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Zum Ende der Seite springen Reisebericht Brasilien Teil 2
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Reisebericht Brasilien Teil 2 17.03.2008 18:39 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Nun geht´s wie versprochen weiter mit den Schilderungen über unsere Brasilien-Tour im Juli und August 2007.
Abgeholt vom Flughafen beginnt unser Amazonas-Abenteuer mit einem zweitägigen Aufenthalt auf einer Fazenda ca. 30 km von Belém entfernt. Eigentlich ist die Bezeichnung irreführend, zumindest was Größe und Bewirtschaftung betrifft, denn es handelt sich um einen Familienbetrieb mit einer Reihe von Angestellten, wobei mittlerweile der Anbau von einer Art Kopfsalat für die lokalen Großmärkte dominiert. Wir nutzen die Zeit, um uns zu akklimatisieren und uns vom Getümmel in Rio zu erholen. Auf der Fazenda sind Pool und weitere Unterhaltungsmöglichkeiten wie Tischtennis und Billard vorhanden. Abgesehen vom Pool stand uns der Sinn aber nicht danach. Da quasi Familienanschluss vorhanden war, ergab sich ein guter Einblick in brasilianisches Familienleben. Da fiel dann auch der Bericht über eine Riesenschlange, die auf dem Dachboden haust und sich nur alle paar Wochen oder Monate zeigt, als Anti-Wohlfühlfaktor kaum ins Gewicht.
Eingeschlossen in den Aufenthalt war eine City-Tour durch Belém. Und das hat richtig Spaß gemacht. Neben den üblichen Sehenswürdigkeiten wie dem berühmten Markt Ver-o-Peso, der Altstadt, der Kathedrale, der Festung und dem Teatro da Paz blieben insbesondere die Stände und Garküchen in den ehemaligen Lagerhallen am Hafen in Erinnerung. Hier gab es dann auch erstmals Acai nach Amazonas-Art. Zusammen mit Maniok ist es scheinbar Beilage zu den meisten Speisen. Grandios war aber insbesondere der Fisch.
Von Belém aus ging es dann los zu einer knapp einwöchigen Tour auf den Gewässern im Amazonasdelta, dem ultimativen Amazonaserlebnis. Zunächst hieß es indessen, sich eine kostenlose Gelbfieberimpfung abzuholen. Die Ärztin war fasziniert von unserer noch „schneeweißen Haut“.
Die erste Etappe nach Breves an der Westseite der Insel Marajó wurde über Nacht mit einem Linienschiff zurückgelegt. Den Kabinenaufschlag haben wir dabei gern bezahlt, weil die Abstände zwischen den Hängematten für Europäer unseres Alters doch arg gewöhnungsbedürftig sind. Man braucht sich ja bloß die Bilder anzusehen. Privatsphäre gibt es da einfach nicht. Dazu kommt die Neugier der Einheimischen. Touristen gibt es nämlich selten. In Breves wurde dann Proviant gebunkert. Alles, was in den nächsten Tagen gebraucht wurde, musste eingekauft werden. Auf Tauschgeschäfte bzw. Angelerfolge konnte man sich nicht verlassen.
Von nun an kehrten wir der Zivilisation den Rücken und tauchten ein in eine Welt voller abenteuerlicher Freiheit. Auf unserem typischen Amazonasschiff waren wir eigentlich die einzigen Touris, denn unsere Gastgeber zählen nun wirklich nicht zu dieser Kategorie.
Geschlafen wurde auf dem Schiff. Unsere kleine Kabine war zweckmäßig eingerichtet. Manchmal durfte sogar die Klimaanlage laufen, aber dafür war die Kühltruhe meist abgeschaltet und die Caipi schmeckt ohne Eis einfach nicht richtig.
Die Besatzung bestand aus zwei Einheimischen, dem Koch und dem Bootsführer. Dieser befährt das Flusslabyrinth im Amazonasgebiet seit seiner Kindheit, kennt sich sehr gut auf den vielen Flüssen aus. Ein unkundiger Bootsmann wäre da hoffnungslos verloren. Er benutzt dagegen noch nicht einmal Karten. Als großer Vorteil gegenüber den Kreuzfahrtschiffen erweist sich wie erwartet die Tatsache, dass bedingt durch den geringen Tiefgang auch kleine Flüsse, manchmal keine zehn Meter breit, befahren werden können und man tatsächlich etwas von der Vegetation zu sehen bekommt. Natürlich ist primärer Regenwald hier auch längst nicht mehr überall anzutreffen. Aber unmittelbar am Flussufer beginnt der Dschungel und die Urwaldriesen sind einfach gigantisch.
Auf unserer Tour befuhren wir sieben verschiedene Flüsse und stellten fest, dass es hier tatsächlich verschiedene Wasserfarben gibt. Z.B. haben der Rio Aramá und Tucúpi eine bräunliche Farbe, während der Rio Mapuá eine dunkle Farbe, fast wie Coca Cola, aufweist, und ab der Baia Melgaco glasklares Wasser anzutreffen ist. Graue und rosafarbene Amazonasdelphine begleiteten häufig unser Boot und im bunten Abendhimmel flogen manchmal kreischend die Papageienschwärme zu ihren Schlafplätzen. Tiere waren auch auf unseren Wanderungen durch den Regenwald und bei Kanutouren mit den Anwohnern in kleinste Nebenarme bis auf diverse Vogelarten allerdings nur schwer zu entdecken. Ab und zu hörte man Affen oder fand die Reste ihrer Mahlzeiten. Begegnungen mit Schlangen blieben die Ausnahme, sorgten dann aber sogar bei den Anwohnern für Aufregung. Es ging allerdings vordergründig um die Küken. Trotz mehrerer Versuche habe ich auch nicht einen Fisch gefangen. Wie die Einheimischen (Es sind in der Regel keine „reinen“ Indianer mehr.) das nur machen? Eine Familie hatte in der Nacht Jagdglück besonderer Art. Ein kleines Gürteltier konnte erlegt werden. Außerdem ging eine Schildkröte ins Netz. Dazu gab es ein neues Spielzeug für die Kinder, einen kleinen Kaiman.
Gegen Abend saßen wir meist auf Deck und beobachteten die märchenhaften Sonnenuntergänge. Jetzt war außerdem Gelegenheit, in den Wald hinein zu horchen.
Beeindruckend ist neben der Natur die Herzlichkeit der Menschen. Sie leben nach unseren Maßstäben unter primitiven Bedingungen und scheinen glücklich. Unsere Tour war bedingt durch unsere brasilianischen Insider und deren teilweise verwandtschaftlichen Beziehungen maßgeblich dadurch geprägt, dass wir schnell Kontakt zur Bevölkerung hatten. Das kann eben ein „normaler“ Reiseveranstalter einfach nicht bieten. Bei Gedanken an die Besuche in den Hütten kommen wir heute noch ins Schwärmen. Geld nützt hier oft kaum etwas. Wie denn auch, wenn manchmal der nächste Laden mit dem Kanu Tagesreisen entfernt ist. Man betreibt Subsistenzwirtschaft (vor allem Maniok und Acai-Palmen werden angebaut) und gibt von dem Wenigen gern ab. Einzelne Familien verfügen allerdings über eine Satellitenschüssel mit Fernseher. Leider kann dieser nur selten benutzt werden, da der Diesel Geld kostet. So nutzte man gern das zur Verfügung gestellte Schiffsaggregat. Aber wie oft gibt es eine Chance dazu? In abgelegenen Siedlungen sind wir scheinbar seit Monaten die ersten Touristen. Die Ehefrau unseres Gastgebers, deren Familie wie angedeutet aus diesem Gebiet stammt, die aber selbst in Belém geboren und aufgewachsen ist, traf Verwandte, die sie zum Teil seit ihrer Kindheit nicht oder noch nie gesehen hatte. Mit den Mücken gab es nahezu keine Probleme. Das überraschte positiv. Ich hatte mich gedanklich schon auf größere Probleme eingestellt, da ich eigentlich ein bevorzugtes Opfer für diese Quälgeister darstelle. Die „Mückenarmut“ liegt sicher auch daran, dass im Juli Trockenzeit herrscht und es kaum regnet. Indessen hatte ich mit Montezumas Rache zu kämpfen. Ich hatte mich doch tatsächlich verleiten lassen, das in einer Urwaldwurzel gespeicherte Wasser zu trinken.
Eine Woche fernab der Zivilisation ging schnell vorüber. Das Amazonasgebiet ist in seiner Dimension schwer erfassbar, denn es bedeckt große Teile Südamerikas und seine Gewässer sollen abgesehen vom Eis Antarktikas ca. 1/5 der Süßwasservorräte der Erde umfassen. Der Urwald Amazoniens macht zudem 1/3 aller Waldreservate der Erde aus. Wir haben davon nur einen kleinen Teil gesehen und waren trotzdem wahnsinnig beeindruckt. Nach einer Woche üben aber auch die zivilisatorischen Annehmlichkeiten auf einmal einen ganz neuen Reiz aus. Selbst das beschauliche Breves mit seinen mittlerweile etwa 80.000 Einwohnern, welches aber nur auf ein paar Straßenzügen tatsächlich städtischen Charakter hat, gewinnt deutlich an Attraktivität. Anschließend war die Millionenstadt Belém nochmals auf der Agenda. Bei einem weiteren Besuch des Fischmarktes wurden wir von Polizisten angesprochen. Zu unserer Überraschung, man geht ja in solchen Situationen meist davon aus etwas falsch gemacht zu haben, teilte man uns mit, dass zwei Typen, die es auf unsere Fotoapparate abgesehen hatten, beobachtet und dann verhaftet wurden, und bat uns dann sehr vorsichtig zu sein.
Zu empfehlen ist auch ein Ausflug nach Ioaraci. Hier wird Kunsthandwerk, vorwiegend die bekannten Icoaraci-Handarbeiten aus Keramik namens "Marajoara", angeboten.
Ein beliebtes Naherholungsziel der Belémer, die Isla do Mosqueiro, liegt etwa 80 km nordöstlich der Stadt. Wer etwas auf sich hält, hat hier zumindest ein kleines Ferienhäuschen.
Die Flussinsel verfügt über Strände mit weißem Sand wie am Meer. Obwohl der offene Atlantik nicht weit entfernt ist, ist das zumeist bräunliche Wasser kein Salzwasser. Überzeugen können hier außerdem insbesondere die Freundlichkeit des Personals der Restaurants und die Preise. Gekühlte Biere und Caipirinhas schmecken bei 30 Grad im Schatten natürlich besonders gut. Trotzdem entschieden wir uns für die letzten Tage für ein Hotel in unmittelbarer Stadtnähe, denn es sollte ja mitten in der Nacht weiter Richtung Süden mit einem Zwischenstopp in Brasilia gehen. Das Hotel haben wir dann zwei Tage nicht verlassen. Im Mittelpunkt stand Relaxen am Pool, nur unterbrochen von den Mahlzeiten.
In Brasilia kamen wir dann am frühen Morgen an. Jetzt hieß es ein Taxi zu chartern und die Zeit bis zum Weiterflug sinnvoll zu nutzen. Dies erwies sich zunächst als weitaus schwieriger als erwartet, denn kein Mensch schien auch nur ein Wort Englisch zu verstehen und unser Portugiesisch ging und geht gegen Null. Man verstand außerdem nicht, warum da jemand zwei bis drei Stunden zum Festpreis durch die Stadt fahren will um die Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Letztendlich ging es dann doch. Der Taxifahrer schien ganz neu im Geschäft zu sein und gab sich viel Mühe. Ich hatte alle interessanten Punkte auf eine Liste geschrieben, die er dann „abarbeitete“. Für alle an moderner Architektur Interessierten ist Brasilia ein einmaliges Erlebnis. Die Stadt ist im eigentlichen Sinne wahrlich nicht schön, aber viele Gebäude im Regierungsviertel muten auch nach einem knappen halben Jahrhundert noch futuristisch an. Besonders beeindruckt haben uns neben den Ministerien und dem Parlamentsgebäude die Metropolitana-Kathedrale und die Kirche Dom Bosco. Die diversen Blautöne der Fensterscheiben sorgen darin für eine unvergleichliche und geheimnisvolle Atmosphäre. Jeder kann sich auf dem Bild davon überzeugen.
Der Aufenthalt in Brasilia dauerte dann doch noch ein paar Stunden länger. Allerdings verbrachten wir die Zeit mit Warten auf dem Flughafen. Inzwischen war ja in Sao Paulo ein Flugzeug beim Landeanflug über die Landebahn hinaus in ein Gebäude gerast und hatte für ein Inferno gesorgt. Als Folge schien der gesamte Flugplan in Brasilien durcheinander geraten zu sein.
Mit reichlich Verspätung hob unser „Vogel“ also zunächst nach Curitiba und dann weiter nach Foz do Iguacu auf der brasilianischen Seite der berühmten Wasserfälle ab.
Zunächst muss eines ganz klar gestellt werden. Es handelt sich hier nicht nur um Wasserfälle, sondern um eine großartige Wasserfalllandschaft mit einer Gesamtbreite von 2700 m und mehr als 200 Einzelfällen. Eisenhowers Ehefrau soll ja bei deren Betrachtung „poor Niagara“ ausgerufen haben und sie hat wirklich Recht. Auch die zahlreichen Bilder belegen dies eindrücklich. Die bessere Sicht auf die Fälle und den besten Blick in den Teufelsschlund, hat man von brasilianischer Seite, auf argentinischer Seite kommt man an vielen Stellen aber näher heran. Wir haben uns an dieser Stelle etwas gegönnt, nämlich zwei Nächte im Hotel das Cataratas. 5-Sterne-Luxus sind wir nicht gewohnt und für unseren Geldbeutel war es wahrlich ein Problem. Aber es hat sich gelohnt. Der Vorteil ist, dass man am frühen Abend oder am Morgen, wenn die Tagestouristen die Fälle längst verlassen haben oder in ihren Stadt-Hotels noch frühstücken, auf einem Fußweg entlang der Fälle in aller Ruhe bis zur Aussichtsplattform und dem Aussichtsturm wandern kann und dabei einen tollen Ausblick nach dem anderen geniest.
Auf halbem Weg in die Stadt, beim Eingang in den Nationalpark, befindet sich ein sehenswerter Vogelpark. Um ehrlich zu sein, ein Teil der Vogel-Bilder wurde hier aufgenommen.
Foz do Iguacu ist untypisch für lateinamerikanische Verhältnisse, denn der Besucherstrom spült Geld in die Kassen. Man findet kaum Müll auf den Straßen. Die touristische Infrastruktur ist gut ausgebaut. Ein Großteil der Touristen sind allerdings Brasilianer, die zum Einkauf billiger Importwaren nach Ciudad del Este ins benachbarte Paraguay fahren. Wir haben das natürlich auch getan. Es war sehr interessant, gekauft haben wir dann aber doch nichts. In Verbindung mit einem Besuch des 12 km nördlich der Stadt befindlichen Staudammes von Itaipu, dem zweitgrößten der Welt, war es auf alle Fälle ein gelungener Tagesausflug, der letztendlich auf der argentinischen Seite der Fälle, in Puerto Iguazú, endete. Dies ist ein kleines verträumtes Städtchen. Zur argentinischen Seite der Fälle kommt man von dort leicht mit dem Bus. Wenn man sich den ganzen Tag Zeit nimmt, bleibt der Stress in Grenzen. Theoretisch ist es ja sogar denkbar, beide Seiten am selben Tag zu absolvieren. Dies ist dann aus unserer Sicht aber kein Genuss. Man käme sich vermutlich vor wie ein Japaner auf Deutschlandbesuch. Um zur Garaganta del Diablo, dem Teufelsschlund, zu kommen, benutzt man zunächst einen Kleinzug. Dies ist mit Anstellen und Umsteigen verbunden. Von der Endstation gibt es einen Brückensteg über den Fluss bis zum Aussichtspunkt, von dem man dann aus unmittelbarer Nähe in den Schlund hinein blicken kann. Einfach gigantisch, aber auch nass. Weiter zu den anderen Fällen kommt man nicht mehr, seit 1983 die hereinbrechenden Wassermassen große Teile des Stegs weggerissen haben. Man muss also zurück und von anderer Stelle erneut zur Abbruchkante. Man sollte auch nicht versäumen, mit der Fähre auf die Isla Martin überzusetzen. Auch Fahrten mit Power-Booten bis direkt in die Fälle hinein und Helikopterflüge werden angeboten.
Nun hieß es langsam an die Heimreise zu denken. Wie im ersten Teil schon angekündigt, stand uns beim Rückflug noch etwas Trouble bevor. Die Flüge waren alle rückbestätigt, aber dies bedeutet bei Iberia scheinbar wenig. Zunächst ging es pünktlich los. Auf dem
Guarulhos-Airport in Sao Paulo wurde dann beim Einchecken unser Gepäck mit Aufklebern nach Tegel versehen. Wir erhielten Boarding-Pässe nach Madrid und Berlin-Tegel (letztere ohne Sitzplatznummer, weil es technische Probleme gegeben hätte). Am Gate sollten diese dann getauscht werden. Dies wurde allerdings nicht realisiert und damit getröstet, dass es dann problemlos in Madrid passieren würde. Man hätte dies schon abgeklärt.
Nach Ankunft in Madrid zeigten sich die Iberia-Mitarbeiter dann allerdings ahnungslos und unfreundlich. Wir hätten zwar gültige Tickets, aber irgendwie wären durch einen Fehler unsere Namen aus der Passagierliste verschwunden. Angeblich hätte scheinbar das Reisebüro unsere Flüge streichen lassen. Die gültigen Tickets würden nicht interessieren.
Wir könnten uns ja auf die Warteliste setzen lassen und vielleicht Glück haben. Dem war leider nicht so. Also ging das „Theater“ weiter. Alle Flüge der nächsten Tage waren angeblich ausgebucht. Es folgten zahlreiche unergiebige Gespräche mit Iberia-Mitarbeitern. Geholfen hat dann nur ein inszenierter Tobsuchtsanfall meiner Frau. Wir erhielten Stunden später kommentarlos Boarding-Pässe für den Abendflug und konnten Madrid-Barajas nach 10 Stunden endlich verlassen. Letztendlich waren wir bei Ankunft zu Hause insgesamt etwa 42 Stunden auf den Beinen. Das Gepäck, welch Wunder, war dann sogar mitgekommen. Iberia fühlt sich übrigens noch immer nicht zuständig. Der Fehler wäre bei der Ticketausstellung passiert und diese Firma ist pleite.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jo: 17.03.2008 18:40.


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18.03.2008 22:57 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

hi jo!
ein reisebericht der besonderen art! selte so etwas spannendes gelesen!
das gilt auch für teil1!
bravo!

__________________

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