Ausflug nach Luxor |
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klaus81
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Damit die Rotmeerfahrer auch mal den Kopf aus dem Wasser heben, will ich den Ausflug nach Luxor beschreiben. Der Tempel der Hatschepsut, das Tal der Könige und der Tempel von Karnak sind zumindest dem Namen nach bekannt. Als Sehenswürdigkeiten sehe ich die Reihenfolge umgekehrt.
Die beste Möglichkeit besteht aus dem Bereich Hurghada-Makadi Bay-Soma Bay-Safaga, im Kleinbus sind es war 3 Stunden, aber abwechslungsreiche. Zunächst bietet die Durchquerung des Gebirges viele Motive, danach die Fahrt entlang eines Nil-Kanales. Man kann gegen Aufpreis auch einen PKW wählen, da geht es eine Stunde schneller und man kann gleich sagen, dass man an Basaren, Papyrus und Parfüm kein Interesse hat. Das haben wir so gemacht.
Das Auto war bequem und leise, der Fahrer sehr sicher (Egypt Travel Service). Da sind Auto und Fahrer
Auf einer neuen Traumstraße ging es vom Roten Meer bei Safaga durch das Küstengebirge zum Niltal
Es geht zunächst immer bergan, bis nach 1 Stunde ein Rastplatz für Touristen kommt. Fotomöglichkeit mit einer Beduinin, Toilettenbenutzung 1 €, am liebsten 2. Wer Pfund getauscht hat - 1 Pfund ist bereits reichlich nach ägpyptischem Preisgefüge, aber ob Pfund überhaupt genommen werden? Hoffentlich geht das Geld in eine Familien- und nicht in eine Mafiakasse, Letzteres ist leider wahrscheinlicher.
Dann geht es hinab ins Niltal, immer wieder an schönen Felsformationen vorbei
Am anderen Ende des Küstengebirges liegt Quena/Qena, die Ägypter schreiben es Qina. Es beansprucht den Titel "Sauberste Stadt Ägyptens", was auf einen Gouveneur zurück geht, der im Rahmen der Entwicklungshilfe das deutsche Abfallmanagement übernommen hat. Touristen gibt es keine. Das macht die Stadt interessant, denn man hat arabisches Flair pur. Unser Fahrer stammt aus der Stadt und zeigte uns die Moschee. Alles nett und friedlich, paar Tage später große Unruhen, weil ein Ex-Polizeichef, auch noch ein Christ, zum Gouverneur ernannt worden war. Die Demonstranten haben Mitte April Straßen und Schienen besetzt und die Stadt so von der Außenwelt abgeschnitten. Wie es ausgegangen ist, weiß ich nicht.
Überall freundliche Leute - dieser alte Mann bestand darauf, dass ich ihn mit seinen Enkeln fotografiere. Im Hintergrund die Moschee.
Der hohe Zaun erwies sich später als Hindernis. Wir wollten einem Bettler vor der Moschee noch unsere Breakfast-Box geben, der Fahrer wollte aber weiter. Er warf die Box deshalb einer Frau über den Zaun zu, aber die zog resolut mit der Schachtel davon. Allah hat's sicher gesehen.
Die Moschee
Die Socken mussten mit drauf
Das Allerheiligste natürlich in grünem Neonlicht.
Vermutlich der Sarkophag eines bedeutenden Muslims, wer hat einen genauen Reiseführer? Ich habe 2 dicke, ältere Reiseführer, die erwähnen die Stadt nicht. Die Straße von der Küste ist neu, früher kam wahrscheinlich überhaupt kein Fremder durch die Stadt.
Im Schatten der Moschee
Gegenüber des Ausgangs dieses vermutliche Propaganda-Mosaik aus der Mubarak-Ära.
Straßenszene
Rührend: Nach 1 Tag Arbeit fragte der Fahrer bei der Rückfahrt, ob er mal halten dürfe. Schon kam sein Sohn ungeachtet des Straßenverkehrs angerast
Ab Qina führt die Straße an einem Kanal bis Luxor entlang. Man hat ständig biblische Fotomotive vor Augen, aber bei 130km/h, die der Fahrer statt der erlaubten 90 fuhr, war nur mit Sportprogramm aus dem Auto etwas abzulichten. Oft war das Motiv beim Auslösen bereits vorbeigesaust. Ein paar Fotos sind trotzdem geworden.
Hier der Kanal
Immer wieder Bauernhöfe
Es war gerade Zuckerrohrernte
Kinder in zweifelhaftem Wasser
Das letzte Stück vor Luxor war viele Kilometer lang mit Bougainville am Straßenrand die schönste Straße, die man sich denken kann.
Man sollte zu Luxor vorher etwas lesen, denn die Führung vor Ort ist schwach.
Der Ägyptologe, der für uns die Führung machte, zerging sich in 1000 Einzelheiten und hatte keinerlei System in seinen Beschreibungen. Beim Nachlesen von HC-Berichten fiel mir auf, dass sich dort jeder Führer als Ägyptologe bezeichnet. Ob es stimmt oder für die nur ein Fremdenführerkurs war? Wir wären jedenfalls mit einem guten Buch und ohne Führer besser gekommen.
Anfang April war es wie an heißen Sommertagen bei uns, doch wegen der Trockenheit sollte man nicht ohne Getränk losziehen. Wie das in den Sommermonaten da ist, wage ich mir nicht vorzustellen. Schon im April nutzt man bei der Besichtigung jeden Schatten.
Den Karnak-Tempel hat 2000 Jahre lang jeder Pharao um- und ausbauen lassen, nach Beginn der Neuzeit blieb er dann unberührt. Die ältesten Teile sind knapp 4000, die Jüngsten 2000 Jahre alt. Die Monumentalkulisse ist gewaltig, man verliert bald das Größenverhältnis. Das Weitwinkelobjektiv verkleinert sogar etwas.
Gleich nach dem Besuchereingang sieht man das jüngste und größte Tempeltor mit den Widdersphinxen davor.
Eine Allee von 365 Shinxen verband über 2,5km den Karnak- mit dem Luxortempel. Die Sphinxen stellen den Gott Amun dar. Er hat einen Löwenleib und einen Widderkopf. Zwischen den Tatzen und dem Kopf steht der Pharao, er wird dadurch selbst zum gottähnlichen Wesen (So steht's in meinem Buch)
Hinter den Sphinxen erstreckt sich dieses Gebiet. Es handelt sich um Reste aus der Römerzeit, aber man kann nicht weiter ausgraben, weil auch 2 muslimische Grabstätten dabei sind, und an die darf man nicht ran. Steht nicht in meinem Buch, das sagte der Führer.
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Auf dem Säulenkapitell könnten 50 Menschen stehen, es hat 7m Durchmesser.
Karnak ist der größte Sakralbau der Menschheit. 12 gigantische Säulen a 23m in der Mitte
Daneben zwei 15m hohe Seitenschiffe mit 122 Säulen.
Ein Schnitt für das Verständnis - man beachte die winzigen Menschen
Quelle:http://de.wikipedia.org/w/index.php?titl...=20070618232515
Wer so etwas sucht, wird überall fündig
Mehrere Tausend Jahre alte Farben, da staunt man
Die Pharaonin Hatschepsut ließ 2 Obelisken errichten, 30m hoch und mit vergoldeter Spitze. Durch religiöse Inschriften konnten sie auch durch Umbauten und böswillige Nachfolger nicht zerstört werden.
Ein späterer Pharao ließ eine Mauer bauen, damit man die Obelisken nicht mehr sehen kann. Ein Erdbeben ließ die Mauer einstürzen, aber auch einen der beiden Obelisken von Hatschepsut. Ein Bruchstück liegt noch da.
Im Tal der Könige begegnet man Pharaonin Hatschepsut erneut.
Bei der Hinfahrt kommt man aber erst noch an den gewaltigen Memnon-Kolossen vorbei, 2 Kolossalfiguren des Königs Amenophis III. Sie standen einmal vor dem Tor seines Tempels, der aus Lehmziegeln erbaut war und der Zeit nicht stand gehalten hat. Beide Statuen wurden im Ganzen aus Sandstein gehauen und wiegen je 1300 t! Erst wenn man direkt davor steht, wirkt ihre Größe, Höhe etwa 14m.
Am linken Bein steht die Mutter des Königs, am Rechten die Gemahlin. Nur diese Figur ist noch erhalten:
Bei der Weiterfahrt sieht man das 2008 aufgegebene Grabräuberdorf Al Qurna. Ganz in der Nähe befindet sich der sehenswerte Totentempel Ramses III., von dem wir keine Kenntnis hatten. Ein guter Fremdenführer hätte den Abstecher vorgeschlagen.
Mehr: [/url]
Danach kommt man ins Tal der Könige. Man kann mit einer kleinen Bahn zu den Gräbern fahren, was im April bereits erforderlich war, 36°! Wir durften 3 Gräber besichtigen. Es geht jeweils tief hinunter und die Wände sind bunt bemalt. Da Fotografieren wegen der Blitzlichtfotografen inzwischen verboten ist, habe ich auch keine Fotos gemacht. Der Reiseführer hatte von drastischen Geldstrafen gesprochen. Paradox - berühren kann man die Malereien! Lediglich in einem Grab waren sie durch eine Glasplatte geschützt. Die Besucher dürfen übrigens immer nur 3 Gräber besichtigen, die immer gewechselt werden - zum Schutze der Malereien. :-)
Zum Tempel der Hatschepsut, dem Schlusspunkt der Besichtigungen, war es nicht mehr weit. Alles geschlossen, Besichtigung nur von außen, aber dennoch lohnend. Unser Reiseführer warnte uns vor den Andenkenhändlern, das seien alles Gauner, und führte uns schnell an ihnen vorbei. Im Nachhinein ein klarer Fall, wir sollten ja bei größeren Gaunern kaufen, wo er einen Anteil bekommt.
[url=http://www.abload.de/image.php?img=img_3320k74q.jpg]
Der obere Eingang - aber hinein durfte man nicht. Der Fremdenführer blieb selber gleich unten.
Die Straße zum Tal der Könige ist von Steinschneidereien gesäumt. Wir hielten an einen Laden und erlebten die gleiche Show wie in Sri Lanka mit dem wertlosen Mondstein: Arme Arbeiter mit primitiven Werkzeugen sollten Mitleid für ihre Arbeit erregen. Im Laden dann aus Alabaster und Onyx-Marmor viele schöne Sachen und noch mehr Kitsch. Nun ging unser Ägyptologe richtig ran: Er wollte uns einreden, dass es sich um den Halbedelstein Onyx handelt. Uns war klar, dass die Halbedelsteine weder so groß sind noch dass die jemand zu Windlichtern aushöhlen würde, haben aber eins gekauft und eine Schale dazu. Das Material ist wirklich sehr schön. Am Flughafen gibt es die Sachen ohne Handeln erheblich billiger, aber wer weiß das vorher - jetzt natürlich Ihr. Zum Trost für uns nur in gelbem Alabaster und nicht mit roter Maserung. Das Material ist übrigens ein Quarz, Onyx-Marmor, der mit dem Halbedelstein nur den Namensteil gemeinsam hat. Falls Ihr mal hin kommt - die kleine Schale aus Alabaster kostet in der Abflughalle 4 €.
So, nun seid Ihr besser informiert als ich, falls Ihr mal den Ausflug macht!
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klaus81
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Ich sehe gerade, da ist beim Reinkopieren was schief gegangen. Der Link neben dem Tempel der Hatschepsut gehört zum Grabräuberdorf, ist interessant zu lesen. Dass pötzlich paar Zeilen unterstrichen sind, war nicht beabsichtigt. Editieren geht leider nicht mehr.
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Storm
Inselbesitzer
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Besuchte Resorts: Holiday Island (Nov.2005), Bolifushi (Juni 2006) Herkunft: Schweiz
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Toller Bericht Klaus. Danke. Also die Männer in der Moschee, machen die Nickerchen? Ich dachte in der Moschee würde Mann beten und nicht schlafen
Das mit den Fabriken und den armen Arbeitern....und dann natürlich die Sachen die man kaufen sollte. Ich denke das ist überall so und es gibt auch immer wieder Touristen die zum ersten Mal an so einen Ort kommen und dann vermutlich mehr kaufen als der Tourist der das schon so oft erlebt hat. Aber ich habe trotzdem oft was kleines gekauft wenn es mir gefallen hat. Aber stimmt, oft sind die Preise höher als in ganz normalen Geschäften.
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Antjes
Inselbesitzer
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Besuchte Resorts: Angaga 2x, Ellaidhoo, Embudu, Ihuru 2x, Medhufushi, Velidhu, M/Y Ari Queen, M/Y Hariyana One Herkunft: NRW
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Herzlichen Dank für deinen ausführlichen Bericht und die vielen Fotos. Besser könnte man es nicht beschreiben. Ich hab´s schon öfter gesehen, für einen Tagesausflug war es ja ein Mega-Programm.
Haben einen ähnlichen Ausflug schon mal von El Gouna aus gemacht und empfanden es als äußerst anstrengend. Wir hatten damals auch das Gefühl, daß die Qualität dieser Führung (in Luxor) nicht die allerbeste ist.
Schade, daß ihr bei Hatchepsut nicht mehr reingekommen seid, das ist für mich einer der schönsten Tempel in Ägpten überhaupt.
LG
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klaus81
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Sylvie
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Besuchte Resorts: alimatha, gan, velidhu, 2X helengeli, 4X veligandu island,3X Meeru, Vilamendhoo Herkunft: bern, schweiz
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Toller Bericht mit interessanten Bildern aus einem, seit Kindheit, meiner Herzensländer und meiner Herzensorte. Vielen Dank, Klaus
@Antjes, Für mich war es ein Kindheitstraum die ganzen historischen Stätten in Luxor zu besuchen. Als ich mir diesen endlich mit 43 erfüllte, dachte ich zu träumen. Für mich waren natürlich Karnak und eben der Tempel der Hatschepsut auch die absoluten Highlights.
Morgengrüssli
Sylvie
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Apogon
Liegenklauer
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Besuchte Resorts: Baros, Rethi Beach, Angsana, Vakaru, Coco Palm
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ich finde im RAhmen einer Nilkreuzfahrt kann man Luxor ganz ausgezeichnet erkunden und zumindest bei uns war die dortige Führung super und wir hatten auch noch Zeit allein durch die Stadt zu streifen, wirklich klasse.
Danke Klaus, hast meine Erinnerungen wachgerufen.
Schönen Tag noch
Apogon
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Sylvie
Inselbesitzer
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Besuchte Resorts: alimatha, gan, velidhu, 2X helengeli, 4X veligandu island,3X Meeru, Vilamendhoo Herkunft: bern, schweiz
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Zitat: |
Original von Apogon
ich finde im RAhmen einer Nilkreuzfahrt kann man Luxor ganz ausgezeichnet erkunden und zumindest bei uns war die dortige Führung super und wir hatten auch noch Zeit allein durch die Stadt zu streifen, wirklich klasse.
Danke Klaus, hast meine Erinnerungen wachgerufen.
Schönen Tag noch
Apogon |
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Wir waren damals auch auf einer Nilkreuzfahrt und haben auch die anderen historischen Stätten besucht. Schon die Schiffsreise war sagenhaft. Wir hatten den Eindruck, die Landschaft und Menschen an denen wir vorbeiflossen seien total unwirklich, eben einem Traum, bei mir einem Kindheitstraum, entsprungen.
Klaus, Dir welcher offenbar auch solche, kulturell betonte, Reisen schätzt kann ich eine solche Nilkreuzfahrt nur empfehlen. Man kann ja nachher, zum ausruhen noch eine Woche rotes Meer anhängen
Grüssli
Sylvie
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Ninja
Inselbesitzer
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Besuchte Resorts: dhigufinolhu 00, fesdu 00+01+03+04, angaga 06+08, asdhoo 12 *besuchte inseln: gaathafushi, kadholhudho, felidhoo, dhagethi, gulhi, vakarufalhi, feridhoo, ellaidhoo, boduhura* Herkunft: vienna/cottagevillag
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Tippkönig F1 2012, 2013
Spyro2
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Besuchte Resorts: Kuramathi, Maayafushi, Fihalhohi, Angaga, Velidhu, Meedhupparu, Thulhagiri, Ellaidhoo Herkunft: Westerstede
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...wir waren 2002 dort, und es kommt mir vor, als ob es erst gestern war. Habe damals (analog) fast die gleichen Fotos gemacht. Hat sich nicht viel verändert. Kein Wunder, steht ja schon alles ein paar tausend Jahre...
(Klasse-Bericht von Dir
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__________________ Best 73, Spyro2
2017 Bali
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Apogon
Liegenklauer
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Besuchte Resorts: Baros, Rethi Beach, Angsana, Vakaru, Coco Palm
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Nilkreuzfahrten kann ich auch sehr empfehlen, obwohl ich eher ne Schlafmütze und ein Kulturbanause bin, aber jeden Morgen bin ich ganz früh wach gewesen, schnell Vorhang weggezogen, um zu sehen welche traumhafte Kulisse sich bot. Beim Fahren wußte man gar nicht ob lieber rechts oder links schauen, beide Ufer teils unterschiedlich, aber gleich beeindruckend. Schön fand ich auch wie die Leute einem vom Ufer zuwinkten, alle schienen freundlich. Ich hab' die Ägypter als sehr angenehm erlebt. Fand, da so faszinierend, die Tour auch gar nicht anstrengend.
Schönen Sommertag
Apogon
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