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Mike Lori Mike Lori ist männlich
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Text Reisebericht: Eriyadu 25.06.08-10.07.08 19.07.2008 13:10 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Reisebericht Eriyadu 25.06.08-10.07.08

Am 25.06 ging’s endlich wieder los. Dieses mal von Frankfurt mit Emirat über Dubai. Leider war vor unserem start ein Unwetter in Frankfurt und wird sind mit über drei Stunden Verspätung erst losgekommen. Dadurch war in Dubai eine entsprechende Hektik um den Anschlussflug zu erreichen. Letztendlich kamen wir dann doch pünktlich auf Hule Hule an.

Nach 45 min Speedboottransfer kamen wir dann endlich auf Eriyadu an. Nach der üblichen Prozedur (feuchtes Tuch, Empfangscocktail, ausfüllen der Dokumente usw.) bekamen wir dann unserer Zimmer zugewiesen. Darauf hin der erste Schock. Wir hatten wohl die falsche Kategorie gebucht und bekamen echt nur das Standardzimmer. Für uns nicht tragbar. Nach kurzer Rücksprache konnten wir aber ohne Probleme upgraden und bekamen auch einen Bungi nach unserem Wunsch im Bereich 140-150.

Doch nun ein paar Facts zu der Insel. Die Insel hat ein Restaurant, eine Bar, einen Coffee Shop, einen Souvenirladen, ein Spa sowie ein Fitness Center (ist recht gut ausgestattet, hab mal reingeschaut, aber nie benutzt). Die Insel ist generell sehr gut barfusstauglich.

Restaurant: Das Essen ist sehr gut, es gibt jeden Tag unterschiedlichste Gerichte (Fisch, Rind, Hünchen, Pasta, verschiedene Curries). Das Salatbuffet ist reichlich und auch beim Nachtisch findet man immer was. Wer hier nicht satt wird ist selber schuld!
Das Frühstück hätte etwas Deutscher sein können, aber das ist Geschmackssache. Generell wird auch jeder extra Wunsch soweit wie möglich erfüllt.

Bar: Die Bar ist richtig schön um abends gemütlich den Tag ausklingen zu lassen. Auch das Sonnendeck zum draußen sitzen ist sehr angenehm. Die Preise sind typisch für die von uns bisher besuchten Inseln.

Es ist echt super was Collin mit seiner Mannschaft in der Bar und dem Restaurant leistet.

Coffee Shop: direkt an die Bar angegliedert. Hier können die Leute mit HP mittags ne Kleinigkeit (Pizza, Sandwiches, usw.) zu sich nehmen. Die Preise waren ganz human, haben es durch VP nie in Anspruch genommen. Es soll geschmeckt haben.

Sonnendeck zwischen Bar und Coffe Shop



Souvenirladen: hier gibt’s das übliche Zeug: Photoalben, Bilderrahmen, Zigaretten usw. Preise sind ok, aber alles gibt’s am Flughafen billiger.

Spa: wird von zwei Frauen geleitet. Sehr empfehlenswert und die Preise sind auch human. 2x Halbe Stunde (stress Buster) für 45 Dollar.

Zur Insel selber: Aktuell kann die Insel nur bei Ebbe komplett umrundet werden ohne nass zu werden. Wir fanden den Strandbereich um Bungi 120-125 sehr schön. Auch der Strandbereich 140-150 ist sehr angenehm. Alle anderen Bungis hatten entweder zuviel Gestrüpp vor dem Bungi oder es war nicht ausreichend Platz. Bei manchen Bungis reicht das Gebüsch fast bis zur Terrasse. Generell muss der „Traumbungi“ aber immer wieder neu und je nach Jahreszeit neu bestimmt werden.


Bereich vor Bungi 120-125


Bereich vor Bungi 100-105




Leider können wir das Problem mit den Moskitos bestätigen. Trotz Antibrumm hat es uns wirklich heftig erwischt. Aber sollte eine deutsche Salbe die Stiche nicht lindern, im Souvernirshop gibt es ein rosa Mittelchen von Pfizer das wirklich hilft. Man sollte wirklich überlegen ob man vielleicht auf ein bisschen Gebüsch verzichtet und somit der Plage etwas entgegen zu wirken. Selbst das Sprühen hat bei uns vorm Bungi nichts gebracht.

Die Bungis sind zweckmässig eingerichtet, etwas abgewohnt, aber noch akzeptabel. Den Fernseher haben wir nicht benutzt. Die Strandauflagen sind sehr gut. Auch das holzgestellt auf der Terrasse (zum trocknen von Flossen, T-Shirt usw) fanden wir gut. Die Klimaanlage hat sehr gut funktioniert und war nicht zu laut.

In der Mitte der Insel gibt es noch das übliche Fußballfeld (hat aber immer nur die Staff benutzt) sowie ein Badmintonfeld. An der Rezeption kann auch Zeug für Tischfussball sowie Dart ausgeliehen werden. Billard ist auf dieser Insel kostenpflichtig.


Zum Hausriff: das Hausriff kann komplett umschnorchelt werden. Dazu braucht man circa 1,5 Stunden. Zum Tauchen am Hauriff gibt es 5 Einstiege: Main Jetty, an der Tauchschule, Bungi 110, Bungi 128 sowie Bungi 155. Dort sind auch die besten Einstiege zum schnorcheln.

Hier sei gleich vorneweg gesagt, dass diese Eindrücke immer subjektiv sind. Aber das ist wirklich das beste Hausriff das wir bisher hatten. Wir sind täglich zwei Mal schnorcheln gegangen (11-12 uhr sowie 17-18 uhr). Wir hatten bis auf einen Manta sowie einen Walhai wirklich alles was man so sehen kann. Wir hatten fast jeden tag einen Adlerrochen, fast bei jedem Schorcheln eine Haibegegnung, eine Schildkröte. Oktopusse, Steinfische (@ Steini, ja ich hab welche gefunden), Muränen, Riesenbarakuda. Das Riff ist wirklich sehr in Takt. Ein Schwarm Bonitas jagt ständig ums Riff, viele Blaupunktmakrelen jagen hinterher. Es gibt’s viel Schwarmfisch. Besonders abends, kurz vor Sonnenuntergang, ist das Riff super. Es ist einfach herrlich sich einfach im Wasser treiben zu lassen und die Makrelen und Bonitos beim Jagen zu beobachten.

Tauchbasis: die Tauchbasis von Euodivers wird aktuell von Kai geführt. Georg, Rasheed, Olli und Ralph komplettieren das Team (die beiden letztgenannten sind erst ein paar Tage vor unserer Abreise dazu gestoßen). Generell werden jeden Tag morgens sowie mittags zwei boote rausgeschickt. Ein Boot ist All Level und eins Advanced. Die Boote sind Speedboote mit denen die Tauchplätze super schnell erreicht werden.
Ab und zu werden auch Two Tanks Dives sowie Ganztagesausflüge angeboten.

Beim Check-in wird einem eine Kiste mit einer Nummer zugeteilt. Diese wird dann immer aufs Boot gebracht und man muss wirklich nur seine Ausrüstung zusammen schrauben und schauen das man nichts vergessen hat.

Das Briefing ist sehr gut (je nach Bedarf deutsch und englisch) und vor jedem Tauchgang wird noch einmal die Strömung vor Ort gecheckt.

Die Tauchplätze sind alle samt sehr schön und ich kann jeden einzelnen empfehlen und würde ihn wieder betauchen. Highlight für mich war mein erster Strömungstauchgang am Finger Point. Thanks to Rasheed again for beeing my Coral.

Ich habe zwar noch nicht soviel Erfahrung bzgl. unterschiedlichen Tauchbasen, aber ich wüsste nicht was man an dieser Basis verbessern kann. Es wird einem immer geholfen und es wird auch ständig versucht, das Tauchen der Einzelnen zu verbessern (natürlich nicht aufdringlich). Vielen Dank vor allem an Georg und Kai für die wertvollen Tipps die mein Tauchen verbessert haben.

Kai, bitte mach noch lange lange so weiter!!!


Leider gab es auch drei negativ Ereignisse in den zwei Wochen.

Als Erstes haben wir morgens ein par Männer entdeckt, die meinten sie müssten am Hausriff fischen. Kai hat Ihnen jedoch serh schnell deutlich gemacht, dass dies nicht erwünscht ist.

Zweimal sind uns beim Schnorcheln Leute begegnet, die meinten Schildkröten könnte man auch als tierische Scooter verwenden. Besonders krass dabei war, dass beim zweiten Mal dies auch noch ein einheimischer Gruppenleiter eines Schnorchelausflugs/Safari war, der voll in den Korallen stand um die Schildkröte der Gruppe zu präsentieren. Für uns war dies ein richtiger Schock und nach eindringlichen Worten hat er die Schildi auch wieder losgelassen und hat sich dann auch wirklich noch bequemt von den Korallen runter zu gehen (war natürlich schade für die Gruppe,die jetzt keine Bilder mehr machen konnte). Seine Aussage die Schildkröte sei wie ein Mensch und das wäre alles nicht so schlimm und die Korallen seien eh tot hat dem Ganzen dann noch die Krone aufgesetzt.

Ein ganz lieber Gruß geht noch an Kerstin, die Reiseleitung von Thomas Cook. Sie macht wirklich einen super Job und ist sehr bemüht. Wir haben durch sie mal einen Eindruck bekommen wie es ist, einige Inseln von einer aus zu betreuen und mit den teilweisen absurden Wünschen mancher Urlauber erfüllen zu wollen. Ich kann euch sagen, manche Leute haben Probleme. Mit ihr haben wir sicher eine Freundin nicht nur für die zwei Wochen auf Eriyadu gefunden.
Vielen Dank auch noch einmal für die Hilfe bei meinem Überraschungsdinner für Dani an Ihrem Geburtstag, was ich an dieser Stelle auch nur jedem Empfehlen kann.
Das war das Geld wirklich wert. Die haben sich soviel Mühe gegeben beim Herrichten unseres Strandabschnittes. Echt Klasse.


Leider können wir den Rückflug mit Emirates um 2.30Uhr nicht wirklich empfehlen. Die Zeit von 17 Uhr auf Hule Hule verging wirklich nur sehr langsam. Wir waren zwar auf Male, dies hat uns aber nach den zwei Wochen Ruhe pur überhaupt nicht gefallen. Das hektische Trieben war uns einfach zu viel. Nach 45 Minuten waren wir wieder auf Hule Hule.
Das Hule Hule Airport Hotel können wir nur empfehlen. Wirklich ein klasse Hotel, Preise und Getränke sind angemessen.

Swimmingpool beim Abendessen im Hule Hule Airport Hotel:




Wie bereits erwähnt kann ich die Gerüchte über einen möglichen Umbau der Insel nicht bestätigen. Dies wurde mehrfach verneint und ich hoffe daher, dass wir auf dieser tollen, orginal malediventypischen Insel endlich auch zum Repeater werden.

Zum Schluss bleibt uns nur noch zu sagen, dass wir wirklich zwei perfekte Wochen hatten, auch wenn wir uns aus bisher unerklärlichen Gründen die ersten zwei Tage nicht sofort in Eriyadu verliebt hatten. Dies hat sich aber definitv verändert!


Tippkönig F1 2010

netty netty ist weiblich
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19.07.2008 13:29 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Vielen Dank, Mike, für den gut geschriebenen Reisebericht samt Fotos.

Es hätten gerne noch ein paar mehr Fotos sein dürfen. Augenzwinkern smile

Storm Storm ist weiblich
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19.07.2008 14:41 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Super Reisebericht! liesst sich gut, danke schön smile Die Bilder lockern das ganze dann noch zusätzlich auf.

klaus81 klaus81 ist männlich
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19.07.2008 15:44 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hi Mike Lori,
ich habe mal in meinem alten HC-Bericht von 2005 nachgelesen, wo ich die schlechten Bungilagen angegeben habe - es sind 143-152, Gestrüpp und kein Meerblick. Bin ich seinerzeit extra die Bungis abgeschritten und weiß noch, bei 153 ging es um die Ecke, von da an wieder gute Lage. Woher hattet Ihr die Info, 140 bis 150 seien gut? Da überschneiden sich doch die guten und weniger guten Bereiche.
Danke für Foto Nr. 2 - das war unsere Bungi-Vorplatz. Nach dem Frühstück nicht sofort ins Wasser, erst noch etwas liegen - und den Kampf mit den Mücken führen. Traurig, dass sich da nicht viel getan hat, aber super, dass der Umbau der Insel unterbleibt. Lieber Mücken als 5 Sterne!
Ansonsten sehr treffender Bericht, kann alles bestätigen. Freude
Grüße
Klaus

Mike Lori Mike Lori ist männlich
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19.07.2008 16:00 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hallo Klaus,

wie gesagt, das ist ja meine meinung. ich denke jeder hat andere ansichten was den bungi betrifft. und das ist ja auch gut so....

"Woher hattet Ihr die Info, 140 bis 150 seien gut? Da überschneiden sich doch die guten und weniger guten Bereiche." Wir hatten 148 großes Grinsen

du hast recht, ab 153 gehts um die ecke und von da an hat man auch freie sicht aufs meer.

wir waren aber ab der mittagszeit froh um den vielen schatten, denn lieber auch zwei stiche mehr als jeden tag total verbrannt.....

von 100-120 fande ich die bungilage nicht toll, da war das meer schon fast an der terrasse und es kamen auch viele sandsäcke raus. dies kann sich aber nach dem gezeitenwechsel wie gesagt ändern.....

Gruß

klaus81 klaus81 ist männlich
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19.07.2008 17:10 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Das mit 110 bis 120 ist erst seit dem Tsunami so. Vorher war der 10er der Traumbungi.
Wenn Du 148 gewohnt und das nicht schlecht empfunden hast, täuscht der äußere Eindruck wieder mal. Ich hatte mich damals gewundert, dass die Leute nicht umgezogen sind. Im Gegenteil, die treulose Katze ist nach hinten umgezogen, weil dort Leute mit Kindern gekommen waren, die hemmungslos von Buffet tolle Sachen mitbrachten großes Grinsen

dream dream ist weiblich
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19.07.2008 18:37 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Toller Bericht, da bekommt man wieder Fernweh.

Steini Steini ist weiblich
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21.07.2008 00:58 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Willkommen im Klub Mike Lori.

Wo haben sich denn die Steinfische herumgetrieben? Ich hatte dieses Jahr nur einige Drachenköpfe, aber keinen dicken Steini.

@Klaus
Der 110er war für mich nie ein Traumbungi, da mir das Klatschen der Wellen gegen den großen Wellenbrecher neben dem Bungalow einfach zu laut ist.
Die 122 bevorzuge ich, weil ich dort ganz nahe an meinem Lieblingsausgang 128 bin, und morgens nicht um die halbe Insel muss, um den Sonnenaufgang zu beobachten.



Das so viel beklagte Gestrüpp ist dringend notwendig als natürliche Inselbefestigung und auf jeden Fall Unmassen Sandsäcken oder einer Mauer vorzuziehen.

__________________
Eriyadu: ich will wieder hin traurig

klaus81 klaus81 ist männlich
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21.07.2008 08:00 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Da hast Du also auch bei Bild 2 gewohnt. Augenzwinkern
Der Traumbungi war die 109, vor allem wohl auch, weil er einer der 2 Einzelbungis ist, kein Gestrüpp und früher weißen Sand und eine Palme vor der Hütte hatte. Soll für Honeymooners reserviert worden sein.

Mike Lori Mike Lori ist männlich
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21.07.2008 08:10 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

@ steini

hatten zwei steinfische zwischen tauchschule und 155.......dort sind wir auch die meiste zeit geschnorchelt, war für uns das schönste eck.....

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