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Zum Ende der Seite springen Hongkong/Philippinen 25.06. - 13.07.05
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Tippkönig F1 2012, 2013

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Hongkong/Philippinen 25.06. - 13.07.05 16.07.2005 12:55 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Faszination über (Hongkong) und unter Wasser (Philippinen )

Fremdgehen lohnt sich in der Regel nicht (dieses Jahr waren wir den Malediven untreu); aber wir wurden bis auf zwei Transferprobleme nicht ein Deut enttäuscht. Eins vorab; die achtzehn Tage brauchen nicht schön geredet werden. Es hat wirklich alles gepasst. Fasten seatbelt, ready for take off.

Von Bremen ging`s mit der Lufthansa nach Frankfurt. Frankfurt ist und bleibt eine ewige Baustelle. Schon allein die Menschenschlangen vor der Passkontrolle waren über 100 Meter lang! Ohne Worte. Die Boeing 747-400 hob um 14:22 Uhr zu ihrer 9.159 km langen Reise nach Hongkong ab. Cathay Pacific ist zurecht die Airline des Jahres 2005. Man genießt nach vorn als auch in der Sitzbreite Komfort. Die Flugzeit von 10:45 Stunden lässt sich gut mit den Konsolen, die jedem Geschmack (Movie, Audio, TV, Games, CX Info,...) etwas bieten, überbrücken. Das Lächeln des zahlreichen Bord-personals zeigt einem, dass man Deutschland verlässt. Aus drei verschiedenen Menüs sowie zwei unterschiedlichen Frühstücken kann man wählen; die Qualität ist besser als bei der LTU. Mit der umfangreichen Getränkekarte lässt sich der Durst löschen. Note 1-.

Um 06:52 Uhr landeten wir auf dem Hongkong International Airport Chek Lap Kok. Ein Flughafen der Superlative auf einer künstlichen Insel der Größe von Kowloon. Allein die Abfertigung ist knapp 1,3 km lang. Kurz nach dem Verlassen des Fliegers sollte man sich mit dem zahlreichen und kostenlosen Informationsmaterial (Stadtplan z.B.) eindecken. Wärmekameras (Basecap vorher abnehmen) prüfen, ob man Fieber hat. An der Ausgangshalle wurden wir gleich von einem Abholer in Empfang genommen. Er erwartete uns bereits mit Namensschild und Gepäckwagen. Die Fahrt zum Hotel Eaton dauerte ca. 20 Minuten. Wir erfuhren viele Informationen über die gewaltigen Ausmaße Hongkongs. Unterwegs sahen wir die Tsing-Ma-Brücke, die größte Straßen-Schienen-Hängebrücke der Welt (1377 m), welche die Spannweite der Golden Gate Bridge übertrifft.

Das Hotel Eaton liegt zentral in Kowloon. Rolltreppen bringen den Gast zur Rezeption in die vierte Etage. Von hier hat man schon einen tollen Blick auf die Nathan Road. Man erhält u.a ein Heft (Eaton’s World of Dinig) mit kleinen „Rabatt-Coupons“ für die einzelnen Restaurants im Hotel. Wir mussten ca. eine Stunde warten bis wir unser Zimmer bekamen. Ziemlich klein, aber zum Schlafen vollkommen ausreichend. Ja, und dann ging es auf Erkundungs-Tour. Bis zum Nachmittag waren wir zum Ladie’s Market; drei parallele Straßen von ca. 500 m Länge. Die Sai Yeung Choi Street bietet das allerneueste Elektronikprogramm (Foto, Handy, TV,...). Es lässt sich sehr gut handeln, wenn man die Preise von der Heimat im Kopf hat. Das Angebot ist schier unermesslich. Die Tung Choi Street bietet dagegen Klamotten und Haushaltsartikel aller Coleur; hat uns aber nicht vom Hocker gerissen. In der Fa Yuen Street sind sämtlich Sportartikel aller namhaften Hersteller erhältlich. Danach schlenderten wir Richtung Hafen. Zum Ausruhen ist der Kowloon Park eine ideale Oase. Viel Grün, viel Wasser, viele Parkbänke; auch das ist Hongkong. Gegen Abend waren wir, nachdem wir Star Ferry Pier, Ocean Terminal, HK Space Museum, Space Theatre und HK Museum of Art gesehen haben, an der Avenue of Stars. Pünktlich um 20 Uhr begann eine viertelstündige Laser- und Feuerwerk-Show. Alle Wolkenkratzer von Central (Hongkong Island) geben farblich ihr Stell-Dich-ein.

Montagmorgen begann die vierstündige Stadtrundfahrt mit folgenden Highlights: Cross Harbour Tunnel, Hongkong Convention and Exhibition Centre, Golden Bauhinia Statue, Banken- und Geschäftsviertel, Victoria Peak, Repulse Bay und die Goldmanufaktur. Danach fuhren wir eine halbe Stunde zu den Boat People; hier wurde unter anderem für einen James Bond-Film gedreht. Den Nachmittag nutzten wir zum Bummeln in Harbour City, eine Einkaufspassage über drei Etagen, 1 km Länge und ca. 600 Geschäften. Die Preise sind hier allerdings auf recht hohem Niveau. Den Abend verbrachten wir dann auf dem Night Market (Temple Street), welcher keine fünf Minuten vom Hotel entfernt ist. Hier bekommt man auch (fast) alles, was das Herz begehrt. Handeln ist Pflicht! Obwohl die Preise deutlich unter europäischem Niveau sind, lässt sich die Bezahlung noch einmal um bis zu 30 Prozent drücken. Gute T-Shirts kosten ca. drei Euro, Uhren-Duplikate bekommt man für zwei Euro, Silberschmuck liegt unter zehn Euro.

Dienstagmorgen hieß es dann Abschied nehmen von einer Stadt, deren Energie man mit nach Hause nimmt. Freundliche und hilfsbereite Menschen und ein Flair, was seines Gleichen sucht. Note 1+.

Weiter ging’s mit Cathay Pacific; nach 1.711 km und 2:20 Stunden Flugzeit landeten wir in Cebu City (3 Mio Einwohner). Die langsame Abfertigung an diesem katastrophalen Flughafen ließ ein wenig die Urlaubslaune sinken. Irgendwann lasen wir unseren Namen auf einem Pappschild, und diese Person verfrachte uns in ein Taxi. Mit ständigem Gehupe ging es durch eine Verkehrswelt, für die erst Regeln erstellt werden müssen. Jeder fährt und hupt wie er will. Polizei sieht man nicht. Unterwegs hielten wir in einer gruseligen Agentur an, dort waren unsere Fährtickets hinterlegt. Und „Zahlen“ hieß es erst einmal. Am Hafen angekommen hieß es nach dem Wiegen des Gepäcks wieder „Zahlen“. Das Sicherheitspersonal forderte uns dann noch auf die Koffer zu öffnen. Meine Faust ballte sich in der Hose, als man mit Stäben alles durchwühlte. Eine tolle „Begrüßung“ der Touristen, die mit Geld die Wirtschaft ankurbeln. Nach einer zweistündigen Fahrt mit einer Schnellfähre kamen wir gegen Nachmittag in Tagbilaran an. Vergeblich warteten wir hier auf unseren Transfer. Man hatte uns schlicht vergessen, erfuhren wir im Hotel. Note 5 für DERTOUR. Ein Einheimischer brachte uns dann zum Alona Palm Beach. Von unterwegs nahmen wir keine positiven Eindrücke mit. Es beschlich einen die Angst, wo wir wohl ankommen werden. Nach einer halben Stunde Fahrt standen wir endlich vor dem Ressort und kamen nicht mehr aus dem Staunen. Wir erhielten zur Begrüßung eine wundervolle Kette aus Palmenfasern, ein Erfrischungstuch und einen wohltuenden Drink. Nach kurzem Papierkram ging es zu Villa 2. Zwei Bedienstete brachten die Koffer und gaben eine „Einweisung“ in alle Annehmlichkeiten.

Die Anlage verfügt über zwölf Villen (sieben in Vorderfront, fünf weitere etwas zurück versetzt). Der Name Villa ist wirklich wörtlich zu nehmen. Nach drei Stufen öffnet man (es gibt sogar eine Klingel!) die Tür und ist im kleinen Flur. Hier befinden sich Minibar, Wasserkocher (Tee/Kaffee vorhanden) und Eiswürfelbehälter. Links geht es in’s Bad: Schminkecke, zwei Waschbecken, Unterschränke, Dusche und WC – Platz ohne Ende. Der Hauptraum ist sicherlich über 50 qm groß: zwei Betten von 2 x 2 m, eine riesige Einbau-Schrankwand, Schreibtisch, Stuhl, Kommode, zwei Sessel, Tisch, TV, Klima, Deckenventilator und und und. Die Terrasse ist ebenfalls der Hit; zwei große Bambusliegen mit Beistelltisch sowie zwei Sessel plus Tisch und Deckenventilator. Und in allen Räumen eine perfekte Beleuchtung. Im Haupthaus befindet sich das offene Restaurant, eine Sitzecke mit kleiner Bibliothek und die Rezeption. Man fühlt sich sofort verwöhnt. Viel verarbeitetes Bambus zeigt einem, dass man in den Tropen ist. Und den Pool kann man getrost als Pool bezeichnen; 450 qm! Direkt angegliedert ist eine herrliche Pool-Bar.

Zum Essen; wir hatten Frühstück gebucht. Es gibt vier verschiedene Angebote: Continental, American, Filipino und Diver. Diese sind mehr als ausreichend. Zusätzlich kann man Omeletts verschiedenster Art, Pfannkuchen, Cornflakes, etc. ordern. Früchtesalat (Ananas, Mango, Papaya, Banane, Weintrauben, Apfel) und Säfte versüßen einem das Aufwachen. Die Anlage steht unter Schweizer Leitung; Küchenchef ist ein Deutscher – Perfektion und Qualität stehen hier an erster Stelle. Lunch und Dinner sind ebenfalls in der Anlage möglich. Die Speisekarten bieten eine wirklich große Auswahl an Speisen und Getränken. Das Preis- Leistungsverhältnis ist vollkommen okay. Für ein Abendbrot zu zweit zahlt man incl. Getränken im Schnitt nicht mehr als 15 Euro.

Hinter der Pool-Bar geht man eine Treppe hinab. Durch einen Palmenhain geht es an den Strand. Leider ist er nicht so, wie man ihn von den Malediven kennt. Breit und weiß ist er schon, aber Seegras wird angeschwemmt; mich hat es nicht gestört. Der Strandabschnitt vom Alona Palm Beach ist auf jeden Fall am besten. Andere Ressorts haben nicht soviel. Täglich ist ein Security Man am Strand. Die Einheimischen, die Waren und Ausflüge anbieten, sind nicht aufdringlich, wenn man dankend ablehnt. Die Massagen sind sehr gut; 55 Minuten für umgerechnet knapp vier Euro. Note 1+.

Nun noch viele weitere Eindrücke in short facts verpackt...

Alona Beach: über ein Kilometer lang, weitere 21 Ressorts vorhanden (können aber bei weitem mit der Qualität des APB nicht mithalten), 17 Bars und Restaurants, 13 Tauchschulen, Wechselstuben, Kioske, Souvenir-Shops, Tourist Center, Internet Center usw.

Mittags aßen wir ab und zu im „Trudis Place“ für p.P. ein Euro; für den Abend ist das „Alona Beach Kew“ empfehlenswert (Blue Marlin Sizzling Steak für knappe 2,50 Euro). An die niedrigen Preise muss man sich erst einmal gewöhnen (1 Liter Wasser 0,78 Euro; Kekse 0,70 Euro; eine Stange Marlboro 3,90 Euro; 375 ml Rum 0,55 Euro).

Ausflüge: eine Halbtages-Tour (pro Fzg. 31,25 Euro) führte uns zur Blood Compact Site, Baclayon Stone Church (älteste Kirche auf Bohol), Tarsier (kleinste Affen der Welt), Fahrt auf dem Loboc River zu den Wasserfällen, und den Chocolate Hills. In Tagbilaran sollte man auf jeden Fall das Bohol Quality Center (Warenhaus) besuchen und viel Zeit einplanen. Hier lässt es sich verdammt günstig einkaufen was Klamotten betrifft. Eine Levi’s 512 kostet umgerechnet 15,60 Euro!!! Weitere buchbare Ausflüge sind Island Hopping und Dolphin Watching.

Schnorcheln: Knapp zehn Meter vom Strand beginnen große Seegrasfelder. Die Tiefe beträgt hier ca. 1,60 m. Auf dem Grund liegen sehr viele Seesterne aller Farben, Formen und Größen. Aufpassen muss man auf die vielen Seeigel. Diese können ungeübten Schnorchlern schnell zum Verhängnis werden. Die Seegraswiesen werden von vereinzelt stehenden Korallenblöcken unterbrochen. Schon hier sieht man aber, dass die Korallen von der Bleiche verschont wurden. Die von den Malediven bekannten Rifffische vermisst man hier. Vereinzelt sieht man einen Papageienfisch oder auch mal Dreibinden-Preußenfische. Im Grün am Boden verstecken sich viele Jungfische und mir unbekannte Arten. Nach ca. 80 Metern enden die Seegraswiesen, der Meeresgrund ist neben den vielen Korallen weiß. Bis zur Riffkante sind es noch weitere zehn Meter. Hier sieht man viele Schulen von Fahnen- und Riffbarschen, die Trauben zu Hunderten bilden.

Tauchen: Gebucht habe ich ein 10er-Paket beim Atlantis Dive Center per Internet (mit allem Drum und Dran für 180 Euro). Sämtliche Unterlagen erhielt ich von einer Zweigstelle in Deutschland (acht Seiten Informationsmaterial über die Philippinen, Voucher, Tauchplatzbeschreibungen, Schlüsselring mit Anhänger, D-Ring, Kugelschreiber); hat mich sehr gut eingestimmt è Danke, Wecki!!! Am Tag nach der Ankunft ging’s zum Einchecken. Die Zweigstelle vom ADC liegt keine 100 m vom APB entfernt. Begrüßt wurde ich vom Divemaster Klaus, den Tauchlehrern Karsten und Mike, und natürlich vom Chef Kurt persönlich. Nachdem die Ausrüstung zusammen gestellt war ging’s mit Warda (TL aus Holland) zum Spot Swiss Bamboo. Ich sag nur „Herrlich!!!“. Fairerweise muss erwähnt werden, dass die UW-Welt anders ist als auf den Malediven. Erste Eindrücke: 28 Grad, leichte Strömung, gute Sicht, Steilwände, herrliche Korallen aller Farben und Formen, kein Großfisch, viel Makro (anfangs übersieht man wirklich alles). Dank Klaus und Karsten konnte man viel von dem „Kleinzeugs“ bestaunen; herr-liche Schnecken, Garnelen und Pilzkorallen-Seenadeln. Mike hat mit mir einen Tarierungs-Lehrgang gemacht, bei dem ich nicht nur sehr viel gelernt, sondern auch um zwei kg Blei erleichtert wurde. Betaucht habe ich neben dem Swiss Bamboo noch Kalipayan, Housereef, Danao Wall, Sanctuary (mein Favorit Nummer 2), Arco Point, PPB und Jeepney (mein Favorit Nummer 1). Diese Spots werden mit kleinen Motorbooten angefahren und sind nach zwei bis 15 Minuten erreicht. Weitere Spots sind u.a. BBC, Wreck, Balicasag, Snake Island und Pamilacan. Da es mir so gut mit diesem tollen Team gefallen hat, habe ich noch zwei TG gebucht (je 20 USD). Ich habe in den zwei Wochen so viele Erfahrungen in Theorie und Praxis gesammelt, von denen ich noch lange zehren werde. Danke an Karsten (Equipment-Beratung), Klaus (Divemaster mit dem Auge für Makro) und Mike (perfekte Atemtechnik unter Wasser). Auch das Persönliche kam hier nicht zu kurz. Note 1+.

Wetter: ein Mix aus Monsunregen (kurz und heftig) und Sonne pur, Luftfeuchtigkeit um die 85 %, Temperaturen von nachts 28 Grad bis tags max. 36 Grad, Luftdruck zwischen 1006 und 1016 mbar

Die zwei Wochen vergingen wie im Flug. Das Alona Palm Beach können wir ohne Übertreibung blind empfehlen. Eine Oase für Ruhesuchende, die ab und zu durch Koreaner gestört wird. Diese Volk hat eine andere Mentalität. Meist verweilen sie neben Amerikanern und Schweizern im Schnitt vier Tage. Aber alles andere bügelt das aus; das liebe Personal, das einem jeden Wunsch von den Augen abliest, die wunderschöne Anlage an sich und die Villen, die der Hammer sind. Auch der Manager Marcel nimmt sich Zeit für einen small talk und für Empfehlungen. Auch ihm sagen wir Danke.

Ja, Abschied nehmen ist nicht leicht. Sicherlich werden wir im APB noch einmal unseren Urlaub verbringen, da wirklich alles gepasst hat. Allerdings werden wir nicht wieder über DERTOUR buchen,
da es auf dem Rückweg wieder ein Transferproblem in Cebu gab. Auch dieser Fahrer hatte uns schlicht vergessen, sodass wir mit einem Taxi zum Flughafen fahren mussten. Mal sehen, was die berechtigte Reklamation bringt. Schließlich haben wir alle Transfers gebucht und bezahlt, aber keine Gegenleistung gesehen.

FAZIT: Von den beiden Missgeschicken abgesehen ein perfekter Verwöhn- und Wohlfühlurlaub ohne etwas zu beschönigen. Hongkong wollen wir auch noch einmal besuchen. Es ist eine Wahnsinns-Stadt.

Faszination über und unter Wasser – so stellt man sich einen gelungenen Urlaub vor.

Links zum Ressort und zur Tauchschule:

www.alonapalmbeach.com
www.atlantisdivecenter.de


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23.07.2005 12:45 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Danke Spyro2 für den tollen und ausführlichen Reisebericht!

Die Anlage sieht ja super aus. Das wäre auch was für mich.smile Wieviel T€uros muß man für 14 Tage inkl. Flug und Nebenkosten so einkalkulieren?

Eine Frage hätte ich noch zur Riffkannte: Ist das dort so wie auf den Malediven das diese fast direkt an der Wasseroberkante ist, oder liegt diese viel weiter tiefer? Wie sieht es dort wie für mich als reinen Schnorchler aus? Vergleichbar mit den Males ist es nicht, das hast Du ja geschrieben, aber wo liegen die großen unterschiede oder ist es doch ehr bescheiden dort?

Gruß
Troll

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Themenstarter Thema begonnen von Spyro2
23.07.2005 15:57 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

...Danke für die Lorbeeren. smile ) P.p. haben wir incl. dem Stop Over in HKG ca. 1.800 EUR bezahlt (18 Tage). Über einen Tauchreisenanbieter kannst Du ca. 100 EUR p.P. sparen (wir haben unserem Reisebüro die Treue gehalten cool ). Die NK hielten sich absolut in Grenzen: in der Anlage haben wir für 7 x Abendbrot, Sportkrams, Minibar etc. 170 EUR gezahlt. Außerhalb sind wir mit der gleichen Summe für "außerhalb essen", Ausflüge, Shopping etc. ausgekommen.

Zur Riffkante: diese ist in ca. 3 m Tiefe, also nicht so wie auf den Malediven. Pluspunkte: viele schöne Korallen, Seesterne, Riffbarsche, Glasfische etc.. Nachteile: Du musst erst ewig bis dorthin Schnorcheln (über Seegraswiesen, die nichts bieten), weiterhin fehlen halt die typischen Rifffische (Papageien-, Doktor-, Wimpelfische und wie sie alle auch heißen). Ich war nur zweimal Schnorcheln, dafür 12 x tauchen. Etwas tiefer geht die Post wirklich ab...

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23.07.2005 18:07 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Danke für die Info. Das ist natürlich schade das man es bis zu den Sehenswürdigkeiten unter Wasser so weit hat. Aber reizen würde mich dieses Ziel schon. Schaun mer mal. Vielleicht klappt es ja irgendwann mal mit einer Reise dorthin.

Troll

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