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Text Reisebericht: Vilamendhoo 07.03. - 27.03.2011 07.04.2011 07:45 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

VILAMENDHOO Island Resort & Spa ist eine 4.5 Stern-Insel im Süd Ari Atoll, welche Ende 2010 umgebaut wurde. Wir bewohnten vom 07. bis zum 27. März 2011 eine Jacuzzi Water Villa. Damit waren wir bereits das siebte Mal auf den Malediven.

Insel
Da die Insel längsseitig, mitten in einem Kanal liegt, kommt sie ohne Wellenbrecher aus. Aus diesem Grund hat man von allen Seiten freie Sicht auf das offene Meer oder benachbarte Inseln. Der Wellengang ist äusserst gering und daher ist es in den Wasserbungalows erheblich ruhiger, als in anderen Wasservillen auf anderen Inseln. 20 Minuten dauert die längsseitige Überquerung der rund 900 Meter langen Insel, vom Steg der Wasservillen bis zum Asienrestaurant.

Die Infrastruktur ist sehr gut. Das Angebot reicht vom Souvenirshop, einem Juwelier, einer Bibliothek, über einen Spielraum mit Billardtischen, Pingpong, Dart und zahlreichen Brettspielen. Neben dem Tauchzentrum finden sich ein Arzt, ein Fitnessraum inkl. Ausdauergeräte, ein Fussballplatz, einen Tenniscord, ein Badmingtonfeld, ein paar Löcher zum putten, ein Beach-Volleyballplatz und diverse Wassersportmöglichkeiten wie Windsurfen, Segeln, Kanufahren etc.

Das Ressort verfügt über vier Restaurants und zwei Bars, wobei die Gäste in zwei Klassen aufgeteilt werden und pro Gruppe ein Speisesaal zur Verfügung steht. Neben einem Asiaten gibt es, integriert in die eine der zwei Bars, ein Snackrestaurant. In der Nähe der Wasserbungalows befinden sich der Spa und ein Pool mit Meersicht. In der Mitte der Insel liegt der Hauptpool inkl. Kinderbecken.

Zweiklassengesellschaft
Die Inselbewohner werden in zwei Segmentierungen unterteilt (ähnlich wie im Flugzeug, mit der Economy- und der Bussinesclass). Strandbungalowgäste speisen im Hauptrestaurant, baden tagsüber für gewöhnlich im Masterpool und halten sich am Abend eher in der grossen Bar auf. Jacuzzi Beach Villa- und Jacuzzi Water Villa Gäste geniessen das Ambiente des kleineren Restaurants, einer gemütlicheren Bar, sowie einem gediegeneren Pool inkl. schöner Meersicht mit weissem Sandstrand. Diese Bereiche sind unter 18-jährigen untersagt. Obwohl es sich um eine grosse Insel handelt, fühlt man sich als Jacuzzi Villa Gast wie auf einer kleinen Insel. Der Vorteil, sich auch in den anderen Bereichen aufhalten zu können, ist eine willkommene Abwechslung. Wer sich an der Zweiklassengesellschaft stört, sollte den höheren Standart buchen, oder diese Insel meiden.

Bungalows
Die 184 Bungalows teilen sich in Garden Rooms, Beach Villen, Jacuzzi Beach Villen und Jacuzzi Water Villen. Um diese Anzahl von Unterkünften realisieren zu können, wurde die Insel sehr stark gerodet und ist vor allem in der Mitte extrem kahl und dadurch hoher Sonnenbelastung ausgesetzt. Sämtliche Bungalows reihen sich in Abständen von zwei bis drei Metern aneinander. Die 16 jährigen Garden- und Beach Villen wurden mit neuen Möbeln versehen und sämtliche Nasszellen renoviert. Diese Bungalowkategorien sind eher klein. Die Privatsphäre aller, auf dem Sand gebauten Bungalows, wird durch den geringen Abstand zum Nachbarn und Fussgängerwege, direkt vor den Balkonen, erheblich beeinträchtigt. Die Jacuzzi Beach Villen sind neu und fast so gross wie die ebenfalls neu errichteten Jacuzzi Water Villen.

In den sehr schönen Jacuzzi Water Villen, mit den ungeraden Zahlen (301 – 329), erlebt man sensationelle Sonnenuntergänge. Alle Wasservillen sind geräumig, verfügen über sehr gutes Mobiliar und besitzen zwei Balkone. Der meerseitige, mit Brause und Treppe gelegene Balkon, eignet sich für die morgendliche Entspannung im Schatten. Der hintere Balkon, mit Jacuzzi, bietet am Nachmittag dank Sonnenschirm genügend Schatten zum faulenzen. Insgesamt stehen ca. 90 m2 zur Verfügung. Die Ausstattung ist umfassend und reicht von der Klimaanlage zum Haartrockner über eine Mini-Bar bis hin zum TV mit DVD-Player und Musikanlage mit iPod Schnittstelle inkl. Ladefunktion sowie einem Nespresso-Kaffeehalbautomaten. Die Matratzen der Betten sind unserer Empfindung nach leider zu hart.

Konsumation
Die Auswahl am Buffet ist reichlich und die Qualität der Speisen gut. Will man im kostenpflichtigen Asienrestaurant essen, wird einem vom bereits bezahlten Vollpensionbetrag nichts angerechnet. Man bezahlt demnach das Essen am Buffet, welches man nicht konsumiert, und das A’ La Carte Menue im asiatischen Restaurant.

Wenn man nicht zu jeder Mahlzeit Wein trinkt und sämtliche kostenlosen Leistungen ausschöpft, lohnt sich das All Incusive Packet nicht. Für Vollpensiongäste ist das Resort hingegen alles andere als günstig. Der Wireless Lan Anschluss kostet US$ 10.00 pro Stunde. Für das GYM fallen US$ 5.00 pro Tag (im 14-Tagesabo US$ 42.00) an. Ein 3 dl Süssgetränk kostet US$ 5.00, ein Schokoriegel US$ 4.00, ein Pack mit neun Keksen US$ 8.00 und eine Wasserpfeife US$ 10.00. Vorsicht bei den Nespresso-Kapseln! Deren Preis wird nirgends aufgeführt und daher kommt schnell der Verdacht auf, diese seien kostenlos. In Wahrheit sind bloss die ersten beiden Kapseln gratis. Danach kostet jede Kapsel US$ 3.00. Dazu kommt noch das benötigte Wasser, welches mit US$ 4.00 pro 1.5 Liter Flasche berechnet wird. Beim Spa handelt es sich um die, in den Malediven quantitativ zahlreich vertretene Organisation „Duniyespa“, welche mit US$ 95.00/Std. einheitliche Preise anbietet und eine gute Qualität sicherstellt.

Die Preispolitik des Hotels führte übrigens dazu, dass sich unser Room-Boy als „Snack-Dealer“ entpuppte. Er bot uns Chips, Nüsse, Riegel, Softdrinks usw. zu einem Viertel des Enduserpreises an, da er diese Produkte in der Staffaera zum Einkaufspreis beziehen kann. Das ist ein Beispiel dafür, dass der Homoökonomikus funktioniert und eine Marktregulierung in Form einer Nebenerwerbsquelle entsteht.

Nach der ersten Woche staunten wir nicht schlecht, als uns plötzlich eine Rechnung präsentiert wurde auf der nicht nur Leistungen aufgeführt waren, die wir noch nicht bezogen hatten, wie z.B. vereinbarte Massagetermine oder das 14-tägige Fitnessabo, sondern auch interne Telefonanruf zur Rezeption. Abgesehen davon, haben wir es noch nie erlebt, dass uns bereits nach dem ersten Drittel unseres Urlaubs eine Abrechnung vorgelegt wurde. Nachdem wir uns bei unserer Gästebetreuerin über diesen Vertrauensmissbrauch beschwert hatten, entschuldigte man sich mit einem US$ 100. — Essensgutschein für das Asienrestaurant und wir durften die Rechnung zum Schluss begleichen.

Tauchen
Die Tauchbasis ist sehr gut ausgestattet und verfügt über genügend Boote. Eurodivers ist eine restriktive Organisation und setzt Padivorschriften konsequent um. Das Team vor Ort ist überaus freundlich und zuvorkommend. Konstruktive Kritik ist allerdings unerwünscht! Mehrere Gäste störten sich daran, dass die Tauchboote morgens bereits um 09:00 Uhr losfuhren. Daher wurde vorgeschlagen, dass ein Boot weiterhin um 09:00 Uhr und das Zweite erst um 09:30 Uhr starten soll. Uns wurde mitgeteilt, dass dies mit Arbeit verbunden sei, weil man die Tafeln umschreiben müsse. Aus diesem Grund könne man diesem Wunsch leider nicht nachkommen.

Ein spezielles Highlight ist der nahegelegene Wahlhaispot. Dieses einzigartige Naturphänomen liegt rund eine Stunde (bei 10 km/h Fahrtgeschwindigkeit mit einem Dohni) entfernt. Im Gegensatz zu anderen Gegenden ist hier immer Saison. Forscher haben ermittelt, dass sich eine Population von rund 150 Tieren permanent aufhalten. Aufgrund dieser hohen Dichte, sind Sichtungen sehr wahrscheinlich. Wir haben dieses Abendteuer zweimal mitgemacht, wobei wir beim ersten Trip keinen Wahlhai sehen konnten. Beim zweiten Ausflug wurden wir jedoch gleich mehrfach entschädigt. Darüber hinaus werden auch Tagesausflüge zu einem speziellen Mantapoint angeboten, welche ebenfalls äusserst empfehlenswert sind.

Allgemeines
Uns ist es ein Anliegen zu erwähnen, dass Martina Uhlig eine äusserst engagierte Gästebetreuerin von Manta Reisen ist. Es gibt kaum ein Bedürfnis, welches sie nicht speditiv erledigt. Selbst einen Ausflug auf die benachbarte Fünfsterninsel Lily Beach Resort & Spa konnte sie speziell für uns organisieren. Martina ist auf Vilamendhoo stationiert und bereut ihre Gäste hervorragend. Martina Sticher ist eine weitere Schweizerin, die direkt vom Hotel, als „Guest Services Manager“, angestellt ist und sich ebenfalls liebevoll um alle Gäste kümmert. Eidgenossen benötigen in den Wasser Villen übrigens keine Stromadapter für ihre elektronischen Geräte. Neben den US-Stromdosen befinden sich genügend zweipolige Anschlüsse. Achtung: dreipolige Stecker (mit Nullleiter) passen hingegen nicht!

Wie auf fast allen maledivischen Inseln herrscht auch auf Vilamendhoo eine Vogelplage. Wir haben ca. 15 Raben gezählt, die einem andauernd versuchen das Essen vom Teller zu stehlen. Unter vorgehaltener Hand wurde uns gegenüber erläutert, dass man nur bedingt etwas dagegen unternimmt, da die Vögel für das ökologische Gewicht von Bedeutung wären.

In der Dusche hängt eine Tafel, auf der die Gäste zum Strom- und Wassersparen aufgefordert werden. Man soll beim verlassen des Bungalows die Lichter löschen und die Frottetücher nur dann auf dem Boden platzieren, wenn man diese auch wirklich gewechselt haben möchte. Ausserdem verfügen alle neuen Bungalows über eine Abwasserrückgewinnungsanlage. Somit trägt das erwärmte Kühlwasser der Klimaanlagen zur Warmwasserproduktion der Boiler bei. Bravo, denkt man im ersten Moment. Leider täuscht dieser Eindruck wenn man meint, dass die Malediver in Bezug auf Ökologie etwas gelernt hätten. Wir benutzten die Klimaanlage lediglich zwei Stunden am Tag, vor dem Schlafen gehen. Dies hat dazu geführt, dass wir auf warmes Wasser verzichten mussten, was vor allem beim Duschen ärgerlich war. Nach mehrfacher Beschwerde wurde uns mitgeteilt, dass wir die Klimaanlage ganztägig auf 30°C einstellen und permanent laufen lassen sollen, weil der Techniker nicht in der Lage sei, den Warmwasserboiler richtig zu justieren. Alle Tücher wurden täglich gewechselt, obwohl wir diese nie auf den Boden gelegt haben.

In Zusammenhang mit der Elektronik haben wir ohnehin das Gefühl, dass die Person, welche das kürzeste Streichholz gezogen hat, Inseltechniker wurde. In der ersten Nacht erwärmte der Jacuzzi das Wasser ca. alle 3 Stunden, was zu erhöhten Lärmemissionen führte und wir dadurch kaum schlafen konnten. Als der Techniker dieses Problem nicht lösen konnte, wurden wir aufgefordert den FI-Schalter (die Sicherung) in jeder Nacht auszuschalten. Zwei Tage später wurde der Jacuzzi so eingestellt, dass er überhaupt nicht mehr heizte. Von da an waren wir, für den Rest unseres Urlaubs, gezwungen das Wasser manuell zu erwärmen. Eine spontane Benutzung erübrigte sich somit, da die Erreichung der Betriebstemperatur mindestens eine Stunde dauerte. Wer in der Dusche die Abflussblende nicht entfernt, setzt übrigens die gesamte Nasszelle unter Wasser, weil der Abfluss die Abwasserkapazität sonst nicht abfangen kann. Im Gegensatz zu anderen Gästen hatten wir angeblich Glück. Es gab unzählige Beschwerden infolge nicht funktionierender Kühlschränke und Klimaanlagen.

Das Fitnesscenter schliesst bereits um 20:00 Uhr, obwohl ein Workout gerade am Abend angebracht wäre. Wassersportgeräte dürfen nur bis 17:00 Uhr benützt werden. Bezüglich Sonnenstand und Aussentemperatur wäre eine Ausfahrt mit dem Kanu zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr jedoch am angenehmsten. Die Pools dürfen nach 20:00 Uhr nicht mehr genutzt werden und die Restaurants sind morgens erst ab 07:30 Uhr geöffnet, obschon man sich für einen Tagesausflug bereits um 08:00 Uhr bei der Tauchbasis einfinden muss. Offiziell gibt es keinen Dresscode. Trotzdem wird erwartet, dass „Mann“ im Speisesaal mindestens Shorts und ein T-Shirt, mit kurzen Ärmeln, trägt.

Fazit
Vilamendhoo steht nach dem Umbau in direktem Wettbewerb mit anderen 4.5 Stern Inseln wie z.B. Veligandu oder Komandhoo. In diesem Vergleich steht Vilamendoo jedoch an letzter Position, da die Gäste zu sehr bevormundet werden und das Preis-/Leistungsverhältnis auf den anderen Inseln attraktiver ausfällt. Lauschige Plätzchen sucht man vergeben, da diese einer Renditeoptimierung zum Oper vielen. Jeder Quadratmeter wird kommerziell genutzt und die Insel wirkt dadurch sehr nüchtern. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist ökonomisches Handeln, ohne entsprechende Wertschätzung gegenüber den Konsumenten, strategisch betrachtet nur schwer vertretbar, solange Bedürfnisse von Kunden nicht wahrgenommen und Gäste nicht als zahlende Konsumenten betrachtet werden, welche die Existenz nachhaltig festigen. Oder anders formuliert: was nützt einem die beste Infrastruktur wenn die Gäste nicht wieder kommen, weil sie sich wie Kühe fühlen die hemmungslos gemolken werden?

Um mit Veligandu oder Komandhoo gleichzuziehen, müsste Vilamendhoo gegenüber ihren Vollpensiongästen etwas grosszügiger werden und eine 1.5 Liter Mineralwasserflasche pro Tag kostenlos zur Verfügung stellen. Das spärlich eingerichtete GYM gratis anbieten, ca. US$ 25.00 pro Person anrechnen, wenn man beim Asienrestaurant isst, besser auf Bedürfnisse von Kunden eingehen, sowie die Qualität des Essens und die Vielfalt der Speisen leicht erhöhen. Darüber hinaus sollte das Internet kostenlos sein, die technischen Anlagen besser verstanden werden und die Preiselastizität für Getränke und Snacks noch einmal überdacht werden.

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@D!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von @D!: 07.04.2011 07:47.


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07.04.2011 07:53 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Danke für den Reisebericht. Siehst du ... es ist garnicht so schwer hier einen Beitrag zu erstellen. Augenzwinkern

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Ninja Ninja ist männlich
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07.04.2011 09:54 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

herrlich!! großes Grinsen

>>Das ist ein Beispiel dafür, dass der Homoökonomikus funktioniert und eine Marktregulierung in Form einer Nebenerwerbsquelle entsteht.<<

super geschrieben Augenzwinkern

diese insel ist dann auch nicht das "gelbe vom ei" ! Augen rollen

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ninja: 07.04.2011 09:58.


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07.04.2011 10:35 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Schönen Dank für den aktuellen Bericht. DIE perfekte Insel wird es wohl nicht geben, aber hier liest man doch einige Details, die einen wohl genau so stören würden.

Die Nähe zu den Walhai-Plätzen lockt jedoch wiederum.........
LG

Marianne Marianne ist weiblich
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28.04.2011 00:44 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

hmmm,
mich würd die Insel ja doch reizen...
So nach 6 Jahren auf meine "Jungferninsel" wiederzukehren fänd ich echt spannend.
Klappt nur leider nicht .

Fotos sehen jedenfalls sehr nice aus (homepage).

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www.marianneknauss.de

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