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Zum Ende der Seite springen Reisebericht: Makunudu 12.-20.09.2007
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Reisebericht: Makunudu 12.-20.09.2007 Kayamandi 24.09.2007 13:43
 RE: Reisebericht: Makunudu 12.-20.09.2007 Storm 24.09.2007 17:33
 RE: Reisebericht: Makunudu 12.-20.09.2007 klaus81 24.09.2007 19:22
 RE: Reisebericht: Makunudu 12.-20.09.2007 klaus81 25.09.2007 11:33
 RE: Reisebericht: Makunudu 12.-20.09.2007 Kayamandi 25.09.2007 17:44

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Kayamandi Kayamandi ist weiblich
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Text Reisebericht: Makunudu 12.-20.09.2007 24.09.2007 13:43 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

So, nun versuch ich mich mal mit meinem ersten Reisebericht....

Anreise:
Am 12.09. sind wir um 19.20 Uhr von Frankfurt aus mit der Condor auf einem Direktflug zu unserem ersten Maledivenaufenthalt gestartet. Ankunft am nächsten Morgen um 08.10 Uhr Ortszeit und bei entsprechender maledivischer Hitze, die uns, bei mehr schlecht als recht funktionierender Klimaanlage am Flughafen erst einmal kurzzeitig zum Schwitzen brachte (die Aufregung tat ihren Rest dazu). Nach ca. ½ Stunde anstehen bei der Passkontrolle ging es weiter zum Schnellboot, welches uns in etwa 50 Minuten auf Makunudu brachte. Alleine die Überfahrt war schon ein einmaliges Erlebnis für sich, jedoch nicht zu empfehlen für Gäste mit Bandscheibenproblemen smile

Begrüßung:
Auf Makunudu angekommen, gab es eine sehr nette Begrüßung durch die Guest Relations Managerin Taka mit Fruchtcocktail, feuchten Tüchern und den üblichen Formalitäten. Leider konnten wir (trotz eigentlich ganz gutem Englisch) nur 50% verstehen. Teilweise waren wir nicht mal wirklich sicher, ob sie überhaupt englisch sprach verwirrt ...hmm...naja, Bungalow trotzdem gefunden und Koffer ausgepackt.
Zur Begrüßung erhält man einen Voucher für einen Schnuppertauchkurs, der zu festen Daten und Zeiten in Anspruch genommen werden kann (2 Tage nach Ankunft jeweils um 17.00 Uhr). Zudem sind ein Schnorchelausflug, Nachtfischen, Schnorchelausrüstung, die Nutzung des Catamarans inkl. Guide sowie die Windsurfausrüstung inklusive.
Um 18.00 Uhr bekamen wir dann eine kleine Information an der Rezeption bzgl. Schnorcheln sowie allgemeine Infos über das Hotel. Leider auch von Taka, so dass einige Details nur zu erahnen waren.

So ist täglich zwischen 18.00 und 19.00 Uhr die Sunset Cocktail Bar bei Bungalow 18 geöffnet, die wir aber leider nicht besucht haben, da wir am Strand, beeindruckt von unserer Insel, öfters mal die Zeit vergessen haben (vielleicht hätte man sich doch eine Uhr mitnehmen sollen..Maledivenflair hin oder her smile ). Außerdem kann man zwischen 21.30 und 22.00 Uhr zur Haifütterung am Anlegesteg gehen, was wir in der einen Woche ganze drei (oder waren es doch vier) mal in Anspruch genommen haben. Schließlich war dies unser erster Aufenthalt und die Faszination dementsprechend groß.

Einrichtungen:
Die Insel verfügt über eine Rezeption (Sandboden), ein Restaurant (Holzfußboden), eine Sand Bar (Sandboden) mit Holzterrasse direkt am Wasser (dort gibt es verschiedene Spiele, alle aus Holz sowie eine Dartscheibe), eine Fernseh- und Bücherecke (Sandboden), einen Internetplatz direkt neben der Rezeption, oben erwähnte Sunset Cocktail Bar, Volleyball- und Badmintonplatz, Tischtennisplatte, einen kleinen Souvenirshop sowie ein Tauch- bzw Wassersportzentrum.
Rezeption, Restaurant sowie Bar sind offen und ausschließlich mit Holzmöbeln ausgestattet. Auch hier ist (wie auf dem Rest der Insel) kein Plastik zu finden. Das Restaurant mit Blick auf Strand und Meer. Es gibt keinen Pool (aber wer braucht den schon) sowie Spaeinrichtungen.


Bungalows:
Insgesamt gibt es 36 Strandbungalows auf Makunudu (Nr. 1 findet sich im Anschluss an das Restaurant und es endet mit der Nr. 36 am Tauchzentrum). Wir hatten Bungalow Nr. 5 (Richtung Norden) und waren damit mehr als zufrieden. Bungalows mit 30er Nummern würden wir persönlich nicht empfehlen, da man sich dann auf der Seite der Anlegestelle sowie des Tauch- und Wassersportzentrums befindet. Mehr Ruhe und Intimität genießt man auf jeden Fall auf unserer Seite.
Die Bungalows sind Doppelbungalows, von unseren Nachbarn haben wir jedoch nie etwas mitbekommen. Die Einrichtung ist fast ausschließlich aus natürlichen Materialien (sogar die Klimaanlage ist mit Bambus, Holz, was auch immer verkleidet). Man hat einen großen Kleiderschrank, jedoch dafür nur wenig Ablagefläche und geeignete Bügel, eine Ablage für den Koffer, ein großes Bett, einen Schreibtisch mit großem Spiegel, 2 Korbstühle mit Glastisch, eine Minibar, einen Wasserkocher mit Tee (nur schwarzer Tee) und Kaffee (überraschend lecker) und wie schon erwähnt und Gold wert: eine perfekt funktionierende Klimaanlage. Das Bad verfügt über eine offene Dusche und ist zweckmäßig eingerichtet.
Zusätzlich zu uns hatten zum Glück nur Ameisen sowie ein kleiner Gecko den Bungi 5 gebucht. Weit und breit keine Spinnen oder Kakerlaken zu sehen. Schwarze Raupen kamen immer nur sporadisch auf Besuch vorbei. Alles Getier hat sich auch ausschließlich im Bad aufgehalten und somit sind wir uns nur selten in die Quere gekommen. Insektenspray kam nur einmal zum Einsatz, als die Ameisen unsere Toilette zum Pool umfunktioniert hatten.
Der ‚Hinterausgang’ des Bungis führt direkt zum eigenen Strandzugang. Es gibt einen Wasserhahn zum Sand abwaschen und am Strand zwei Liegen mit Auflagen, 2 Liegestühle und einen Tisch (natürlich alles Holz). Als Sonnenschutz dienen die Palmen. Nachmittags bekommt man relativ viel Schatten und muss seinen Liegestuhl (Liege ist zu schwer) schon relativ nah ans Wasser rücken, um noch etwas Sonne abzubekommen.
Das Zimmer wird 2x täglich (morgens und abends) gesäubert und man bekommt auf Wunsch jeden Tag frische Hand- sowie Strandtücher.
An der Tür hängt ein kleiner Bambusbehälter, welcher als Briefkasten dient. Hier bekommt man Nachrichten eingesteckt über’s Sprühen, Abreise, etc. Sehr nett.

Essen & Trinken:
Wir hatten HP gebucht und dementsprechend Frühstück und Abendessen sowie nachmittags zwischen 16.00 und 17.00 Uhr Tee, Kaffee sowie einen ‚daily snack’ inklusive.
Das Essen war wirklich sehr gut. Zum Frühstück gab es frisches Obst, verschiedene Säfte, Tee und Kaffee, Müsli, Toast und Brot (keine Brötchen), Omelettes, Eier in allen Variationen, kleine Pfannkuchen und die üblichen englischen Bestandteile (wer’s mag). Unschlagbar waren die vielen verschiedenen Gebäckstückchen, die täglich gewechselt haben.
Das Abendessen bestand aus einem 4-Gang-Menü. Als ersten Gang gab es immer eine Suppe, dann meist einen kleinen Salat (in immer unterschiedlichen Variationen) und beim Hauptgang konnte man zwischen 3 Gerichten (meist Rind, Hähnchen oder Fisch sowie immer ein vegetarisches Nudelgericht) auswählen. Ebenso waren 2 Nachspeisen im Angebot. Und obwohl ich eigentlich als, sagen wir mal verwöhnter Esser gelte fröhlich , gab es wirklich nichts, was mir nicht geschmeckt hat.
Dienstags gibt es regelmäßig Barbecue und Freitags ein Maledivisches Buffett (unschlagbar!!).
Getränke waren (wie erwartet) nicht unbedingt günstig, aber da wir uns bereits im voraus darauf eingestellt hatten, hat es uns nicht sonderlich geschockt. Zudem sind wir keine Wein-, Bier- oder Longdrinktrinker. Cola, Fante, Sprite (0,33) kostet z.B. 2,20$, 1.5 l Wasser 3,85$, alkoholfreier Cocktail 5,50$, ‚normaler’ Cocktail ab 10$. Alles zzgl. 10% Service Charge. Unterschrieben wird 1x täglich und bezahlt vor der Abreise. Im Souvenirshop kann man allerdings auch bar zahlen.


Aktivitäten/Ausflüge:
Wir haben 2x mal den kostenlosen Schnorchelausflug mitgemacht (dafür auf’s Nachtfischen verzichtet). Dauert ca. 2 Stunden. Da wir nur eine Woche dort waren, war uns die Zeit für sonstige Ausflüge zu schade. Man kann jedoch auch eine Tour nach Male, eine Inselhopping Tour mit Schnorcheln, ein Picknick auf einer Sandbank, ein Dinner auf einer Sandbank oder einen Besuch einer Einheimischeninsel unternehmen. Zudem gibt es das Angebot von verschiedenen Massagen, wofür man allerdings auf eine Nachbarinsel gebracht wird und was dementsprechend kostspielig ist.

Tauchen:
Können wir leider nichts zu sagen, da wir keine Taucher sind und auch hier die Zeit zu knapp war.

Schnorcheln:
Als Schnorchelanfänger waren wir hellauf begeistert. Zudem fehlt uns der Vergleich mit anderen Inseln. Für uns war es auf jeden Fall faszinierend und ein einmaliges Erlebnis. Wir sind nun kräftig am googeln, um herauszufinden, was wir alles tolles unter Wasser entdeckt haben. Bei Ebbe war es allerdings auf unserer Inselseite manchmal etwas schwierig, ‚rauszukommen’, ohne irgendwo anzuecken. Auf der Seite der Anlegestelle hatte man es da entschieden leichter.

Gäste:
Zu unserem Zeitpunkt waren fast keine Deutschen auf der Insel. Hauptsächlich englischsprechende Gäste (wobei ich diese, ihrem Slang nach zu beurteilen, als Australier einstufen würde), viele Franzosen, ein paar Japaner sowie wenige Holländer.

Wetter:
Trotz vorheriger Befürchtungen meinerseits und September hatten wir wirklich Glück. Am Anreisetag hatten wir jede Menge Sonne und nur abends eine Stunde Regen. Dann folgten vier Tage mit fast ausschließlich Sonne, ein Tag mit Bewölkung und nächtlichem Regen, wieder ein Tag Sonne mit ein paar Wolken und nächtlichem Regen sowie Gewitter und dann war die Woche auch schon rum. Keine Spur von Dauerregen am Tag. Wenn Regen, dann höchstens eine Minute. Waren sehr begeistert.

Strand:
Aus Angst vor Korallenschutt hatten wir brav unsere Tauchschuhe eingepackt und waren auch sehr vorbildlich mit diesen am ersten Tag im Wasser. Die restliche Woche jedoch barfuß unterwegs. Auf unserer Seite hat es sich mit dem Korallenschutt sehr in Grenzen gehalten, trotzdem musste man schon schauen, wo man hintritt. Die Bungis auf der anderen Seite hatten da, glaube ich, mehr Pech. Wie schon mehrfach gelesen, sehen Maledivenanfänger das aber nicht wirklich als Nachteil. Uns hat es auf jeden Fall nicht eingeschränkt. Und Bergsteigerschuhe (wie in einem anderen Bericht gelesen) waren auf jeden Fall nicht nötig. Keine zu erklimmenden Höhen oder Abhänge gesichtet verwirrt . Strand war auch vor fast allen Bungis reichlich vorhanden. Nur ca. 3 oder 4 Bungalows verfügen über einen kleinen Holzsteg. Müssten nach meiner Schätzung ungefähr die Nummern zwischen 10 und 15 sein.

Flora und Fauna:
Das Inselinnere ist wirklich dschungelähnlich bewachsen, was uns sehr gut gefallen hat, da es etwas ursprüngliches & uriges ausstrahlt. Die Sandwege wie auch der Strand wurden jedoch täglich gesäubert und ‚gerecht’. Die Gärtner haben wirklich gute Arbeit geleistet und uns ab und zu auch eine frische Kokosnuss vorbei gebracht. An Tieren gab es verschiedene kleinere Vögel, Reiher, Flughunde, Geckos, kleine Eidechsen, unzählige Einsiedlerkrebse und Krabben. Naja, und halt die oben erwähnten Ameisen und wenige der schwarzen Raupen. Moskitos gab es unseren Stichen nach zu urteilen wohl auch. Leider konnten wir nicht wirklich ausmachen, wann sie uns ‚besucht’ haben und da es uns nicht gestört hat, blieb auch das Mückenschutzmittel verschlossen im Koffer. Wie gesagt keine Spinnen und Kakerlaken gesichtet.

Personal:
Über das Personal auf Makunudu können wir durchweg positiv berichten. Von den Kellnern bis hin zu den Gärtnern hatten alle immer ein Lächeln auf den Lippen und waren sehr aufmerksam. Trotz des relativ gemächlichen maledivischen Tempos war der Service Klasse.

Fazit:
Die Woche auf Makunudu war für uns traumhaft schön, wenn auch etwas zu kurz. Die Insel bietet jede Menge Ruhe, maledivisches Flair und intime Atmosphäre. Nachdem wir eine solch kleine Insel kennen- und lieben gelernt haben, würden wir bei einem erneuten Maledivenbesuch wohl immer verstärkt auf die Anzahl der Bungalows achten Wir haben uns auf Makunudu sehr wohl gefühlt und würden jeder Zeit wiederkommen. Für unseren ersten Aufenthalt auf jeden Fall die perfekte Wahl.

Alle Angaben sind natürlich ohne Gewähr Zunge raus

Storm Storm ist weiblich
Inselbesitzer


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24.09.2007 17:33 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Danke Kayamandi für den auführlichen Reisebericht. Euch hat es scheinbar gut gefallen großes Grinsen Da wird wohl der Malediven Virus wieder mal jemanden erwischt haben Augenzwinkern

klaus81 klaus81 ist männlich
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24.09.2007 19:22 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Gelungener Bericht - ich bin interessiert und schaue in unsere Galerie, aber keine Fotos drin! Ihr habt doch fotografiert, Kayamandi, stellst Du paar Fotos in unsere Galerie? Damit hätten wir eine Null-Foto-Insel weniger.
Nach Fischen googeln brauchst Du nicht, in unserer UW-Galerie sind sie (fast) alle drin.
LG
Klaus

klaus81 klaus81 ist männlich
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Besuchte Resorts: Einige, aber schon zu lange her
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25.09.2007 11:33 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Danke, so schnell hat selten jemand auf den Bilderwunsch reagiert!

Kayamandi Kayamandi ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Kayamandi
25.09.2007 17:44 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Gern geschehen smile

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