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Zum Ende der Seite springen Reisebericht: Makunudu Mai 2005
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Reisebericht: Makunudu Mai 2005 runner 06.05.2005 15:34
 RE: Reisebericht: Makunudu Mai 2005 smoky 07.05.2005 10:19
 RE: Reisebericht: Makunudu Mai 2005 Troll 07.05.2005 12:55
 RE: Reisebericht: Makunudu Mai 2005 smoky 07.05.2005 13:28
 RE: Reisebericht: Makunudu Mai 2005 Troll 07.05.2005 13:41
 RE: Reisebericht: Makunudu Mai 2005 runner 07.05.2005 16:19
 RE: Reisebericht: Makunudu Mai 2005 runner 07.05.2005 16:24
 RE: Reisebericht: Makunudu Mai 2005 Ninja 07.05.2005 23:19
 RE: Reisebericht: Makunudu Mai 2005 smoky 08.05.2005 00:09
 RE: Reisebericht: Makunudu Mai 2005 Ninja 08.05.2005 13:24
 RE: Reisebericht: Makunudu Mai 2005 smoky 09.05.2005 00:01

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runner runner ist männlich
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Text Reisebericht: Makunudu Mai 2005 06.05.2005 15:34 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Makunudu – 20.04. – 05.05.2005
Liebe auf den zweiten Blick (???)
von Antonella & runner


Dieses Mal hat es uns auf die Insel Makunudu verschlagen. Nach 9 Stunden Flugzeit mit Condor sind wir in ca. 1 Stunde mit dem Schnellboot von Male nach Makundu gebracht worden. Der Himmel war bewölkt und dann fing es auch noch wie verrückt an zu regnen. Na das fängt ja gut an haben wir gedacht. Wir kamen gegen 11 Uhr an, konnten aber noch nicht in den Bungi, deswegen haben wir erstmal Schuhe und Socken ausgezogen und haben die Insel erkundet. Der erste Eindruck war nicht so toll, denn die Insel ist so dermaßen zugewachsen und wild überwuchert, dass die Sonne kaum ins Inselinnere kommt. Man könnte das natürlich als „naturbelassen“ bezeichnen, aber es macht teilweise einen etwas ungepflegten Eindruck, nach einigen Tagen achtet man aber nicht mehr darauf. Im Übrigen ist es ziemlich schwierig die Insel zu umrunden, es ist eine reine Kletterpartie über Mauern, Holzstege und –plattformen. Die Privatsphäre der einzelnen Gäste wird auch gestört, wenn man vom Weg ab woanders an den Strand will, denn man muß direkt direkt an den Bungis und den Liegen vorbei.

Wir haben den ersten Tag dann erstmal bis abends durchgeschlafen, es hat aber auch in Strömen geregnet und gewittert. Ab dem zweiten bis zum letzten Tag hatten wir dann super Wetter, einfach traumhaft!!!

Die Insel ist total winzig, nur 100 x 200 m groß und hat 36 Doppelbungis, die mit dem offenen Bad miteinander verbunden sind (teilweise etwas unangenehm, wenn der Nachbar Verdauungsprobleme jeglicher Art hat und man alles mitkriegt....)

Es gibt die Sandbar mit einer wunderbaren Terrasse, die direkt am Wasser gebaut ist und dahinter das offene Restaurant, wo alle Mahlzeiten eingenommen werden. Außer dem kleinen Shop, einer kleinen Nische mit Fernseher und Bücherregal, dem Rezeptionsbereich mit Internetterminal ($ 5,00 / 30Minuten mit leider nur einem Stuhl davor) sowie der Tauchschule mit diversen Wassersportmöglichkeiten und einer Tischtennisplatte gibt es keine weiteren Einrichtungen auf dieser kleinen, niedlichen Insel.

Von der Rezeption gibt es einen Hauptweg ins Inselinnere, der sich in Höhe der Tauchschule teilt, links in Richtung Bungi Nr. 36-18, mittig Richtung Staffbereich und rechts Richtung Bungi Nr. 17-1.


Strand:
Der Strand ist nicht überall schön und auch nicht überall vorhanden und breit. Auf jeden Fall empfehlen wir Badeschuhe mitzunehmen, da der Untergrund doch sehr mit Korallen durchsetzt ist. Vom Bungi Nr. 36-24 kann man gleich geradeaus vom Strand aus zum Hausriff schnorcheln, der Strand ist dort zwar nicht so breit aber trotzdem schön (Wir hatten Bungi Nr. 2cool . Teilweise ist vor den Bungis kein Strand vorhanden und stattdessen Holzplattformen ins Meer gebaut (Schandflecken!!!), wenn man so einen Bungi erwischt, hat man eher Pech gehabt, finden wir.

Hausriff:
Das Hausriff ist spitzenmäßig, einfach als sehr gut zu bezeichnen und als absoluter Pluspunkt dieser Insel hervorzuheben. Man kann es von der Tauchschule aus schnell erreichen. Der Fischreichtum ist atemberaubend. Wir haben u. a. viele Schildkröten, einen großen Hai, Engelsrochen, eine Muräne und 1000 bunte Fische gesichtet. Die Highlights waren ein dicker Tintenfisch und zwei Delfine, die sich am Hausriff getümmelt haben!

Unterkunft:
Die Bungalows haben alle die gleiche Ausstattung, sind einfach und zweckmäßig eingerichtet mit Klimaanlage, Minibar, Ventilator, 2 Korbstühlen, einem kleinen Tisch sowie ein kleines offenes Bad mit Dusche, WC, Waschbecken und einem Fön, der aber nur für Kurzhaarfrisuren geeignet ist, da er sehr schnell heiß wird. Es gibt einen kleinen Tontopf mit der Aufschrift „Shampoo“. Darin findet man ranziges Shampoo, das wohl als Seife benutzt werden kann. Im Shop gab es leider auch keine richtige Seife zu kaufen. Also: selber welche mitbringen! Eine absolute Katastrophe sind die Duschen! Es ist jedes Mal ein Problem diese zu benutzen, der Strahl ist total schwach und teilweise tropft es nur, also jede Menge Zeit einplanen.

Die Fenster und Türen haben Riesenspalten an den Seiten zu den jeweiligen Rahmen, d. h. es kommt alles rein, was reinkommen will. Die süßen Geckos sind in großer Anzahl vorhanden und machen auch einen guten Job und jagen was das Zeug hält, leider wurden wir trotzdem ganz schön zerstochen.

Zu jedem Bungi gehören zwei schöne Teakholzliegen mit Auflagen und zwei Stühle. Die Strandhandtücher, die es jeden Tag gibt reichen leider nur für den oberen Teil der Liege, d. h. man verkokelt sich die Beine auf den Plastikauflagen. Wir haben uns immer heimlich zwei Handtücher weggelegt, so dass wir immer zwei Handtücher pro Liege hatten, das war super bequem.

Was uns in der zweiten Woche absolut nur noch abgenervt hat waren die vielen Kakerlaken. Die Insel startet alle 3 Tage eine Riesen-Spray-Aktion („due to seasonal Insects“...was auch immer das bedeutet...), die Insel wird komplett eingenebelt, so dass man die Hand vor Augen nicht mehr sieht und die Kakerlaken und sonstiges Getier sind IN die Bungis geflüchtet, super! Das Gift hat denen nicht wirklich was ausgemacht. Wir hatten nachher jeden Tag Kämpfe mit diesen ekelhaften Viechern. Die waren sogar im Bett, einmal saß morgens ein Riesenexemplar auf dem Kopfkissen, nachdem es über die Füße gekrabbelt ist! Unser Tipp: Eine Insektenspraydose auf’s Zimmer stellen, hilft beim Kampf! Es war einfach zu viel! Was noch recht unangenehm war, waren die vielen schwarzen Raupen / Würmer, die an den Wänden im ganzen Raum zu finden waren (ca. 3-4 cm lang). Auch diese haben sich morgens im Bett wieder gefunden.

Also ganz klar hat die Bungalowausstattung schon sehr stark gelitten, soll heißen schon ziemlich abgewohnt. Und nie im Leben mit 4 Sternen zu bezeichnen. Wir würden sagen: 3 Sterne! Der Roomboy hat uns erzählt, dass in 2-3 Jahren alles renoviert und höherwertiger werden soll.

Verpflegung:
Wir hatten Vollpension gebucht, denn der Unterschied von HP auf VP betrug nur € 9,00 / Tag und deswegen unsere Wahl. Lohnt sich auf jeden Fall!
Das Frühstück (von 8 bis 10 Uhr) war unserer Meinung nach nicht so prall, es gab jeden Tag 1 Sorte Schinken und 1 Sorte Käse (ganz dick geschnitten), nur Croissants als Brötchen, die aber ab 9 Uhr nicht mehr aufgefüllt wurden, ansonsten eine „Eier-Station“, die aber selten besetzt war und diverse warme Speisen und Früchte.

Das Mittagessen (12:30 bis 14 Uhr) gab es in Buffetform und war jeden Tag die beste Mahlzeit des Tages überhaupt. Es gab leckere Fisch- und Fleischgerichte, Curries und frisch zubereitete Nudeln.

Kaffee +Kuchen (ab 16 Uhr) haben wir nie genutzt, da wir vom Mittagessen immer noch so vollgefuttert waren.

Das Abendessen (20 bis 22 Uhr) war in Form eines 3-Gang-Menüs (2 mal die Woche gab es auch Buffet unter freiem Himmel). Die Atmosphäre im Restaurant war immer sehr schön mit Kerzenschein. Die Qualität der Speisen insbesondere des Fleisches hat uns allerdings nicht so überzeugt. In allen vorherigen Berichten wurde das Essen auf Makunudu so hochgelobt, deswegen hatten wir uns davon auch so viel versprochen. Leider war es bis auf das Mittagessen eher durchschnittlich. Wir haben auch beide kein Kilo zugenommen und das soll schon was heißen!

Der Appetit ist mir eines Abends vergangen als wir schon am Tisch gesessen haben und eine Riesenkakerlake auf meiner Schulter gelandet ist, danach auf meinem Bein und dann auf dem Boden weitergekrabbelt ist. Ist das nicht ekelhaft?

Service:
Der Service war eher enttäuschend. Am nettesten war unser Roomboy, der stets freundlich, sehr hilfsbereit und immer einen guten Job gemacht hat. Ansonsten war es in allen Bereichen mittelprächtig, nicht so wie wir es sonst auf den Malediven gewohnt sind! Daran hat übrigens auch kein gutes Trinkgeld was geändert, manchmal hilft es ja...!

Solange man keine Probleme hat ist alles ok, aber wenn man Hilfe braucht ist es echt mühsam. In unserem Zimmer war die Klimaanlage kaputt, deswegen haben wir gleich vor dem Frühstück an der Rezeption darum gebeten, dass sich ein Techniker der Sache annimmt. Unsere Zimmer-Nr. wurde falsch weitergegeben und durch Zufall haben wir die Techniker zwei Bungis weiter gefunden, dort hatten sie bereits die ganze Klimaanlage auseinandergebaut, obwohl diese funktionierte. Wir haben dann abgewartet, aber die Techniker sind nach einem kurzen Check an unserer Klimaanlage (von außen) einfach abgehauen ohne zu prüfen, ob es innen kühlt, im Zimmer wurde es immer heißer. Nach einem nochmaligen Anruf bei der Rezeption wurde uns gesagt, dass dies das Maximum sei, was die Techniker machen könnten. Wir haben darum gebeten, dass nochmal jemand kommt, um das Problem zu beheben. Es kam auch noch mal jemand, aber wie auch vorher wurde uns gesagt, dass alles fertig sei, ohne dass der Techniker sich im Bungalow mal selber überzeugt hat, dass es wirklich so ist. Am späten Nachmittag war es nun im Bungalow fast heißer als draußen, die Klimaanlage konnte man mittlerweile besser als Fön benutzen und wir sind nun das dritte Mal zur Rezeption gegangen, um diesmal direkt mit dem zuständigen „Guest Relation Officer“ zu sprechen. Dieser hat dann auch mit uns gesprochen aber in einem Ton, unglaublich! Er meinte doch glatt zu uns, dass es manchen Leuten eben weniger ausmacht, wenn die Klimaanlage nicht richtig kühlt und das wir uns wohl sehr anstellen. Er hat uns nicht mal geglaubt und nachdem wir eine ¼ Stunde diskutiert haben, hat er zugestimmt die Techniker noch einmal zu schicken und sich die Sache selbst anzusehen. Vorort hat er dann bestätigt, dass es wohl wirklich sehr heiß im Bungi wäre....ach??!! Na ja abends gegen 20 Uhr war sie wieder heile und wir haben einen Tag nur damit zugebracht hinter den Leuten hinterher zu rennen. Auch das Personal an der Rezeption war echt dämlich, teilweise konnten die nicht mal richtig englisch, haben nur widerwillig geholfen und für jede benötigte Information (z.B. Zeit, Beginn und Getränke für unser Sandbank-Dinner) musste man hinterherlaufen und hat nur die großen Fragezeichen in den Augen gesehen.

Allgemein war es sehr gemischt, wir haben immer jeden Angestellten freundlich gegrüßt, wurden aber teilweise gar nicht oder nur widerwillig mürrisch zurück gegrüßt, das gilt natürlich nicht für alle, es waren auch einige superfreundlich und nett und zu einem Pläuschchen aufgelegt.

Tipps & Empfehlungen:
Wir hatten für unseren Hochzeitstag das „Private dinner on a secluded sandbank“ gebucht. Das war ein unvergessliches, romantisches Erlebnis, was wir nur empfehlen können. Ist zwar kein Schnäppchen, aber jeden Cent wert, denn so was erlebt man nicht alle Tage...!

Am großen Strandabschnitt bei Bungalow Nr. 18 findet um 18 Uhr der „Sunset-Cocktail“ statt. Dazu wird immer eine kleine Cocktailbar geöffnet und jeweils immer 2 Klappstühle (Marke „Bandscheibenvorfall“) mit einem Tisch hintereinander aufgereiht. Bei einem Cocktail kann man dann die Sonne untergehen sehen, herrlich romantisch in einer tollen Atmosphäre.

Fazit:
Die Malediven sind die Malediven, es ist unser Traumreiseziel und wird es auch bleiben. Wir lieben das tolle Wasser und die wunderschöne Unterwasserwelt und werden auch wiederkommen. Allerdings garantiert nicht nach Makunudu! Das Preis-/Leistungsverhältnis ist wirklich gut und wer auf Komfort verzichten kann, sich nicht an Mitbewohnern in Form von Kakerlaken und Raupen stört und eine kleine, ruhige Insel sucht ist hier gut aufgehoben. Die Insel hat unserer Meinung nach keinen 4 Sterne Standard, Mit 3 Sternen wäre sie gut bedient. Wir waren vor 2 Jahren auf Baros und es liegen Welten dazwischen beim Standard, Service, Ausstattung etc.. Makunudu schneidet unserer Meinung nach viel schlechter ab, was aber nicht heißt, dass man hier keinen schönen Urlaub verbringen kann.

Trotz allem haben wir die 2 Wochen genossen und sind relaxed, braungebrannt und mit überwiegend schönen Erinnerungen zurückgekehrt.




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smoky
unregistriert
07.05.2005 10:19 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hallo runner

Super, dass ihr trotz allem Negativen das ihr erlebt habt, der Insel noch Gutes abgewinnen konntet.
Ich muss gestehen, dass ich vermutlich keine zwei Wochen dort geblieben wäre. Getier im Bett - nicht für mich!

Vielen Dank, dass ihr uns diesen Bericht gepostet habt.

smoky

Troll Troll ist männlich
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07.05.2005 12:55 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

ups ... das hört sich ja nicht so gut an was ihr über makunudu geschriebn habt! geschockt

ich glaube bei den vielen kakis wäre ich ausgerastet! ich hasse diese viecher und dann auch noch im bett, ... nein danke! böse

nachträglich an euch beide noch glückwünsche zur hochzeit. smile

gruß
Troll

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smoky
unregistriert
07.05.2005 13:28 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hab ich jetzt was falsch verstanden runner?
Ihr habt doch Hochzeitstag gefeiert und nicht die Flitterwochen dort verbracht gell?

Troll Troll ist männlich
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07.05.2005 13:41 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

ich glaube den habe ich da rein interpretiert! oben steht ja "hochzeitstag"! sorry.

Troll

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runner runner ist männlich
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07.05.2005 16:19 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

huhu

ja es war unser 2. hochzeitstag!! unsere flitterwochen haben wir auf baros verbracht! großes Grinsen

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07.05.2005 16:24 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

@troll

ja naja! die erste woche war ganz ok! aber kakis sind echt blöd, und insektenspray stecken die auch ganz schön lange weg!! es war immer gut wenn sie auf dem rücken lagen!dann kamen sie nicht mehr von allein weg und dann gabs ne große sprühaktion meinerseits!das hat sie dann nach ca. 10min gekilled!

ja wir sind nachhaltig auch ein wenig enttäuscht!haben uns einfach mehr versprochen! naja das nächste mal!

im übrigen haben makunudu und coco palm den gleichen besitzer ===> wir haben mit den gedanken gespielt nächtes jahr nach cp zu fahren, aber wenn der service und die freundlichkeit dem auf makunudu entsprechen, na dann prost mahlzeit!

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Ninja Ninja ist männlich
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07.05.2005 23:19 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

kommt nach angaga! jän/feber06 großes Grinsen

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REISEBERICHT PHILIPPINEN

smoky
unregistriert
08.05.2005 00:09 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Zitat:
Original von Ninja
kommt nach angaga! jän/feber06 großes Grinsen


Spekulierst du auf ein grosses Treffen auf Angaga großes Grinsen
Wir wären dabei!!!

Ninja Ninja ist männlich
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08.05.2005 13:24 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

nö, kein GROSSES treffen!
nur ein urlaub mit freunden Freude
es ist noch wer dabei!!! cool dann sind wir schon 6 großes Grinsen

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REISEBERICHT PHILIPPINEN

smoky
unregistriert
09.05.2005 00:01 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Zitat:
Original von Ninja
nur ein urlaub mit freunden Freude
es ist noch wer dabei!!! cool dann sind wir schon 6 großes Grinsen


6 sind doch ideal, denke ich Augenzwinkern
Die anderen beiden wissen jedoch noch nichts von uns - bin doch kein Plappermaul großes Grinsen

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