Öl, der noch berühmtere Cocktail „Daiquiri“ ist allererste Sahne, es bleibt nicht bei einem. Auf dem Rückweg zum Hotel kaufen wir noch etwas Wasser und Bier, kommen mit netten Kubanern ins Gespräch. Die Chemie stimmt, wir kaufen eine Kiste Zigarren. Zum Ausklang des Abends schlürfen wir noch einen Cocktail auf der Dachterrasse, genießen einen tollen Sonnenuntergang. Der erste Tag ist schon vorbei. Voller Eindrücke fallen wir zufrieden ins Bett.

Havanna – Tag 2. Nach einem wieder üppigen Frühstück und anschließendem Geldwechsel ging es auf die Shopping-Meile in Alt-Havanna, Calle Obispo – die Bummelmeile. Samstagvormittag, die Straße war voller Fußgänger. Hier reihen sich staatliche Kaufhäuser und Läden sowie kleinere Geschäfte aneinander. Es gibt verschiedene Cafés und Restaurants, auch einen Flohmarkt gibt es. Jeder will etwas verkaufen, freundlich wird man hinein gewinkt. In aller Ruhe kann man alles begutachten, anfassen und auch handeln. Somit wird es immer ein Geschäft für beide Seiten. Was auffällt, sind zwei Dinge. An den Banken bzw. Geldautomaten sind sehr lange Schlangen. In die Bank darf jedes Mal nur eine (!) Person. Das gleiche gilt für Technik-Geschäfte, bspw. Telefonläden. Kein Gedränge, Disziplin, undenkbar in Deutschland. Und wieder sind die Salsa-Tänzer von gestern in ihren farbenfrohen Kostümen lautstark unterwegs. Tolle Atmosphäre, die einen fast mitzieht. Am Plaza de Armas stellen junge, internationale Literaten ihre Werke vor. Auch das staatliche Fernsehen ist dabei. Alte Männer sitzen auf Bänken und paffen ihre Zigarren, Kinder toben herum. Man fühlt sich wie in einem Film. Wir gehen noch einmal zum Malecon, die berühmte Uferpromenade am Canal de Entrada. Zig Reisebusse stehen aneinandergereiht, die Hitze ist aufgrund der sengenden, fast senkrecht stehenden Sonne unerträglich. Wir ziehen uns in die schattigen Gassen und Straßen zurück. Vorbei an der Kathedrale geht es zum Platz von Maximo Gomez. Das Überqueren der mehrspurigen Straßen entpuppt sich hier als gar nicht so einfach, die Fahrzeuge scheinen aus allen Richtungen zu kommen. Auf dem Prado geht es vorbei am Museo de la Revolucion usw. bis zum Hotel. Unterwegs gönnen wir uns starken Kaffee und leckeres Eis. Mit neuer Energie sehen wir uns auf dem Mittelstreifen des Prado unter schattigen Bäumen viele viele zauberhafte Bilder von Malern und Künstlern an, die dort ihre Werke präsentieren. Wahnsinn, was da einige auf die Leinwand bringen. Der Tag neigt sich dem Abend zu. Wir kaufen noch Havanna Club – Kuba ohne Rum und Zigarren geht gar nicht. Bei einem leckeren Abendessen, Bier und Cocktail auf der Dachterrasse genießen wir den letzten tollen Sonnenuntergang in Havanna. Es heißt Abschied nehmen von einer fantastischen Stadt. Man könnte über die Eindrücke von den beiden Tagen Bände schreiben. Zum Glück sind die Speicherkarten schon mit Hunderten Fotos und Videos gefüllt. Glücklich schlafen wir ein.

29. Mai – mein 50. Geburtstag. Nach einer kürzeren Nacht geht es pünktlich zum Frühstück (mit Sektchen). Punkt Acht warten wir in der Lobby auf den Transfer. Und warten, und warten, und warten. Gut, es ist Sonntag, wir sind in der Karibik, da ticken die Uhren etwas langsamer. Trotzdem kommt nach dreißig Minuten innere Unruhe auf. Die Rezeption weiß nicht Bescheid, das Vermittlungsbüro ebenfalls nicht, der - nennen wir ihn mal - Concierge stellte eine Telefonverbindung zum örtlichen Reiseleiter her, gerade in dem Augenblick kommt ein Busfahrer in die Halle auf uns zu und tippte auf die Uhr. Mit einem Reisebus, der mehr dem einer regulären Buslinie glich, ging es mit Karacho los. Im Bus war noch ein Pärchen aus Hawaii mit gleichem Ziel – Maria la Gorda. Unterwegs hielt der Busfahrer mal hier mal dort, Landsleute stiegen ein und stiegen aus. Eine erste Pause war auf der Autobahn an einer Raststätte. Bis Pinar del Rio konnte ein heißer Reifen gefahren werden, dann wurden die Straßen schlechter, die Geschwindigkeit wurde angepasst. Halt an einer Tanke im letzten größeren Ort (Sandino) vor MLG. Dort deckten wir uns auf Rat des Busfahrers noch mit Wasserkanister ein. Die letzten gut 40 oder 50 km ging es durch mehr oder weniger Grün, die letzten drei Monate hatte es in der Region nicht geregnet. Nach einer sehr scharfen Linkskurve war rechter Hand auf einmal das türkisfarbene Wasser des Karibischen Meeres zu sehen, genauer gesagt die Bahia de Corrientes. Man roch förmlich die salzhaltige Luft.

Maria la Gorda liegt gute 300 km von Havanna entfernt im äußersten Südwesten von Kuba. Es grenzt der Nationalpark Guanahacabibes an. Hierher werden auch drei verschiedene Ausflüge angeboten. Die Flora und Fauna ist unglaublich interessant. Beeindruckt haben u.a. Kolibris und auch große (!) Leguane. Naturliebhaber, Taucher und Leute, die total abschalten wollen, sind hier genau richtig. Vorausgesetzt, man erwartet keinen Luxus, kein Nachtleben und keinen Trubel. Strand, Palmen und glasklares Wasser mit 28 Grad Temperatur vermitteln karibisches Flair. Entspannung hoch Zehn.

Gegen 14:30 Uhr befuhren wir die Anlage. Nach kurzem Papierkram bekamen wir den Schlüssel für den Bungalow 37. Übrigens; Kofferträger gibt es vor Ort nicht. Mit schwerem Gepäck können gute 100 Meter verdammt lang sein und sich wie ein Kilometer „anfühlen“. Über einen Holzsteg kommt man zum „Bungalow-Dorf“, insgesamt gibt es 21 als Einzel- bzw. Doppelbungi. Sie stehen auf kurzen Stelzen mitten im Grünen. Unser Bungi hatte drei Betten. Die Häuschen sind sehr geräumig, haben einen erstaunlich großen Schrank, sowie die übliche Einrichtung. Auch das Bad ist sehr groß. Nach dem Duschen und Koffer auspacken ging es auf Erkundungs-Tour und zum Einchecken zur Tauch-Basis.

Die Anlage besitzt weitere 34 Standardzimmer, die in einigen Häusern direkt am Strand untergebracht sind. Die älteren Holzbungalows hingegen sind hinter der Straße zurückgesetzt im Grünen. Verbunden sind sie über verschiedene Holzstege. Es gibt auch Bungalows neuerer Bauart (aus Stein), die direkt neben der Tauchbasis gelegen sind. Jede Kategorie hat ihre Vor- und auch Nachteile. Neben der Rezeption befindet sich gleich die Bar „Energio“, daneben ist ein zusätzliches Restaurant, welches a) kostenpflichtig und b) in der Nebensaison geschlossen ist. In dem Trakt folgen ein kleiner Shop, der ein gewisses Grundsortiment von A – Z anbietet, sowie der Arzt.

Zur Verpflegung; wir hatten HP gebucht, was bei den Temperaturen auch vollkommen ausreichend war. Sollte doch einmal der Magen knurren, geht man kurz an die Bar, isst ein üppiges Sandwich, und ist wieder satt. Frühstück gibt es morgens ab 07:30 Uhr im Restaurant, welches direkt am Strand gelegen ist. Man kann entweder im klimatisierten Raum essen oder auch im Freien; sofern die Moskitos nicht noch Bedarf an Blut haben. Allerdings kommen dann auch sofort zig Katzen und ein lieber Hund, alle haben auf einmal Hunger und schauen einen mit Herz erweichenden Augen an. Zum Frühstück müssen wir sagen, dass es doch recht karg war. Zwei Wochen lang eine Sorte Wurst bzw. eine Sorte Käse waren nicht so der Kracher. Klar, es gibt auch verschiedene Eierspeisen, etwas Obst und Kekse. Aber hier merkt man doch sehr schnell, dass die Versorgung auf dem Land Engpässe hat. Das Abendbrot, welches es ab 19:30 Uhr gab, war dagegen recht vernünftig. Verschiedene Reissorten, Nudeln, Gemüse, ab und an leckeres Rindfleisch, schwarze Bohnen, jeden Tag Geflügel, ab und an Fisch; alles sehr lecker zubereitet. Man wurde satt und konnte nicht klagen. Verschiedene Salate und auch einige Süßspeisen gab es ebenfalls. Die Getränke kann man entweder gleich bezahlen oder aber anschreiben lassen. Cola, Sprite, Wasser, Fanta, leckeres Bier und auch ein umfangreiches Weinangebot stillten den Durst. Und das alles zu mehr als zivilen, kleinen Preisen; ebenso an der Bar!

An Touristen gab es (fast) alles, was auf der Welt so lebt und mobil ist. Kubaner (ja, man glaubt es nicht), Hawaiianer, Spanier, Italiener, Österreicher, Kanadier, Australier, Israelis, Franzosen, Russen (wo sind die auch nicht), Japaner, Belgier, Holländer und Deutsche (LG an Maike, Andreas und Hildegard). Auffallend ist, dass fast alle Touris nur für zwei, drei, im höchsten Fall vier Tage verweilen. Als wir erwähnten, dass wir zwei Wochen vor Ort sind, gab es immer wieder sehr große Augen.

Das Wetter auf Kuba:

25.05., Mittwoch 18 Grad Celsius 1013 mb sonnig
26.05., Donnerstag 16 Grad Celsius 1014 mb sonnig
27.05., Freitag 35 Grad Celsius 1016 mb Sonne satt
28.05., Samstag 34 Grad Celsius 1014 mb Sonne satt
29.05., Sonntag 35 Grad Celsius 1014 mb sonnig/wolkig
30.05., Montag 34 Grad Celsius 1016 mb sonnig/wolkig/sehr windig
31.05., Dienstag 34 Grad Celsius 1017 mb sonnig/wolkig/sehr windig
01.06., Mittwoch 33 Grad Celsius 1016 mb überwiegend wolkig/abends Gewitter
02.06., Donnerstag 34 Grad Celsius 1015 mb sonnig/nachmittags Schauer
03.06., Freitag 34 Grad Celsius 1014 mb sonnig/nachmittags Gewitter
04.06., Samstag 35 Grad Celsius 1015 mb sonnig/nachmittags sehr windig
05.06., Sonntag 35 Grad Celsius 1015 mb Sonne satt
06.06., Montag 31 Grad Celsius 1011 mb bedeckt/sehr windig, abends Sonne
07.06., Dienstag 35 Grad Celsius 1011 mb Sonne satt/sehr windig
08.06., Mittwoch 35 Grad Celsius 1012 mb sonnig/sehr stürmisch
09.06., Donnerstag 35 Grad Celsius 1012 mb sonnig/windig/abends Gewitter
10.06., Freitag 34 Grad Celsius 1012 mb sonnig
11.06., Samstag 34 Grad Celsius 1012 mb wolkig

Zur Tauchschule. Das Einchecken geschieht mittels Vorlage von Brevet und Tauchtauglichkeits-untersuchung. Das übliche Formular zwecks Haftungsausschluss unterschreibt man, das war’s auch schon. Wer die letzten sechs Monate nicht getaucht ist, dem wird ein Beach Tauchgang (Check Dive) empfohlen; kein Muss. Hinweis; der Check Dive wird bei einem gebuchten Tauchpaket als vollwertiger Tauchgang gewertet. Vor Ort lieh ich mir Jacket und Regulator aus, beides ist von Scubapro aus dem Jahr 2008 und hinterließ einen sehr guten Eindruck. Ich muss dazusagen, dass ich erst älteres Equipment bekam, welches mir aber nicht behagte. Ein kurzer Hinweis darauf, und schon bekam ich die neue Ausrüstung. Was mir nicht gefallen hat ist, dass man nicht einen Tag vorher, geschweige denn vor der Abfahrt, erfährt, welcher Tauchplatz angefahren wird. Auf Wünsche wird aber eingegangen, denn man hat eine Auswahl von 32 interessanten Plätzen. Prima ist, dass alle Anfahrten höchstens zwischen 15 und 30 Minuten dauern. Treffpunkt bei der Basis ist jeweils 08:00 Uhr, 10:30 Uhr sowie 15:00 Uhr. Eine halbe Stunde später fährt man mit dem Boot los. Vormittags und mittags werden die tieferen Tauchplätze angefahren, nachmittags die flacheren. Zu den flacheren werden auf Wunsch auch Schnorchler mitgenommen. Sein Gerödel muss man selbst zum Boot tragen. Getaucht wird mit 12 l Stahlflaschen. Blei gibt es an Bord, oft sucht man seine Menge. Das ist nicht so optimal. Rainer war während meines Aufenthaltes immer der Guide. Ab sechs Tauchern kommt ein weiterer Guide hinzu. Dadurch bleiben die Gruppen klein. Ich spreche Rainer ein ganz großes Lob aus, der mir sehr viele Freiheiten ließ, da ich immer meinen Fotoapparat dabei hatte. Das Briefing an Bord findet in Englisch statt, ist aber schnell selbsterklärend, wenn man die ersten Tauchplätze betaucht hat. Das Schiff hinterließ einen guten und sicheren Eindruck, Kapitän und Bootsjunge halfen jedes Mal. Zurück an der Basis, wäscht man sein Zeugs, hängt es im Freien auf. Nachts ist Wachpersonal an der Basis. Vorab hatte ich 10 Tauchgänge gebucht, vor Ort noch zwei nachgebucht. Hardcore-Tauchern empfehle ich gleich 20 Tauchgänge zu buchen. Jeder Tauchgang ist fantastisch. Die Preise sind auch human. Pro Tauchgang kosten Jacket und Regulator umgerechnet ca. 3,50 EUR. Ein Tauchgang kostet ca. 24,50 EUR, es gibt mit steigender Zahl Nachlässe.

Meine Tauchgänge mit individueller Benotung:

30.05. Beach Tauchgang (Check Dive): 5,5 m Tiefe, Sicht 35 m, 21 min Tauchzeit, Restdruck 160 bar; Pfauen-Butt, verschiedene Schnapper, eine Kette Sepien; Note 3

30.05. El Acuario: 7,3 m Tiefe, Sicht 35 m, 49 min Tauchzeit, Restdruck 110 bar; Hartkorallen, Gorgonien, Schwämme in allen Farben und Formen, etliche Schnapperschwärme, Rotfeuerfische, Signal-Papageienfische, Flamingozungen; Note 1

31.05. El Patio de Vanesa: 11,8 m Tiefe, Sicht 40 m, 56 min Tauchzeit, Restdruck 70 bar; verschiedene Schnapper, Zackenbarsche, Rotfeuerfische, Schwärme von Riffbarschen, karibische UW-Flora satt, Kaiserfisch, Makrelenschwarm, Flamingozungen; Note 1+

01.06. El Jardin de las Gorgonias: 13,8 m Tiefe, Sicht 18 m, 55 min Tauchzeit, Restdruck 80 bar; Gorgonien ohne Ende, Perlen-Kofferfische, Rotfeuerfische, Zackenbarsche, Schnapperschwärme, Blennies, Krabben, Flamingozungen; Note 2+

02.06. Yemaya: 29,3 m Tiefe, Sicht 15 m, 46 min Tauchzeit, Restdruck 60 bar; grandiose Canyons, Tunnel, drop offs, Rotfeuerfische, Füsiliere, Sandaale, Seefächer, Seeruten, Gorgonien; Note 2+

02.06. El Acuario: 7,5 m Tiefe, Sicht 15 m, 65 min Tauchzeit, Restdruck 90 bar; Schnapperschwärme, Flamingozungen ohne Ende, Gorgonien, Blennies, der Name des divespots sagt alles; Note 1

03.06. La Cadena Misteriosa: 26,3 m Tiefe, Sicht 10 m, 48 min Tauchzeit, Restdruck 60 bar; drop off mit unzähligen Canyons, Schluchten, Spalten, Überhängen, Füsilierschwärme, Braun-, Ohrentang-, Krusten- und Peitschenkorallen, Gorgonien, schwarze Korallen; Note 1-

03.06. El Jardin de las Gorgonias: 17,4 m Tiefe, Sicht 17 m, 50 min Tauchzeit, Restdruck 60 bar; viele Rotfeuerfische, die ganze Palette der karibischen UW-Flora, Stachelrochen; Note 2-

04.06. Las Tetas de Maria: 30,7 m Tiefe, Sicht 15 m, 46 min Tauchzeit, Restdruck 60 bar; ein Labyrinth von Canyons und Kanälen im Zickzack, hier muss man gut auf den Tiefenmesser achten und sich gut orientieren, spektakuläre Lichtspiele, Federgorgonien, schwarze Korallen, Rotfeuerfische, Füsiliere, ein fantastischer Tauchplatz ohne Wenn und Aber!!!; Note 1+

06.06. Piedra Blanca: 23,0 m Tiefe, Sicht 25 m, 56 min Tauchzeit, Restdruck 60 bar; Riffbarsche, Languste, Spinnenkrabbe, Muräne, viele Garnelen, Rotfeuerfische, Gorgonien, Schwämme, Rochen; Note 1+

07.06. La Cadera Misteriosa: 22,1 m Tiefe, Sicht 25 m, 48 min Tauchzeit, Restdruck 75 bar; Anker und Ankerkette, Füsilierschwärme, drop off, Canyon, Spinnenkrabbe, Sandaale, Schnecken, Flamingozungen; Note 1

08.06. El Patio de Vanesa: 13,1 m Tiefe, Sicht 40 m, 52 min Tauchzeit, Restdruck 95 bar; verschiedene Schnapperschwärme, Zackenbarsch, Blennies, Rotfeuerfische, Barrakuda, Jack-Fish, Gorgonien, Schwämme, die UW-Welt erstrahlt aufgrund der Sonne in allen erdenklichen Farben und sagt mir Tschüß; Note 1+

Ungeordnetes, was noch so spontan auf- und eingefallen ist. In der Anlage laufen Rinder und Kühe herum; kein Witz. Sind sie weit weg, stört das keinen. Nachts kommen sie manchmal bis an die Bungalows und reiben sich an ihnen. Wir hatten uns anfangs gewundert, woher diese Geräusche und Vibrationen kommen. Leider fallen von den Tieren auch unkoordiniert die Fladen. Somit heißt es aufpassen, wohin man tritt. Die Anlage wird zur Zeit stark erweitert. Wir waren vorab über die Bauarbeiten informiert. Von daher gibt es keine Minuspunkte. Morgens um 07:00 Uhr beginnt die Arbeit, gegen 18:00 Uhr fällt der Hammer. Erstaunlich, dass Menschen bei dieser Hitze so hart arbeiten können. Auf jeden Fall scheint alles sehr groß zu werden. Eigentlich schade, denn hier fühlt man sich momentan noch wie in der Backpacker-Szene. So eine Art Geheim-Tipp. Hoffen wir, dass das auch so bleibt.

Fazit: Havanna ist echt der Knaller. Die Stadt versprüht eine nicht beschreibbare Atmosphäre. Man kommt kaum aus dem Staunen heraus. Da man wirklich viel entdecken kann, sollte man sich mindestens drei bis fünf Tage Aufenthalt gönnen. Steht bei uns für das nächste Mal definitiv auf dem Zettel. Maria la Gorda ist eine einfache Anlage, die ideal für Sonnenanbeter, Taucher und Wasserratten ist. Wer keine allzu großen Ansprüche stellt, kann hier einen tollen Urlaub verbringen. Ein ganz klares Plus geht an das Tauchen. Ich war selten so schwer von der UW-Welt begeistert. Bleibt nur zu hoffen, dass diese filigrane und völlig intakte Welt keine „Kratzer“ durch den Ausbau der Anlage erhält. Wir fassen Kuba wie folgt zusammen: Kuba ist schön – Kuba ist anders – Kuba macht nachdenklich. Zum Schluss gilt noch einmal unser besonderer Dank an den Veranstalter Nautilus-Tauchreisen, den wir uneingeschränkt weiterempfehlen können. Dienstleistung und Kommunikation wie man sie sich wünscht. Und noch eine letzte Bitte: lieber Grimsvötn; wenn Du Asche über Deutschland verstreuen möchtest, dann bitte nicht das nächste Mal zu unserer Urlaubszeit. Danke.

P.S.: Fotos von über und unter Wasser folgen nach und nach; zum Teil in diesem Thread als kleine Untermalung, zum Teil in den entsprechenden Threads des Forums.

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Themenstarter Thema begonnen von Spyro2
25.06.2011 21:48 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

...hmmm; mit dem nachträglichen Einfügen von Fotos in meinen RB will es nicht so klappen. Wurscht; hier kommen ein paar Fotos... (über Wasser)

Spyro2 hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
mini-HAV PC Frontansicht.jpg
mini-HAV PC Dachterrasse 01.jpg
mini-HAV Kapitol 01.jpg
mini-HAV Oldtimer 01.jpg



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Themenstarter Thema begonnen von Spyro2
25.06.2011 21:52 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

...und hier noch von unter Wasser einige...

Spyro2 hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
mini-TS 11 Flamingozunge.jpg
mini-TS 16 Karibischer Trompetenfisch.jpg
mini-S Perlen-Kofferfisch.jpg
mini-TS 27 Schwamm.jpg



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Themenstarter Thema begonnen von Spyro2
25.06.2011 21:55 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

...und noch etwas von der Anlage...

Spyro2 hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
mini-MLG Bahamaspecht 01.jpg
mini-MLG Beach 01.jpg
mini-MLG Blick aufs Meer 01.jpg
mini-MLG Sunset 01.jpg



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25.06.2011 22:18 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Es scheint dir ja gefallen zu haben, aber warum macht Kuba nachdenklich?
Weil alles zerfällt (außer den Revolutionsplätzen)?
Weil du fast alles kaufen kannst und die Kubaner nicht?
Weil die meisten Leute trotzdem gut drauf sind?
Oder?

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LG
Thym

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26.06.2011 09:57 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Sehr schöner Bericht, vielen Dank Spyro!

__________________
LG
perfect




Wahrheit ist ein starker Trank,
Wer ihn braut, hat selten Dank,
Denn der Menge schwacher Magen
Kann ihn nur verdünnt ertragen.
Aachener Kritische Revue, 1893

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Herkunft: Schweiz

26.06.2011 15:38 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Toller Bericht Spyro! Und super Bilder. Kuba bleibt definitiv auf meiner Ferien-Wunschliste smile

Ich find die alten Autos genial großes Grinsen und das Flair in Havanna ist super, ja so hab ich mir das vorgestellt.

Antjes Antjes ist weiblich
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Besuchte Resorts: Angaga 2x, Ellaidhoo, Embudu, Ihuru 2x, Medhufushi, Velidhu, M/Y Ari Queen, M/Y Hariyana One
Herkunft: NRW

26.06.2011 18:19 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Danke für deinen Bericht incl. Wetter, Spyro. Die alten Autos würden mich auch anmachen. Wir wollen schon lange mal wieder in die Karibik, ob es denn Kuba wird, mal sehen.....

P.S. Die Palmen im Abendlicht sind ja wirklich traumhaft.


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26.06.2011 22:10 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Zitat:
Original von Thym1959
Es scheint dir ja gefallen zu haben, aber warum macht Kuba nachdenklich?
Weil alles zerfällt (außer den Revolutionsplätzen)?
Weil du fast alles kaufen kannst und die Kubaner nicht?
Weil die meisten Leute trotzdem gut drauf sind?
Oder?


...ja, der Urlaub hat uns gefallen; Note 2, Tauchen ganz klar eine 1. Tja,warum macht Kuba nachdenklich?!? Jeder sieht Kuba anders, jeder hat eigene Ansichten, von daher wird man selten objektiv sein können. Dass Vieles zerfällt, weiß man schon, bevor man hinfährt. Von daher sieht man es gelassen an. Bzgl. dem Einkaufen kann ich nicht viel sagen. In den Läden sieht man sowohl Kubaner als aus Touristen. Klar, die Auswahl kann man nicht mit D vergleichen. Aber hungern wird dort sicherlich keiner. Es hapert eher an anderen Dingen des täglichen Bedarfs. Wie gesagt, ich denke, dass jeder sein "Urlaubsziel" mit eigenen Augen sieht. Mich machte nur u.a. am meisten nachdenklich, wie lange diese "Marodität" noch anhalten wird. Der "Tropf" ist schon leer, wie lange wird es noch gut gehen? Siehst Du die jungen Kubaner auf den Straßen merkst Du schnell, dass die revolutionären Ideale nicht mehr zünden. Auch die Propaganda bröckelt. Das "nachdenklich" war von mir nicht negativ gemeint; ich wollte Deinen "Satz" (den ich mir bis heute gemerkt habe) nur mit meinen Worten ergänzen...

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27.06.2011 10:15 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Danke für den kurzweiligen Bericht und die super Bilder

Apogon


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27.06.2011 21:06 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Zitat:
Original von Spyro2
Zitat:
Original von Thym1959
Es scheint dir ja gefallen zu haben, aber warum macht Kuba nachdenklich?
Weil alles zerfällt (außer den Revolutionsplätzen)?
Weil du fast alles kaufen kannst und die Kubaner nicht?
Weil die meisten Leute trotzdem gut drauf sind?
Oder?


...ja, der Urlaub hat uns gefallen; Note 2, Tauchen ganz klar eine 1. Tja,warum macht Kuba nachdenklich?!? Jeder sieht Kuba anders, jeder hat eigene Ansichten, von daher wird man selten objektiv sein können. Dass Vieles zerfällt, weiß man schon, bevor man hinfährt. Von daher sieht man es gelassen an. Bzgl. dem Einkaufen kann ich nicht viel sagen. In den Läden sieht man sowohl Kubaner als aus Touristen. Klar, die Auswahl kann man nicht mit D vergleichen. Aber hungern wird dort sicherlich keiner. Es hapert eher an anderen Dingen des täglichen Bedarfs. Wie gesagt, ich denke, dass jeder sein "Urlaubsziel" mit eigenen Augen sieht. Mich machte nur u.a. am meisten nachdenklich, wie lange diese "Marodität" noch anhalten wird. Der "Tropf" ist schon leer, wie lange wird es noch gut gehen? Siehst Du die jungen Kubaner auf den Straßen merkst Du schnell, dass die revolutionären Ideale nicht mehr zünden. Auch die Propaganda bröckelt. Das "nachdenklich" war von mir nicht negativ gemeint; ich wollte Deinen "Satz" (den ich mir bis heute gemerkt habe) nur mit meinen Worten ergänzen...


ich war das erste mal 1992 dort und da war der "Tropf" schon leer und die leben immer noch. Damals durften die Kubaner keine Dollar besitzen und es gab so was ähnliches wie die Intershops in der DDR, d.h. für Touris gab es eigentlich alles. Beim nächsten Aufenthalt durften die Dollar besitzen, wiederum beim nächsten Aufenthalt nicht mehr. Was ist jetzt aktuell?

Bei meinem letzten Aufenthalt hat der Rezeptionist mehr oder weniger mit einer Art und Weise - die ich so nicht für möglich heit - angebettelt, ob ich ihm unsere Zahnseide überlassen könne. Natürlich hat er die gerne gekriegt, ich wußte nur nicht, dass der Mangel im Land für Einheimische so groß ist.

Schön und interessant ist das Land allemal, liegt wohl auch an der Größe. Und wenn du den Standard in Kuba beispielsweise mit DomRep oder Jamaika vergleichst, gehts den Kubanern sogar noch vergleichsweise gut (Bildung, med. Versorgung, Rest auf niedrigem Standard). Das tauchen fand ich jetzt ned so der Knaller. Jedenfalls waren das meine subjektiven Eindrücke!

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Themenstarter Thema begonnen von Spyro2
28.06.2011 22:22 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Zitat:
Original von Thym1959
ich war das erste mal 1992 dort und da war der "Tropf" schon leer und die leben immer noch. Damals durften die Kubaner keine Dollar besitzen und es gab so was ähnliches wie die Intershops in der DDR, d.h. für Touris gab es eigentlich alles. Beim nächsten Aufenthalt durften die Dollar besitzen, wiederum beim nächsten Aufenthalt nicht mehr. Was ist jetzt aktuell?


...von diesen Intershops war nichts zu sehen, alles normale Geschäfte, in die auch die Kubaner konnten. USD sieht man nicht so gern, wer sie eintauschen will, bekommt 11% Strafsteuer on top. Wir haben überall mit CUC bezahlt. Normale Pesos haben wir nicht gesehen. Der CUC ist der konvertible Peso. Auch hier ist die Differenz zwischen An- und Verkauf recht hoch...

Zitat:
Bei meinem letzten Aufenthalt hat der Rezeptionist mehr oder weniger mit einer Art und Weise - die ich so nicht für möglich heit - angebettelt, ob ich ihm unsere Zahnseide überlassen könne. Natürlich hat er die gerne gekriegt, ich wußte nur nicht, dass der Mangel im Land für Einheimische so groß ist.


...wir hatten vor der Reise recherchiert, dass man den Leuten mit Dingen des täglichen Bedarfs eine große Freude bereitet; Seife, Zahnpasta, Schreibblöcke, Stifte, Shampoo, T-Shirts, etc.. Dementsprechend haben wir etliches mitgenommen und verteilt. Die Freude war sehr groß. Was uns in Havanna auffiel, dass uns viele Frauen mittleren Alters wegen Klamotten angesprochen haben; sogar noch nachts vor unserem Hotel. Bettler gab es auch an einigen Ecken. Meist kam aus irgendeiner Ecke dann ein Polizist und vertrieb in barsch...

Zitat:
Schön und interessant ist das Land allemal, liegt wohl auch an der Größe. Und wenn du den Standard in Kuba beispielsweise mit DomRep oder Jamaika vergleichst, gehts den Kubanern sogar noch vergleichsweise gut (Bildung, med. Versorgung, Rest auf niedrigem Standard). Das tauchen fand ich jetzt ned so der Knaller. Jedenfalls waren das meine subjektiven Eindrücke!


...ja, landschaftlich fanden wir es auch sehr schön. Besonders die Gegend um Pinar del Rio und Pinar del Rio selbst. Dort wird der beste Tabak Kubas angebaut, die Leute sind darauf mächtig stolz. Übrigens; auf der Rückfahrt zum Flughafen sahen wir sogar einen kleinen Tornado. Konnte ihn leider nicht auf den Chip bannen. Naja; und bzgl. dem Tauchen war es für mich der Hammer. Wahnsinnige Sichtweiten, tolle Schwämme, Gorgonien etc....

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02.07.2011 20:01 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Vielen Dank, Spyro, für den interessanten und ausführlichen Bericht und die Fotos. Gerne davon noch mehr. Augenzwinkern

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07.07.2011 09:23 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hei, ich kam erst jetzt dazu diesen interessanten Bericht zu lesen und die tollen Fotos anzusehen. Toll gemacht! cool Danke Dir.
Verstehe, dass Dich das reale Kuba nachdenklich macht.
Grüssli
Sylvie

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Sylvie: 07.07.2011 09:31.



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17.07.2011 00:39 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

...ich schmeiß mal noch ein paar Fotos hinterher... (Storm; Oldies kommen noch Augenzwinkern )

Spyro2 hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
mini-TS 13 Schwarze Koralle.jpg

Spyro2 hat diese Bilder angehängt:
mini-TS 13 Canyon 01.jpg mini-TS 17 Flaschenbürsten-Dörnchenkoralle.jpg
mini-TS 7 Steilwand 01.jpg
mini-TS 13 M + M 03.jpg



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17.07.2011 05:15 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Super Fotos Spyro,

die TZ22 wird nun bestellt!!!

lg

sandro


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Themenstarter Thema begonnen von Spyro2
17.07.2011 19:02 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

...für Storm und alle Freunde von "fahrendem Altmetall"... großes Grinsen

Spyro2 hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
mini-HAV Rundgang 27.05.11 - 01.jpg
mini-HAV Rundgang 27.05.11 - 44.jpg
mini-HAV Rundgang 27.05.11 - 43.jpg
mini-HAV Rundgang 27.05.11 - 37.jpg
mini-HAV Rundgang 27.05.11 - 12.jpg



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17.07.2011 19:07 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

yep .... und gescheit hergerichtet könnten sie dann so aussehen .....





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17.07.2011 19:32 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Schöne UW-Fotos und natürlich auch schööööne Oldies smile
Grüssli
Sylvie

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17.07.2011 20:50 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Tolle Fotos, Spyro. großes Grinsen

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18.07.2011 10:22 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Oh wie schön großes Grinsen Danke Spyro. Also ich nehm den Grünen, der sieht aus wie ein Frosch. Einfach genial.

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01.09.2011 15:03 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

hi spyro!
ich konnte erst jetzt deinen super reisebericht lesen! einfach klasse!
havanna wird interessant!! Augenzwinkern

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REISEBERICHT PHILIPPINEN

Taifun
Badewannenschnorchler






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08.09.2011 14:24 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Toller Bericht, klasse Bilder.
Und die schööööönen alten Autos, da fliegt mir echt das Herz auf!
Da sehen all die neumodischen Kisten dagegen aus wie Seifenstücke.
Ja, die Autodesigner früher, die hatten noch ein Auge für formschöne Linien und geschmackvolle Rundungen...
Vielen, vielen Dank fürs Teilen!

Frieda
Badewannenurlauber


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Dabei seit: 17.10.2013
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14.11.2013 17:02 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hallo,
ich habe gerade deinen wirklich tollen Reisebericht gelesen. Vielen Dank dafür, du machst einem Kuba richtig schmackhaft. smile Ich würde ohnehin seit Jahren gerne mal hin.
Ich bin beim Lesen auf diesen Satz gestoßen: "Wir sehen uns den Shop an, sind von der Auswahl, Quantität und Qualität der angebotenen Zigarren (und deren Preise) erschlagen."
Und mich interessiert, ob ihr die ein oder andere Zigarre trotzdem probiert habt? Und was meinst du genau mit den Preisen, in welchem Rahmen haben die sich abgespielt? Es liegt ja jetzt schon eine Weile zurück, dass du davon berichtet hast, aber es würde mich wirklich interessieren. Ich bin nämlich passionierte Zigarrenraucherin und kaufe meine Zigarren selber immer in einem Online Shop: entfernt Ich finde die Zigarrenauswahl dort ganz gut und bin auch mit dem Preis-Leistungsverhältnis zufrieden.
Ich würde da gerne mal die Preise vergleichen, einfach rein aus Interesse. Und mich würde interessieren, ob Zigarren im "Land der Zigarre" einen anderen, besseren Geschmack haben, als importierte.
Vielen Dank schon mal, für das Lesen meines Posts und für mögliche Antworten!

Edit Troll: Spam-Link entfernt

__________________
Sonnige Grüße,
Frieda

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Troll: 14.11.2013 18:33.


Fredde
unregistriert
14.11.2013 17:39 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hey Frieda (hehe, ist ja witzig, wir haben fast den gleichen Namen)!
Also ich war ein Mal auf Kuba und ich habe die Erfahrung gemacht, dass - Geschmack hin oder her - es einfach etwas anderes ist, ob man eine Zigarre im kalten Deutschland oder mit kubanischem Feeling raucht.
Es ist einfach ein besonderes Erlebnis, es fühlt sich irgendwie authentischer an.
Preislich hängt es stark von den Zigarren ab, die du hier und dort rauchst, das lässt sich schlecht verallgemeinern. Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen.

Grüße, Fredde

P.S. Danke für den Link von dem Online Shop! Ich habe meine Zigarren bisher immer im normalen Laden gekauft, aber der Shop, den du da angeboten hast, hat ja wirklich ein riesiges Sortiment, da werde ich bestimmt mal zuschlagen cool

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