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Zum Ende der Seite springen Philippinen - Panglao - April 2007 -Teil 2
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HaiOPai HaiOPai ist männlich
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Philippinen - Panglao - April 2007 -Teil 2 06.01.2009 15:24 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

...... und für alle, die noch nicht eingeschlafen sind, folgt der zweite Teil des Reiseberichtes:



Restaurants und Bars:

Da wir Unterkunft ohne Verpflegung gebucht hatten, kamen wir natürlich in den “Genuss”, erstmal alles Mögliche für Frühstück, Mittag- und Abendessen an der Alona Beach auszutesten. Die hier abgegebenen Meinungen sind natürlich auch vollkommen subjektiv (allerdings total übereineinstimmend mit Meinungen vieler anderer Gäste vor Ort). Außerdem mögen eben manche ein ausgedehntes Frühstück mit „Stil“, anderen wiederum reicht ein frischer Obstsalat am Strand auf Plastikstühlen – wir haben ALLES ausprobiert, aber natürlich nicht jedes Restaurant oder jede Bar, da wir nach einiger Zeit schon unsere Favoriten hatten (und warum dann weiter suchen??). Wir nennen einfach die von uns meist besuchten Locations mit den unserer Ansicht nach Vor- und Nachteilen. Allerdings gab es selbst in den 3 Wochen unseres Aufenthaltes bei ein und derselben Einrichtung „himmelweite“ Unterschiede!!


Trudi´s Place:
Direkt am Strand, leider nur einfachste Plastikstühle, aber ..... sehr große Auswahl aller möglichen Speisen mit UNSCHLAGBAREM Preis-Leistungsverhältnis!!! Wir haben wirklich 80% der Karte „verspeist“, und es gab weder an Menge, Geschmack oder sonstigem etwas auszusetzen – im Gegenteil, 99% war seeehhhhr lecker !!

Z.B. gab es das amerikanische Frühstück (Zusammenstellung jeglicher Art möglich) mit Kaffee, Fruchtsaft, Eiern, Bacon, Toast, Butter, Marmelade und frischem Obst für gerade Mal 120 PHP – Aufpreis für Saft aus frischen Früchten nur 20 PHP.

Tipp zwischendurch: Wir sind eigentlich richtige Kaffeetrinker und mögen keinen Instant-Coffee, daher hatten wir anfangs immer „Brewed Coffee“ bestellt (fast doppelt so teuer wie Instant – Achtung, muss beim Komplettfrühstück auch immer extra angegeben werden) – allerdings schmeckte der gebrühte Kaffee überall horrend – sodass wir doch den Instant-Coffee probierten. Siehe da, der schmeckte sogar richtig gut !!!! – und wir tranken nur noch Instant. cool

Die warmen Gerichte für mittags oder abends waren ebenfalls genial – empfehlenswert z.B. der Chefsalat, Chicken in Kokosmilch, Cordon Bleu (Hähnchen, Schwein oder Rind), Adobo-Gerichte, Squid, Spaghetti Carbonara mit Bacon (mmmhhhh), alle „Sizzling-Gerichte“, leckere Beilagen und Desserts usw..

Gut, das Ambiente fehlt hier leider vollkommen – aber wer super-gut und reichlich für´n „Appel un´n Ei“ essen möchte, kommt um Trudi´s nicht herum (wir haben zu zweit für ein tolles Abendessen mit Getränken und Trinkgeld niemals die 10.- Euro – Grenze überschreiten können).


Die unserer Ansicht nach größten Unterschiede in Preis und Leistung gab es wohl beim Frühstück an der Alona Beach.

Zum Beispiel wurden wir im Sun Apartelle TOTAL enttäuscht (und nicht nur wir) – angefangen bei missgelaunter Bedienung (wir kamen uns nicht wie Gäste, sondern wie Eindringlinge vor), das trockenste Brot/Brötchen was wir je im ganzen Urlaub vorgesetzt bekamen (ungeniessbar), lauwarmer Kaffee (eher schon kalt), der bestellte Saft aus frischen Ananas stellte sich als Tüten- oder Pulversaft heraus (jedenfalls schmeckte er so). Als Ausgleich waren die Preise dann eher im oberen Bereich angesiedelt ?!?

Ähnlich sieht es mit dem Frühstück im Strand-Restaurant des Alona Tropical aus – hier gab aber wenigsten mittelmäßige Qualität zu gehobenem Preis.

Super-schöne Geschackserfahrungen und eine absolut positive Meinung haben wir vom HAYAHAY, in zweiter Reihe schräg hinter der Oops Bar gelegen und eigentlich vollkommen unauffällig. Man geht eine Rampe hoch und findet im ersten Stock ein schnuckeliges kleines Lokal mit einem riesen Panorama-Fenster zum Meer (absolut geil!!!). Das Angebot der Speisen und Getränke war ausreichend, Preis war im untersten Level, Geschmack im absolut obersten Level. Obwohl wir hier nie ein Abendessen eingenommen haben, waren viele andere Gäste dazu im Hayahay (muss wohl auch lecker sein). Nebenbei hat es hier noch mit die saubersten Toiletten der ganzen Beach !!!

Da wir sehr häufig auch auf unserer Terrasse im Resort frühstückten (Küchenecke und Kühlschrank hatten wir ja, Bäckerei nebenan, Obstsalate am Vorabend selbst gemacht etc.), haben zum Frühstück keine weiteren Restaurants ausprobiert.

Doch, da war noch was, nämlich Peter´s House bei den Genesis Divers neben der Oops Bar – übersichtliche Karte, Preise eher gering, leider die Qualität des Frühstücks auch. Allerdings haben wir hier mit die leckersten frischen Fruchtsäfte und –shakes erhalten. Außerdem waren hier öfter mittags für einen kleinen Snack – die Pizza hier ist wirklich genial (aber Vorsicht .... mit Knoblauch heisst wirklich MIT KNOBLAUCH !!!) und günstig (ich glaube, es waren im Schnitt 200 PHP für die Essenteller-große Pizza).

Mittags haben wir uns eigentlich selten etwas „Großes“ gegönnt – aber weitergehende Beschreibungen gelten natürlich sowohl für Mittag- als auch Abendessen.

Sehr zwiespältige Erfahrungen haben wir in der Oops Bar gemacht. Die schön aufgemachte Bar mit Innenrondell, großer Theke und vielen Sitzmöglichkeiten am Strand (wo sich allerdings wegen der planenartigen Überdachung sehr schnell die Hitze staut) hat ein riesen Angebot an Speisen und Getränken zu annehmbaren Preisen (Hauptgerichte zwischen 150 und 300 PHP). Leider waren wohl auch hier die Chefs „verreist“, denn zeitweise mussten wir erst mal fast 30 Minuten warten, bis überhaupt jemand an unseren Tisch kam (obwohl nur 5 Gäste insgesamt!!), 2x warteten wir auf unser Essen fast 45 Minuten (obwohl keine anderen Gäste da !!!) und zweimal hat man wirklich versucht, uns bei der Rechnung zu bescheißen (das war definitiv kein Versehen, da nur 2 Getränke zusammengezählt werden mussten und statt 120 wirklich 220 PHP verlangt wurden).
Allerdings hat die Qualität, der Geschmack und die Menge der Speisen wirklich entschädigt – egal ob Salate, europäisch (Cordon Bleu oder Züricher Geschnetzeltes), Adobo-Gerichte oder Fisch. Ohne die o.g. Unzulänglichkeiten wäre das wohl unser Stammlokal geworden.

Tipp: Wir sind normalerweise keine Cocktail-Trinker (zu süss), aber hier gibt es einen sogenannten „Plander´s Punch“, der wirklich ABSOLUT GENIAL schmeckt (leicht säuerlich durch Kalamansi) für ca. 160 PHP – einfach mal probieren, wir haben den Tipp auch von einem befreundeten Pärchen erhalten und hätten ihn sonst nie probiert!


Viele schwärmen vom italienischen Restaurant KAMALIG, wir waren dort mit 6 Personen essen und absolut enttäuscht (daher keine Wiederholung). Es ist zwar ein nettes kleines Restaurant mit schönem Ambiente (zwischen Rona´s Corner und Strand) – jedoch keinerlei Ventilatoren und was noch schlimmer war ..... sowohl lauwarme Getränke als auch lauwarmes Essen im für Alona gehobenen Preisniveau gepaart mit langer Wartezeit ..... für uns der totale Flop!

Ganz anders sah es da bei einem „Geheimtip“ aus – ab zu HELMUT`s PLACE (gegenüber Rona´s Corner). Beim Vorbeigehen dachte man immer, es handle sich um eine normale Bar mit ein paar Tischen und Sitzgelegenheit. Philipp von den Sundivers riet uns, doch dort einmal zu essen .... und es blieb nicht bei einem Mal !!!
Die Lage von Helmut´s Place ist natürlich nicht gerade berauschend (an den zwei „Hauptverkehrsstraßen“) ... aber alles andere stimmte eben:
Rustikale und bequeme Sitzmöglichkeiten (auch mal mit 6 Personen an EINEM Tisch), supernette Leute (Helmut ist eine hektische Frohnatur und kocht selbst), die eiskaltesten Getränke die wir an der Alona Beach erhalten haben und das Essen !!!!

Gut ... die Auswahl ist klein, für asiatische Verhältnisse eigentlich „komisch“ (Hackbraten, Lasagne, Kartoffelauflauf, Stroganov, brasilianisches Rinder-Filetsteak, Kartoffelpürree .. und das war es auch schon fast) ....... die Preise sind auch etwas gehobener, als andere schon erwähnte Restaurants (Stroganov ca. 350 PHP, Filetsteak ca. 500 PHP, Kartoffelauflauf ca. 300 PHP), aber die Menge und insbesondere der Geschmack und die Qualität der Gerichte sucht wohl ihresgleichen. Wir haben z.B. wirklich noch nie so einen tollen Kartoffelauflauf gegessen, das Steak schmolz fast auf der Zunge, wir waren immer „proppe“ satt (vielleicht auch bedingt durch die vorher immer servierten selbstgemachten Brotstückchen mit Kräuter- und Knoblauchbutter). Einfach immer gerne wieder !!!

Zwischendurch erinnert man sich dann auch wieder an eine Location, wo es nicht so toll war .... hier müssen wir die JAZZ BAR nennen (auch gleich neben der Oops). Kurz gesagt, ellenlange Wartezeit, bestellte Shrimps und Pork Adobo waren nach dem Motto „naja, müssen wir nicht wieder haben“ – bezahlen konnten wir erst, nachdem ich aufgestanden und zu den sich angeregt unterhaltenden Mädels hingegangen bin und um die Rechnung gebeten habe (man hat mich angeschaut, als wäre ich ein Alien). Obwohl unsere ersten Getränke nach kurzer Zeit leer waren, hat dies niemanden gekümmert – auch hier kamen wir uns nicht wie Gäste, sondern eher wie Störenfriede vor.


Jetzt kommen zu unseren 3 Favoriten (Low Cost bei Seite gelassen!), bei denen wir allerdings keine Reihenfolge benennen können, da jeder eben etwas „Besonderes“ hat:

Das PYRAMID direkt am Strand ein paar Meter von der Oops entfernt bietet abends ein wunderschönes Ambiente durch sau-bequeme Sitzmöglichkeit direkt am Strand bei Fackel-Licht und Meeresrauschen. An einem Stand kann man sich wirklich alles zum Essen „life“ aussuchen (Art der Fleisch-, Fisch- und Geflügelgerichte präsentiert auf einem Teller) und seine Prawns abwiegen lassen (Achtung, auch versucht man schon mal, einiges zu Gunsten des Restaurants zu „verändern“).
Die Gerichte waren allesamt (hier haben wir wirklich fast alles durchprobiert) superlecker, zart, toll gewürzt und reichlich. Apropos reichlich, hier eine Anmerkung bzw. Tipp:

Wir waren bzw. sind in Deutschland gewohnt, dass es beim Braten oder Grillen von Fleisch einen sogenannten „Verlust“ gibt. Das heisst, wenn ich einen Schaschlik-Spieß mache, ist nach dem Garen vielleicht gerade mal die Hälfte an Größe und Gewicht übrig.
So hatten wir anfangs auch gedacht ... und uns beim ersten Mal entsprechend mehr Spieße und Filets bestellt.
Aber „Pustekuchen“ ... die Dinger waren auf unserem Teller gar nicht kleiner, wir hatten unsere Last, alles auf zu essen. Das galt für Schwein, Geflügel und Beef gleichermaßen.
Dazu bekommt man immer zwei verschiedene Dips serviert (einer ist wirklich sehr „hot“), ein zusätzlich bestellter Salat und z.B. ein Knoblauch-Reis runden das perfekte Diner ab.

Preise waren z.B. Schweinefleisch- oder Geflügel-Spieß (5 große Stücke) 100 PHP, Hähnchen-Brust ganz ca. 150 PHP, Rinder-Filet-Steak MEGA 250 PHP, Italienischer Salat mit Dressing (ganzer Essenteller) 100 PHP. Die Getränke waren auch immer kalt, hier mussten wir auch niemals lange auf Bedienung o.ä. warten. Für uns ein Top-Tipp!


Das absolute Gourmet-Highlight haben wir Freunden zu verdanken, die uns ins BOHOL SEA RESORT zu Jörg einluden (nur ca. 2 km von der Alona Beach entfernt. Jörg hat nach Angaben Eingeweihter auch schon für Präsidenten und anderen wichtigen Leuten gekocht ..... und machte seinem (uns bis dahin unbekannten Namen) mehr als alle Ehre. Super Lage mit Super Ambiente und Super Feeling (so muss man es einfach beschreiben). Wir fühlten uns fast wie auf einem Staatsbankett bei 30 Grad mit Bermuda-Shorts und T-Shirt.
Als Vorspeise Kings-Prawns (diese Größe war rekordverdächtig), weitere kleine „Schweinereien“, als Hauptspeise Rindersteak mit Pfeffersoße, dazu Kartoffelgratin usw. usw. .

Auch hier galt (obwohl eingeladen) ... Preise zwar im oberen Niveau für philippinische Verhältnisse, aber hier in Deutschland hätten wir locker 150.- Euro für 2 Personen inkl. Getränke hinlegen müssen (und dann wäre es noch fraglich gewesen, ob es auch so lecker geschmeckt hätte und wir satt geworden wären). Dort hätten wir gerade mal ein Drittel bezahlt (danke an M.... und H.... für die tolle Einladung).
Also, da müsst Ihr unbedingt mal hin ... genauso wie zum

HAMPI

Hampi ist auch im Philippinen-Forum vertreten, wo wir ihn auch kennen gelernt haben. Schon durch Forumsbeiträge wurde er „berühmt“, dass er in seinem angeblich schnuckeligen Resort suppi Essen kreiert. Und so war es auch:
Wir hatten sogar von Deutschland aus schon für einen bestimmten Abend für 6 Personen ein Mega-Diner bestellt .... und es war spitze und unbeschreiblich schön.
Hampi´s kleines Resort (Sunrise Snacks) ist wirklich schnuckelig, romantisch und einfach liebenswert. Er holte uns vom Resort mit seinem HUMMER ab (dazu später noch mehr), und führte uns in seinem Resort durch Fackeln und Blumengirlanden zum gedeckten Tisch (einfach, aber liebenswert). Inmitten der herrlichen Natur bei allerbester Stimmung bekamen wir kredenzt: Prawn-Spieße, Filet-Spieße, Hähnchenschenkel, feinsten Fisch, 3 verschiedene Salate der Spitzenklasse, Vorsuppe, Reis, Nudeln, selbstgebackenen Apfelkuchen und Marzipan-Plätzchen .... alles bis zum Abwinken. Dazu gab es wirklich eisgekühlte Getränke und zum Abschluss natürlich gereiften Tanduay.

Wie gesagt, das Feeling war „Philippines Pur“ – insbesondere auch durch die Erzählungen von Hampi ..... deswegen waren wir auch ein zweites Mal dort (und bei unserem nächsten Aufenthalt mit Sicherheit noch mehrere Male!).
Ach ja, auch wollt Ihr bestimmt „Zahlen“ benannt haben – also Hampi macht Euch so etwas Geniales für nur ca. 450 PHP – Glückseeligkeit inklusive.



Ausflüge, Einkaufen und Diverses:



Ausflüge / Ausflugsziele:

Da wir das erste Mal gen Philippinen flogen, erkundigten wir uns natürlich schon im Vorfeld (insbesondere hier im Forum) nach „Dingen“, die man auf Bohol/Panglao unbedingt gesehen haben sollte. Allerdings wollten wir während unseres ersten Aufenthaltes nur EINE Ganztages-Tour durchführen, und zwischendurch einfach mal selbst nach Tagbilaran düsen.

Jetzt kam wieder Hampi ins Spiel – und er machte unseren Ausflug zum unvergesslichen Abenteuer-Ausflug (im positiven Sinne). Hampi hat mehrere Kombinationsmöglichkeiten für die Bohol/Panglao-Tour vorgeschlagen und ist ganz auf unsere Wünsche und Vorstellungen eingegangen (6 Personen).
Er holte uns an besagtem Tag sogar mit seinem roten HUMMER vom Resort ab ... und los ging es erst mal nach Bohol in Richtung „Chocolate Hills“. Zwischenstopps nahe Tagbi bei tollen Sehenswürdigkeiten waren ebenso dabei wie Stopps abseits den normalen Touristen-Wegen .... immer gefüllt mit spannendem Insider-Wissen von Hampi !!!

Der Besuch der Python-Farm war überraschenderweise toll (hatten im Vorfeld fast immer nur Schlechtes gehört, aber vielleicht betrachten wir die Dinge auch etwas anders).
Gut, in einem noch einigermaßen großen Käfig wurde eine 7 Meter lange Python-Schlange gehalten, die man auch gegen eine „Spende“ von ein paar PHP (10 PHP reichen schon) persönlich besuchen und „im Arm halten kann“. Vorher allerdings macht ein Transvestit „par excellence“ ein paar Ansagen und Erklärungen – und alleine das war schon eine „affengeile Show“. Hampi erzählte uns, dass es hier auch schon häufiger zu massiven „Anmachen“ und Eifersuchtsszenen gekommen sei.

Natürlich habe ich die Gelegenheit genutzt, in den Käfig zu kommen und mal eine Riesen-Python hautnah zuleben – es war absolut beeindruckend (und natürlich ungefährlich)! Obwohl ich große Hände habe, passte meine Handfläche gerade mal auf ihr „Schädel-Dach“ und ihr Gewicht bekam ich dadurch zu spüren, dass ich gerade mal 1 Meter Ihrer Länge anheben konnte (obwohl ich nun wirklich kein Spargel-Tarzan bin).
Genauso beeindruckend waren die oben am Käfig hängenden Flughunde (welche wir auch noch nie so aus der Nähe gesehen haben). Und sie hatten gerade ihre Babys am Körper ... zeigten diese auch „bereitwillig“ durch Aufklappen Ihrer Arme/Flughäute (haben sie selbst gemacht!). Drumherum gab es noch eine Art Mini-Zoo, aber das war´s dann auch – jedoch hat es sich unserer Ansicht nach voll gelohnt.

Nach einer Zigaretten-Pause und einem Tee (oder kalten Getränk nach Wahl) fuhren wir weiter zum Lobok-River ..... gerade noch rechtzeitig, um vor einer Riesen-Horde Koreaner ins Gehege der Tarsiér zu gelangen. Hier hätten wir stundenlang verweilen können, denn die kleinen Primaten sind wirklich „putzig“ anzuschauen (die unverhältnismäßig riesigen Augen, in denen man sich spiegeln kann ...... die pergamentartigen riesigen Ohren, die das Licht durchscheinen lassen ..... das verschmitzte „Grinsen“ .... die Saugnäpfe an den Extremitäten .... oder einfach das aneinander Kuscheln mehrerer Tiere) !!! Erstmalig und vielleicht einmalig in unserem Leben ?!
Gegen eine kleine „Spende“ bekam man hier vom „Aufseher“ auch mal einen Tarsiér auf die Schulter gesetzt, um ein Foto zu schießen – allerdings hat uns die Art und Weise gar nicht gefallen (Aufseher „schmiss“ die Tarsier mit einem kleinen Stock fast von der Astgabel auf die Schulter).

Danach hatten wir eine gemütliche Fahrt im kleinen Boot auf dem Lobok Richtung den Mini-Wasserfällen ..... vorbei an winkenden Einheimischen mit „Waschtag“, aus Bäumen winkenden Kindern sowie auf einmal einem Floß mit blau-gekleideten Kinder mit Musikinstrumenten. An den kleinen Wasserfällen machten wir einen kurzen Stopp (Baden auf Wunsch inklusive), dann zurück an einem großen Hausboot-Restaurant-Vergnügungs-Dampfer vorbei, der uns auf dem Rückweg sogar Full-Speed überholte. Die Natur an den Ufern war überwältigend. Am Anleger angelangt schauten wir noch mal kurz zu den Tarsiér rein ...... um dann kurz vor der Weiterfahrt von einem wirklichen Mega-Regenschauer überrascht zuwerden. Wir fanden das alle jedoch sehr amüsant, zogen uns bis auf Bikini und Badehose am Straßenrand aus ..... und nahmen eine ausgiebige Dusche im Freien. Hampi hatte leider nur ein kleines Tuch dabei, welches er sich demonstrativ auf seine „Pläte“ legte und mit uns im Freien stehen blieb.

Kurz angetrocknet ging es weiter durch den wunderschönen Mahagoni-Wald durch ein paar abseits gelegene Dörfer. Wir legten auch hier auf Empfehlung von Hampi und unseren Wunsch hin eine kleine Pause ein, um einen wirklich einheimischen „Trödler-Markt“ zu besichtigen. Unserer Ansicht nach gab es hier den wohl größten „Second-Hand-Shop für Klamotten“. In einem Hinterhof befanden sich unzählige Tische mit Berge von gebrauchten Klamotten drauf ..... und bei näherem Hinsehen waren sogar sehr gut erhaltene Marken-Klamotten darunter. Natürlich hatte ich erst nicht näher hingesehen, da ich keine Klamotten in meiner Größe erwartet habe .... habe dies auch freundlich den Verkäufern mitgeteilt. Meine Frau war inzwischen schon hinter einem Vorhang verschwunden und probierte „Neuware“ an .... da kam auf einmal eine Philippina auf mich zu und hielt mir eine tolle Jeans-Bermuda vor die Nase. Sie gefiel mir von Anfang an (die Hose natürlich !!!!!!) und ich ich probierte sie auch kurzerhand an. Sie passte wie angegossen, war wie neu ohne jegliche Fehler oder Verunreinigungen ..... und jetzt musste KRÄFTIG gehandelt werden !!!

Sie wollte den nicht nachvollziehbaren Betrag von 20 ..... ich fragte „20 Euro ????“ .... nein, es mussten 20 PHP sein ..... hilfe, ich werde arm! Ich gab Ihr 50 PHP ... leider hatte ich danach den Eindruck, als wäre sie soooo dankbar, dass sie uns mit ihrem Fahrrad persönlich wieder ins Resort gefahren hätte. Dieser Eindruck war ebenfalls unbeschreiblich.
Nach unseren „Einkäufen“ gönnten wir alle uns noch ein paar Bananen am Spieß vom Grill (exorbitante 2 PHP pro Spieß) und dann ging´s ab zu den Chocolate Hills.

Natürlich war hier aufgrund der fortgeschrittenen Zeit schon einiges los ....... wir dachten, ganz Korea macht jetzt und hier Urlaub. Aber die Aussicht nach dem „kleinen“ Anstieg war phänomenal. Weiterer Erklärungen bedarf es mit Sicherheit nicht, denn die „Chocalate Hills“ sind so oft beschrieben worden.

Im Anschluss hieß es: „Ab zur Hängebrücke“ .... und da hatten wir uns wirklich etwas Anderes drunter vorgestellt (wir haben vielleicht zu viele Indiana Jones Filme geschaut). Jedenfalls befand sich irgendwo am Straßenrand neben einem Mini-Kiosk eine Holz-Hängebrücke über den Lobok, gerademal vielleicht 30 Meter lang, vollkommen ungefährlich und ohne Kick ..... wir gehen rüber und treffen in unserem Abenteuerwahn auf ............ einen Souvenir-Laden und einen Kokosnuss-Verkäufer ...... na, dieses „Abenteuer“ hat nur 5 Minuten gedauert ..... schnell wieder zurück, ab in den Hummer, denn wir haben HUNGER !!!!

So fahren wir zurück in den kühlen Mahagoni-Wald und machen dort ein Picknick mit von Hampi und Tata vorbereiteten Speisen - leeeeeeeeckeeer !!!! Dazu ein eiskaltes <a target="_blank" href="http://www.sanmiguel.com.ph/">SMB!

Danach fahren wir Richtung Westküste, wo sonst keine normalen Touris lang fahren. Hampi erklärt uns viel zur Geschichte und den Gewohnheiten der Phils. Uns fällt auf, dass es hier links und rechts der „Straße“ seeeehr sauber ist (obwohl die Bebauung und Besiedlung anderen Teilen von Bohol/Panglao gleicht). Wir fühlen uns einfach sauwohl – ich lasse einfach meine Beine hinten über die Ladeklappe des Hummer hängen und genieße Natur pur!


Da wir jetzt alle keine Lust mehr haben, noch großartig irgendwelche Sehenswürdigkeiten anzuschauen (vielleicht im nächsten Urlaub), wollen wir einfach nur wieder Richtung Panglao. Jetzt zur Entscheidung .... große Wasserfälle mit mächtigem Ab- und Aufstieg, oder Hinagdanan-Höhle in Dauis .... wir entschieden uns wegen mangelnder Leistungsfähigkeit unsererseits zu den Höhlen (bzw. der kleinen Höhle).

„Die Hinagdanan-Höhle ist ein Platz für Natur-Trecking und für ein kühles kurzes Bad. Gelegen in Bingag, Dauis (Insel Panglao), diese natürlich beleuchtete Höhle mit seiner tiefen Lagune und den großartigen Stalaktit- und Stalagmit-Bildungen ist jederzeit einen Abstecher wert“ .... so lautet die allgemeine Beschreibung.
Kurze Beschreibung unsererseits: Ankommen auf mittelgroßem Parkplatz, Rundumsicht auf zahlreiche Hütten/Kabinen mit Souvenir-Verkäufern, sehr suspekter und enger Abstieg in eine Höhle, unten die Größe eines gerademal Einfamilienhauses (mit entsprechend „vielen“ Stalagmiten und Stalagtiten – also eher gegen schaun wir mal, ob wir welche sehen), Baden erlaubt – doch Wasser wirklich schw....kalt). Also schnell wieder raus.

Allerdings waren hier an den Buden T-Shirts und Kleinkram WIRKLICH sau-billig, Getränke ebenso (SMB nur 12 PHP ????) . Fazit: O.K., wir waren da .... würden aber höchsten nochmals kommen, um unseren SMB-Vorrat für den Gesamt-Urlaub zu kaufen (haha)!

Aber Hampi wäre eben nicht Hampi, wenn er nicht noch eine tolle Überraschung als Joker gehabt hätte ....... er sagte auch bis zum Ende nichts. Es ging über Stock und Stein „irgendwo hin“, auf einmal durch ein Gebiet, wo wohl die Ärmsten der Armen auf Panglao leben in Richtung Doljo (wussten wir erst bei Ankunft).


Zwischen-Kommentar: wir kamen auf diesem Weg am Hotel „ANAYANA“ vorbei, können über das Hotel selbst nichts sagen, jedenfalls ist die Lage am A.... der Welt !!!


Auf einmal endete unsere Fahrt an einer Landzunge am Doljo .... mit sagenhaftem romantischen Blick auf den Sonnenuntergang über Cebu ...... ein genialer und unbeschreiblich schöner Abschluss unserer Abenteuer-Tour durch Bohol/Panglao !!!

Nach Ende des Sonnenunterganges brachte uns Hampi zurück ins Resort (Zwischenstopp Hähnchengrill bei Rona´s Corner und zwei Hinkel einpacken lassen für das Abendessen auf unserer Terrasse). Danke Hampi und Tata !!!

Das Ganze hat nur ca. 20 Euro pro Person inklusive ALLEM (Getränke, Verpflegung, Eintritte etc.) gekostet .... wie sagt man so schön, inklusive deutschsprachigem erfahrenen Reiseführer und Flexibilität !!!! Wer das nicht macht, ist SELBST SCHULD !!!!

Da hatten wir mit Tagbi ganz andere Erfahrungen .... aber wir wollten wenigstens mal da gewesen sein! Nach Erkundigungen über die beste Art eines Besuches von Tagbi (Trike, Taxi, HB, organisiert o.ä) haben wir uns für die folgende, UNSERER Ansicht nach bester Variante entschieden ..... wir haben uns für 8 Stunden einen klimatisierten VAN mit Fahrer gemietet (ca. 800 PHP). Der Fahrer gibt Euch seine Handy-Nummer, setzt Euch an jedem gewünschten Platz ab, wartet oder kommt auf Anruf, fährt zum nächsten Ziel usw. ------ unbegrenzte Kilometer und immer abrufbereit ohne wesentliche Wartezeit !!!

So, jetzt gehen auch unsere Meinungen auseinander – EINKAUFEN ..... für mich ein Graus, für meine Frau ein Muss! Fremdes Land, also Frau nicht alleine lassen ... ergo, Zähne zusammenbeißen, Shopping-Center ansteuern und wie ein hinterher trotteln.

Also, erstes Mega-Shopping-Center angefahren (Name ist mir wirklich entglitten), etwas außerhalb der City gegenüber Markt (weitere Mitglieder können mir beim Namen bestimmt helfen). Natürlich erst mal ab zu den Klamotten und Schuhen. Gut, ich muss zugeben ..... Mega-Auswahl zu tiefsten Preisen (nicht in meiner Größe), Anordnung der Posten gewöhnungsbedürftig (Baby-Sachen neben Herren-Jeans, Sonnebrillen neben Tupper etc.) und somit Zurechtfinden sehr schwierig. Das Personal ist nicht aufdringlich, aber sehr hilfsbereit – für Jeden ist etwas da (wenn man Zeit mitbringt oder weiß, wo etwas ist).

Kaum geht man aus dem „inneren“ Bereich in den äußeren Bereich zu vielen kleinen Läden .... wird es unerträglich laut ..... laute Musik vermischt sich mit überschlagenden Ansagen und noch lauter redenden Leuten .... es war für uns einfach nur UNANGENEHM – also raus.

Gegenüber gab es einen Großmarkt – und in fremden Ländern lassen wir uns den Besuch eines solchen niemals entgehen. Wir waren absolut POSITIV überrascht ...... sogar wir als „pingelige Deutsche“ würden hier unser Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst kaufen. Wir haben das erste Mal Bekanntschaft mit einer Kokosnuss-Fräse gemacht .... und uns frische Kokosflocken für unseren selbstgemachten Obstsalat machen lassen (keinerlei Vergleich mit den bei uns abgepackten Kokosflocken).


Aber meine Frau hat von einem zweiten Einkaufscenter gehört, dem B.Q. in der City .... also als nächstes dorthin. Hier war es noch lauter und hektischer, die einzelnen Läden boten unserer Ansicht nach lange nicht soviel wie das Center vorher – allerdings gab es hier im Basement einen riesengroßen Supermarkt, gut sortiert und mit kleinsten Preisen (gut für den Großeinkauf für Langzeiturlauber). Z.B. kostete hier 1 kg feinstes Rinderfilet gerade mal 240 PHP, Softdrinks in Dosen 0,33 l zwischen 18 und 20 PHP, Soßen und Marinaden für´n Appel un´n Ei etc..

Wegen kurzer Unterzuckerung und Durst zogen wir ins KFC (Kentucky Fried Chicken) ein – hatten gerade ein Angebot (Menu aus Vorsuppe, Pasta und kleiner Pizza mit Softdrink 0,3 l) für 2 Personen zusammen nur 199 PHP ..... war o.K., aber nicht der Renner ... bei solch einem Preis nörgeln wir jedoch nicht.
Draußen verstauten wir kurz unsere eingekauften Sachen und vollen Rucksäcke im Van, um dann ein wenig durch die Innenstadt zu schlendern .... aber entweder hatten wir den falschen Zeitpunkt gewählt, oder es ist tatsächlich immer so „ätzend“ .......... Mega-Verkehr, alles hupt und schreit, die Luft voller Abgase (fast wie in Bangkok, Mexiko-City und andere), kaum ansprechende Geschäfte usw.. Wir suchten auch vergeblich nach asiatischen Garküchen (da wurden wir aber schon vorher drüber aufgeklärt) ..... Flair gleich null und somit „Null Bock“ auf weiteren Aufenthalt. Also ab in unser Taxi und zurück zum Resort.

Unser Fazit: Tagbilaran ist gut für normalwüchsige Menschen zum Einkauf von Klamotten und Schuhen und für den Einkauf von Lebensmitteln im „Großformat“ – der Normalurlauber an der Alona Beach kann ruhig bei Rona seinen Tagesbedarf einkaufen, die Preisunterschiede sind für einen Europäer wirklich unerheblich.

Kleine Anmerkung: Ein noch viel größeres Shopping-Center gibt es in Cebu, das AYALA – auch die Preise sind dort noch um ein Vielfaches niedriger !!!! Auch Taucher und Schnorchler finden auf Cebu in speziellen Shops Marken-Ausrüstung zu absoluten Top-Preisen!!

Unser Anlaufpunkt bezüglich Einkaufen an der Alona Beach war fast immer der kleine Supermarkt RONA´S CORNER .... gut sortiert, kleine Preise, eine unheimlich liebe und hilfsbereite Rona, immer ein eiskaltes Getränk parat.

Der „Supermarkt“ bei TRUDI´S hat uns ein wenig abgeschreckt .... teils deutlich höhere Preise für ein und den selben Artikel wie bei RONA und IMMER kein Wechselgeld (Kommentar der Verkäuferin: „Wollen Sie nicht noch etwas zusätzlich kaufen, ich kann nicht herausgeben ??“). Naja, wer´s mag?!


Thema Handy:

Vorab – wir sind normalerweise absolute Handy-Gegner im Urlaub. Da wir dieses Mal jedoch Einzelbausteine gebucht und vieles selbst organisiert hatten, wollten wir doch ein Handy mitnehmen, um wenigstens z.B. bei Verspätungen von Ankunft oder Transfers das Resort oder die Heimat schnell kontaktieren zu können. Tipps haben wir hier im Forum erhalten .... und wir hatten uns für den Kauf einer SMART-Prepaid-Card für 500 PHP entschieden (fast überall und an jeder Ecke zu bekommen) .... das war eine absolute TOP Entscheidung.

Karte eingelegt, nach beigelegter Anweisung freischalten lassen und telefonieren ..... wir sind den ganzen Urlaub über inkl. Telefonaten nach Deutschland mit dieser Karte ausgekommen – und waren immer erreichbar für unsere Tauchbasis bei Kurz- und Feinabstimmungen (Danke Dir nochmals Philipp von den SUNDIVERS), Menuabsprachen mit Hampi u.v.m. ..... Fazit: Handy mitnehmen, lokale Prepaid-Karte kaufen und einfach günstig abtelefonieren (muss ja nicht gerade am Strand oder beim Candlelight-Diner sein !!!!



Thema Ungeziefer / stechende Viecher:

Bei jedem Urlaub (insbesondere als Neuling in einem fremden Land) interessiert die Ungeziefer oder „Stecher“-Plage .... haben auch hier im Forum vorab mehrere unterschiedliche Meinungen gelesen. Hier sind UNSERE Meinungen bzw. Erfahrungen:

Ungeziefer hatten wir im gesamten Urlaub nirgendwo ... weder im Bungalow, Resort, Strand oder Bar/Restaurant!!! Wir achteten auch auf Ameisen, die hier im Forum von Manchen schon als Ungeziefer betrachtet werden ....... ja es gab Ameisen, aber nur einmal, weil WIR vergessen hatten, eine halbvolle Sprite-Dose in der Küchenecke zu entsorgen .... das war aber UNSERE Schuld. Im Zimmer selbst würden wir natürlich niemals so etwas tun bzw. z.B. Tüten mit Süßigkeiten offen lassen (machen aber viele und wundern sich dann über Ungeziefer in warmen Ländern ?!?!).

„Stecher“ waren nur zeitweise da (und ich bin immer das erste Opfer!). Aber einfach mit OFF einreiben (gibt es auch bei Rona), bevor man abends weggeht ..... oder das auf den Malediven bewährte „Cactus Juice“ benutzen (was noch super duftet) .... kein Stecher wagt Dich mehr anzugreifen.



Ja, wir sind tatsächlich am Ende unseres Reiseberichtes .... haben aber noch einen kleine Tipp (ebenfalls nicht direkt von uns, sondern von Freunden).

Nehmt auf die Phils einen ANANASSCHNEIDER mit (z.B. von einer berühmten Kaffeefirma angeboten, die auch Accessoires vertreibt) ....... super-lecker Ananas kaufen, Deckel abschneiden und aufbewahren, Inneres mit Ananasschneider herausholen (feinste Ananasspirale für sofortigen Verzehr oder z.B. Obstsalat mit Mango und Bananen).

Jetzt lecker Cocktail vorbereiten: Restliche ausgehöhlte Ananas zu ¾ auffüllen mit Tanduay, feinen Ananasstückchen, ausgedrückten Kalamansi und 1 kl. Dose Mango-Saft, Deckel drauf und kalt stellen. Kurz vor dem Trinken/Servieren Eiswürfel und kalte Sprite rein, Strohhalm nicht vergessen ....... und es existiert auf einmal ein genialer und super Cocktail.

Und den Ananas-Schneider schenkt man am Ende des Urlaubes einem ans Herz gewachsenen Menschen am Urlaubsort.



Wir haben unseren ersten Urlaub auf den Phils in vollsten Zügen genossen .... auch Dank der Tipps und Antworten aus dem Phil-Forum!

Es wird mit Sicherheit nicht unser letzter Urlaub dort gewesen sein und wir vermissen jetzt schon wieder nahezu alles.


Wenn wir durch unsere Berichte irgendjemandem auf die Füße getreten haben (was wohl nicht ausbleibt), so möchten wir uns entschuldigen .... wir haben einfach frei von der Seele weg unsere Erfahrungen und Meinungen beim ersten Besuch der Philippinen niedergeschrieben.



Wir freuen auf den nächsten Besuch der Phils und studieren weiterhin alle Reiseberichte. Allerdings werden wir wohl 2010 wieder die Malediven "beehren".


LG

HaiOPai großes Grinsen großes Grinsen

Ninja Ninja ist männlich
Inselbesitzer


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meine Galerie (58)


Dabei seit: 03.06.2004
Beiträge: 7.103
Besuchte Resorts: dhigufinolhu 00, fesdu 00+01+03+04, angaga 06+08, asdhoo 12 *besuchte inseln: gaathafushi, kadholhudho, felidhoo, dhagethi, gulhi, vakarufalhi, feridhoo, ellaidhoo, boduhura*
Herkunft: vienna/cottagevillag e

06.01.2009 16:39 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

genialer bericht! Freude

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http://meine.flugstatistik.de/ninja

REISEBERICHT PHILIPPINEN


Tippkönig F1 2012, 2013

Spyro2 Spyro2 ist männlich
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06.01.2009 17:28 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

...und es geht Klasse weiter; boahhh, wirst Du nach Buchstaben bezahlt großes Grinsen ?!? Short facts: "Trudi's Place, genau; einfach Bestuhlung, aber saugutes und günstiges Essen für tagsüber (hmmm, die Suppen, ein Gedicht); Shopping Center B.Q. - dort gab es Lewis für umgerechnet 9 EUR in bester Qualität, hätte mal mehr davon kaufen sollen, KFC, klar, da waren wir auch essen. Und, und, und... fröhlich

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