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Zum Ende der Seite springen Reisebericht: Fihalhohi 15. – 30.1.2005
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Helena Helena ist weiblich
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Text Reisebericht: Fihalhohi 15. – 30.1.2005 02.02.2005 23:24 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Eigentlich wollten mein Mann und ich unserer Lieblingsinsel Dhigufinolhu einen zweiten Besuch abstatten – hatten wir uns dort doch vor 3 Jahren kennengelernt (und im Juni 04 folgte die Hochzeit ;-) – doch der Tsunami machte uns einen Strich durch die Rechung. Dhigu ist nun bis Oktober 05 geschlossen :-(

Was nun? Ich wollte unbedingt trotzdem auf die Malediven, hatte ich doch inzwischen im Internet gelesen, dass viele Resorts keinerlei oder kaum Beschädigungen hatten und die Malediven unbedingt wieder neue Touristen brauchen.
Mein Mann und auch unsere Angehörigen hatten Bedenken wegen Nachbeben. Berufsbedingt war auch ein Verschieben nicht einfach so möglich und ich war vom Beruf her einfach «reif für die Insel». Wir entschlossen uns dann, trotzdem zu fliegen und haben es nicht bereut.

Also kurzerhand mit Hotelplan in Verbindung gesetzt und schlussendlich einen Comfort-Bungi auf Fihalhohi gebucht. Hat zwar einen Stern weniger als Dhigu, aber rückblickend kann ich sagen, dass Fiha seinem Ruf betreffend sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich gerecht wird.

Der Nachtflug mit Edelweiss-Air (Belair von Hotelplan fliegt momentan mangels Auslastung nicht) verlief reibungslos. Die üblichen engen Sitze und wirklich geschlafen haben wir auch nicht gross, aber was soll’s, für die Malediven nehme ich so was gern in Kauf... Der Flieger war allerdings voll. Sehr positiv: es wurden Müllsäcke verteilt, die man bei der Rückkehr wieder abgeben konnte.

In Malé Empfang durch die Vertreter von Fiha; ein Formular musste ausgefüllt werden und schon gings los mit dem Speedboot zu der Insel mit dem charakteristischen Sendemasten.

Auf Fiha dann Begrüssung mit frischer Kokosnuss und Erfrischungstüchern. Nach der Bungalowzuteilung – wir sollten die Nr. 86 erhalten – schleppten die Gärtner das Gepäck zu den Unterkünften (sie trugen die schweren Dinger auf den Schultern!!! Bei der Heimreise verwendeten sie dann Schubkarren...) Natürlich gabs ein Trinkgeld; man sollte die Gärtner auch berücksichtigen, die werden gerne vergessen (das sag ich jetzt nicht, weil mein Mann auch Gärtner ist *g* )
Ach ja: auf Fiha geht die Zeit gleich nochmals eine Stunde vor; also eine Stunde mehr als Malé und somit 5 Stunden vor Europa (Winterzeit).

SMS können nicht versendet werden (wird bewusst von der maledivischen Regierung unterbunden, damit die Touristen mehr Geld beim Telefonieren ausgeben). Empfang ist offenbar möglich (wir haben welche meiner Schwiegereltern empfangen, nicht aber die meines Vaters). Postkarten in die Schweiz waren 9 und mehr Tage unterwegs.

Das erste, was uns an unserem Bungalow auffiel (es war ein doppelstöckiger Bungalow, Nr. 86 ist oben), ist leider ein sehr muffiger Geruch. Wir brachten den auch nicht mit intensivem Lüften raus, vermutlich sind das die Möbel, die irgendwie behandelt sind :-(
Na ja aber man verbringt ja eh die meiste Zeit draussen, gegen Ende haben wir es kaum mehr wahrgenommen.
Ansonsten war der Bungalow einwandfrei; Klimaanlage, Deckenventilator, sauberes Bad (mit Badewanne – praktisch zum Ausspülen der ABC-Ausrüstung...), zwei Einzelbetten, die wir zuerst mal zusammengeschoben haben. Wir sind ja schliesslich verheiratet ;-)
Die Matratzen waren leider für uns viel zu hart. Wir haben zuhause so eine «mittelharte» Matratze, aber wir litten schon etwas auf diesen Betten, aber das ist wohl in jedem Hotel so – nirgends ist es so schön wie im eigenen Bett ;-)
Ansonsten ist er sauber und zweckmässig eingerichtet; mit Klimaanlage, Deckenventilator, Kühlschrank. Für die Steckdose wird ein Adapter benötigt. Grosse Terrasse mit 2 Stühlen und kleinem Tisch. Die Badewanne fanden wir zuerst etwas komisch, später jedoch erwies sie sich als sehr praktisch, um das Schnorchelzeug mit Süsswasser auszuspülen... Der Roomboy kommt zweimal täglich vorbei und schaut nach dem Rechten.

In der Mappe auf dem Schreibtisch fanden wir zwar einen Plan von Malé, aber keinen von der Insel selber. Den hätten wir lieber gehabt als den von der Hauptstadt, um sich auf der für uns neuen Insel etwas zu orientieren...

Jedem Bungalow sind nicht nur zwei nummerierte Liegen zugeteilt, sondern auch zwei ebenfalls nummerierte, grosse Strandtücher. So braucht man eigentlich keine eigenen Tücher mitzunehmen und die weissen Tücher bleiben sauber im Badezimmer.

Auffallend: auf fast allem und überall findet man den Fihalhohi-Schriftzug mit Logo. Sei es die Vase auf dem Tisch im Restaurant oder der Waschlappen im Badezimmer – kein schlechtes Marketing... Und natürlich tragen die Angestellten alle solche T-Shirts (bis auf die Kellner, die trugen «Hawaii-Hemden» als «Uniform», die im Hauptrestaurant orange, die in der Fisherman’s-Bar und der Blue-Lagoon-Bar blaue.

Unser Bungalow Nr. 86 liegt am Strand bei den Wasserbungalows, direkt neben dem Aryuveda-Center. Die Lage kann ich sehr empfehlen. Die schlechtesten Bungalows finde ich die Nr. 133, 134, 135 und 136 – direkt beim lärmigen Generator mit Blick auf die Müllinsel (dafür recht nahe bei der Tauchbasis und dem Restaurant).

Stichwort Restaurant: wir hatten Halbpension und fanden das Essen gut bis sehr gut, Abendessen immer in Buffetform mit verschiedenen Themen. Mal amerikanisches Barbeque, dann typisch maledivisch mit Fisch und Brotfrucht, dann mal wieder italienisch, chinesisch... da wird sicher jeder satt! Gefreut habe ich mich auch immer über die vielen frischen Früchte wie Melonen und Ananas.
Das Restaurant ist riesengross und gefliest. Ich habe dafür immer Flip-Flops mitgenommen, aber man kann problemlos barfuss laufen, das machen viele.
Unser Kellner hiess Rasheed und war wie alle Malediver freundlich, aber zurückhaltend. Doch sein typisch schweizerisches (und akzentfreies!) «guete Abig» war genial und hat selbst ihm eins der eher seltenen strahlenden Lacher aufs Gesicht gezaubert.

In der Fisherman’s Bar gleich daneben waren wir nur für ein paar Abendveranstaltungen. Am Montag zeigt die Tauchbasis jeweils Dias (einen Film sahen wir nicht), dann gibt’s auch mal Krabbenrennen, Karaoke, Disco usw. Beim Bingo gewannen wir einen Früchtekorb und haben zwei Tage lang nur noch Melonen am Strand gegessen ;-) Die Ananas – eine hier nicht erhältliche, sehr langgezogene Sorte – liessen wir uns zu einem Dessert verarbeiten.

Wer keine Abendunterhaltung mag, der kann z.B. in der traumhaft gelegenen «Blue Lagoon»-Bar im Westen den Sonnenuntergang geniessen (unbedingt machen!!!) oder einfach nur mit Sand unter den Füssen einen 30 cm langen Hotdog oder eine feine Früchteplatte geniessen. Dieses Restaurant ist das einzige mit Sandboden. Am Mittwoch kann man sich für ein Lobster-Dinner anmelden, dass dann hier unter freiem Himmel gereicht wird. Da wir keinen Lobster mögen, haben wir stattdessen einmal herrlich romantisches Candlelight-Dinner genossen. Wunderbar. Die Füsse im Sand und oben ein atemberaubender Sternenhimmel (evtl. Mückenschutz einreiben).

Auch die feinen Drinks sind zu empfehlen, wir haben vor allem die Karte mit den alkoholfreien alle ausprobiert und ein paar wenige mit Alkohol, alle sehr fein.

Für den Rückweg nimmt man am besten eine Taschenlampe mit – nachts ist die Zeit der Einsiedlerkrebse! Um den Vollmond rum unbedingt das wunderschöne Leuchtplankton bestaunen, faszinierend. (Die Taschenlampe im Bungi-Schlüssel ist nicht ausreichend.)

Der Strand ist, wie ich auf alten Fiha-Fotos sehen konnte, ständig in Bewegung. Zurzeit gibt es am meisten Sand von Westen bis hinauf in den Norden, dafür ist er auf der Gegenseite beim Anlegesteg im Süden grösstenteils weggespült worden und musste mit Steinwällen befestigt werden.
Auf dem Strand liegt zum Teil viel Muschel- und Korallenschutt herum, aber auch angespülter Müll (vermutlich vom Tsunami) war öfters zu sehen. Leider aber auch Abfall, der eindeutig von verantwortungslosen Touristen weggeworfen wurde :-(

Die Insel selber ist sehr ursprünglich; 900 (!) hochgewachsene und zudem durchnummerierte Kokospalmen erzeugen ein perfektes Tropen-Feeling. Dazwischen jedoch nur einzelne Büsche und Schraubenbäume. Man achte aber unbedingt auch auf die Bäume mit den kleinen, feinen Blüten – nachts verströmen diese ein betörendes Parfum!) Ich hätte mir mehr Blumen gewünscht (Bougainvillen, Hibiskus). Die Gärtner reinigen jeden Tag fein säuberlich die Gehwege von heruntergefallenem Laub und sorgen auch sonst für Ordnung. Sie verkaufen einem auch gern mal eine Kokosnuss (zum Öffnen dem Roomboy übergeben).

Als Barfussinsel würde ich Fiha nur bedingt bezeichnen. Im Inselinnern herrscht zurzeit etwas Sandmangel, so läuft man dort fast auf Fels :-(
Ausserdem ist sie für unser Empfinden, wenn sie ausgebucht ist, zu voll. Es hat einfach zuwenig gute Strände mit Schatten, wo sich die Gäste hätten verteilen können – ein typisches «Malediven-Feeling» mit eigenem Strandabschnitt kommt da leider nicht auf. Wir hatten noch das Pech, an einem Tag an unserem Lieblingsplatz von einigen Russen «umzingelt» zu werden; wie sich herausstellte, genoss eine Fliegercrew ihren Urlaub auf der zu dem Zeitpunkt stark unterbelegten Insel. Sie haben die ganze Zeit geredet, geredet und geredet und offenbar sehr angeregte Diskussionen geführt – aber sorry, ich würde mich gern etwas in Ruhe erholen und mein Buch lesen. Als sie dann direkt vor mir zu rauchen begonnen haben, sind wir endgültig ein paar Palmen weitergezogen. Leider wurden sie wie auch andere Gäste offenbar nicht über die Regelung mit den nummerierten Liegen informiert, sie hatten bereits unsere Liegen in Beschlag genommen. (Wir hatten am ersten Abend eine kurze Einführung der Reiseleiter und der Tauchbasis, wo uns das Wichtigste erklärt wurde.)
In der zweiten Woche dann kehrten die Touristen zurück, für die Malediver natürlich sehr positiv, uns hat die Ruhe in der ersten Woche aber halt besser gefallen.

Wir haben am Schnorchelausflug sowie am Dolphin-Watching teilgenommen, bei ersterem werden drei interessante Riffe angefahren, wo man so 45 Minuten lang rumschnorcheln kann. Das Dolphin-Watching war früher mit einem Picknick auf einer Robinson-Insel verbunden, das kann momentan leider nicht mehr angeboten werden, weil der Tsunami die unbewohnte Insel zerstört hat. Es gibt jedoch auf dem Boot einen kleinen Imbiss. Wir sahen in der Nähe der Insel Villivaru dann endlich viele, viele Delphine (Tümmler à la «Flipper»); einer schwamm ständig auf dem Rücken und winkte uns mit einer Flosse!
Etwas befremdend war für uns, dass einige ihre Schnorchelausrüstung mitgenommen hatten und an einer Stelle dann so ca. 10 Leute versuchten, mit den Delphinen zu schwimmen. Bis anhin hatte ich angenommen, das sei nicht erlaubt, aber die Bootscrew (alles Malediver; eine deutsche Reiseleitung war nie auf den Ausflügen mit dabei) hatte nichts dagegen. Ich persönlich finde, man sollte die wilden Delphine mit den Augen geniessen. Übrigens hatten die Leute keinen Erfolg, die Delphine waren nicht daran interessiert, näher zu kommen.

Das Inselhopping führte uns nach Biyadoo (war geschlossen und wird wohl neu vor allem für Japaner angeboten – eine japanische Reiseleitung war schon vor Ort). Schlimm fanden wir dort das geschlossene und klimatisierte Restaurant, aber offenbar mögen es Asiaten klimatisiert. Und überall sah man so hässliche Wellblech-Schuppen. Die Insel soll zwar die höchsten und schönsten Palmen besitzen, aber äh, nein, da würden wir nicht hinwollen. Ebenso besuchten wir noch Fihas Nachbarinsel Rannalhi, eine reine Italienerinsel mit sehr schönem Strand, haben wir aber nicht mehr genauer angeschaut, sondern uns am Strand etwas entspannt ;-) Als erstes besuchten wir noch Maafushi, eine vom Tsunami betroffene Einheimischeninsel. Alle Brotfruchtbäume sind abgestorben, einzelne Häuser werden neu aufgebaut, aber die Shops sind wieder voll mit Souvenirs (gemäss Erzählungen des Inhabers war das Wasser brusthoch im Laden). Einer war sogar so freundlich, mich und eine andere Touristin in seinem eigenen Haus die Toilette benützen zu lassen! Innen lief ein TV mit asiatischem MTV und die halbe Familie lag auf einem riesigen Bett, sonst war nicht mehr viel in der Wohnung.

Der absolute Pluspunkt von Fiha: das nahe Hausriff. Ein Eldorado für jeden Schnorchler! Schon wenige Meter vom Strand beginnen die Korallen und damit eine wunderschöne Unterwasserwelt. Schon unter den Wasserbungis begegnete ich einem kleinen Rotfeuerfisch; im Innenriff dann natürlich alle möglichen Fische (inklusive Riesendrücker – bitte mit Vorsicht und Respekt schnorcheln). Nach wenigen Flossenschlägen fällt das Riff steil ins Meer ab und dort kann man so ziemlich alles sehen, was zu sehen ist. Wir sahen Adlerrochen, Mobulas (Zwerg-Mantas), Muränen, Rotfeuerfisch unter den Bungalows, Octopus, ein junger Napoleon, Anemonenfische, grosse Makrelen- und Süsslippenschwärme, Flötenfische und, weil wir so aufmerksam geschnorchelt sind, sogar ein «Froggyfisch» (Anglerfisch) sowie einen kleinen Steinfisch! Wir konnten nicht genug bekommen und waren fast jeden Tag für fast 2 Stunden jeweils draussen (und am Fotografieren). Man kann wirklich jeden Tag rausgehen und sieht immer wieder etwas neues.
Am besten, man geht für eine ausgiebige Schnorcheltour beim Bootssteg ins Wasser, dort ist es noch etwas sandig (dort sah ich aber den Lobster sowie den kleinen Octopus und auch die vielen Adlerrochen) und schnorchelt dann mit der Strömung Richtung Wasserbungalows. Dort muss man das Aussenriff wieder verlassen; wegen sehr starken Strömungen weiter draussen ist es untersagt, noch weiter zu schnorcheln (die Stellen sind jeweils mit Bojen markiert).

Kleine Anekdote am Rand: einmal beschlossen wir, mal ohne T-Shirt zu schnorcheln. An einer Stelle verharrte ich mal kurz und auf einmal zwickte es mit arg an der Seite – was ist passiert? Sofort schwomm ich vom Riff weg, um meinen Mann zu fragen, was das gewesen sei. Irgendein Fisch sei zuerst ständig um mich herumgeschwommen und hatte dann versucht, mir mein etwas hervorstehendes, kleines Muttermal wegzubeissen! Wohl ein Doktorfisch, der seinen Namen zu Wörtlich nahm oder vielleicht sogar ein Putzerfisch, der mich vom vermeintlichen Parasit befreien wollte ;-)

Beim Schnorcheln im Riff drin bitte unbedingt auf die empfindlichen Korallen aufpassen – nur auf Sand stellen! Das bringt mich auf den Punkt, dass (zurzeit) ein unbekümmertes Planschen und Schwimmen in Strandnähe nicht oder kaum möglich ist, da die Korallen unmittelbar beim Strand beginnen. Trotzdem sahen wir Touristen mit riesigen Luftmatratzen da rumpaddeln – wenn einer runterfällt, landet oder steht er gleich in bzw. auf den Korallen :-( Höchstens beim Bootsteg hat es kürzere, rein sandige Einstiege – dort gehen auch die Taucher häufig hinein.
So führen auch die separaten Ausstiege der schön anzusehenden Wasserbungalows direkt in die Korallen hinein.

Kurz noch zum Wetter: Mehr oder weniger bewölkt – es hatte eigentlich immer etwas Wolken und wir sahen auch nie die Sonne direkt «ins Meer versinken» – ein Tag sehr windig und sogar Gewitter. Dafür dann die letzten beiden Tage absolut windstill, sehr sonnig und ein unglaublich glattes Meer – ideal zum Schnorcheln und für Unterwasserfotografie! Bei der Abreise sahen die Prognosen dann wieder durchwegs sonnig aus.

Alles in allem verbrachten wir zwei sehr schöne Wochen auf dieser Insel und wir können sie durchaus – mit Einschränkungen – weiterempfehlen. Wer ein fantastisches Hausriff zum Schnorcheln sucht, ist auf Fiha am richtigen Ort, nicht aber, wenn man viel Ruhe und möglichst einen eigenen kleinen Strandabschnitt für sich möchte.


Fotos Unterwasser:
http://homepage.mac.com/helenarupp/PhotoAlbum10.html

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03.02.2005 12:47 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hallo Helena

Erstmal vorab :

Toller Bericht Augenzwinkern

Werde heute Abend von zu Hause aus noch ein paar Sätze dazu schreiben.

LG
westkurve80


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Themenstarter Thema begonnen von Helena
03.02.2005 13:40 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Au weia... was kann ich wohl als Kommentar von einem Fiha-Einheimischen erwarten Augenzwinkern darf ich um etwas Nachsicht bitten, es war unser erster Fiha-Besuch großes Grinsen

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03.02.2005 15:07 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hallo Helena

Nee, nee das mache ich nicht. Augenzwinkern

Bin aber momentan noch im Geschäft und habe wenig Zeit, deswegen heute Abend.

LG
westkurve80


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03.02.2005 15:22 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hallo Helena,

HIER werden ALLE Meinungen respektiert
und Deine Beschreibung ist doch sehr treffend und informativ.
Im Oktober roch Bungalow 86 bereits muffig: Mein Sohn wohnte genau da drin: Das lag aber an einem Abflussrohr, und da die Insel VOLL war, gabs keinen anderen.

Ich hätte Dir auch "Classic" empfohlen: die sind EINSTÖCKIG, und sogar preiswerter !

Ansonsten habe ich Fiha ähnlich gefunden wie Du, und Dhigufinolhu kenne ich auch schon sehr lange: ist halt völlig anders.

Man sieht sich auf Fiha

Penguin

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Helena Helena ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Helena
03.02.2005 15:47 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Bei der Umbuchung meinte die nette Dame bei Hotelplan, sie hätte noch genau einen Comfort-Bungalow frei... Wie dem auch sei, wir haben durch die Umbuchung von Dhigu auf Fiha ja 1000 CHF zurückbekommen. Allerdings habe ich dem Management auch ein Mail geschrieben, wir hätten gern einen 1-stöckigen, aber als wir ankamen, waren die alle schon belegt; nur einige doppelstöckigen Gebäude waren leer (das änderte sich erst in der 2. Woche). Die Classic-Zimmer sollen ja die Klimaanlage nur gegen Aufpreis zur Verfügung stellen, hab ich gelesen; wir brauchten die einige Male in der Nacht (andere liessen die leider fast den ganzen Tag laufen...)

Wo ist bzw. war denn dieses Abflussrohr? Das im Bad, das man immer plätschern hört, wenn man mal die Hände gewaschen hat? Na ja egal, war kein Weltuntergang, da war die Matratze leider schon etwas "schlimmer".

Im Bericht hab ich übrigens vergessen zu erwähnen, dass wir so ca. an 4 Abenden mit WC-Rollen auf eine Kakerlake Jagd machen mussten, die aus der Befestigung des Ventilators hervorkroch. Haben sie jeweils heruntergeschossen und dann nach draussen getragen... (war so eklig, als wir mal eine zerdrückt haben...) aber vermutlich wars dann immer wieder die gleiche, die oben an der Decke rauskam großes Grinsen Auch halb so wild, man ist ja schliesslich in den Tropen cool


Ich müsste meinen Beitrag etwas editieren; da ich das jetzt nicht mehr kann, ersetzt bitte "Steinfisch" durch "Skorpionfisch" und der Froggyfisch hat sich wohl als nicht weniger interessante Nacktschnecke entpuppt. Dazu wüsste ich jedoch gern, ob ich damit richtig liege. Meine taucherfahrene Arbeitskollegin meint, das sei vermutlich eine Schnecke, jedenfalls kein Froggy (bei meinen Fotos das rote Etwas, das wie eine Weichkoralle aussieht...)

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03.02.2005 19:21 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hi Helena

Endlich Feierabend Freude

Wie ich ja schon kurz erwähnt habe hast Du einen tollen Bericht verfasst.

So wie Penguin schon erwähnt hat, sehr informativ und stellt die Situation dar, die seit den Baumaßnahmen sehr viele Gäste empfinden. unglücklich

Im Laufe der Jahre ist die Kapazität von 76 Bungalows auf 150 erhöht worden und dies bei immer weniger Strand bzw. Schattenmöglichkeiten.

Als wir das erste Mal auf Fiha waren, hatten fast alle Bungis ihren eigenen Abschnitt und bei maximal 150 - 160 Gästen hatte es den Anschein, daß die Insel menschenleer ist. Freude
Auch gibt es immer weniger Gäste, sei es jetzt dahingestellt, ob es eine Crew oder eine bestimmte Nationalität ist, die sich an Vorschriften oder normale Verhaltensregeln hält.

Da kannste manchmal nur mit dem Kopf schütteln.

In den ersten Jahren unseres Aufenthaltes wurde die Surflagune und der ganze Bereich um die Wasserbungalows auf Wunsch der Surfer von Korallen und Korallenstücken befreit. geschockt

Ich muß ehrlich zugeben, ich surfe zwar selbst, aber diese Aktion hat mir überhaupt nicht gefallen, man hat lange Zeit in der Lagune keine Fische mehr gesehen.

Man muß wirklich den Mut haben, Gäste auf ihr Verhalten anzusprechen, sei es, ob sie auf dem Riffdach herumtrampeln oder Zigarettenkippen einfach in den Sand werfen.

Hat Euch aber trotz allem ganz gut gefallen, oder ?

Habe übrigens die Unterwasserfotos gesehen, wirklich klasse. großes Grinsen

Lola hat sich ja auch schon gemeldet und ist ganz begeistert. Freude

LG
westkurve80









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03.02.2005 19:54 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Ehrlich gesagt haben wir uns schon gefragt, wie das mit dem Surfen denn gehen soll. Wer Surfen und Rumplanschen will, braucht eben eine Innenriff-Insel wie eben z.B. Dhigufinolhu, wo nur Sand drumherum und das Riff weit entfernt ist (da konnte man mehrere hundert Meter hinauslaufen, immer nur Sand unter den Füssen!). Wer auf Fiha surfen geht, muss doch gleich ins offene Meer raus; ich weiss nicht, fällt man sonst mal runter – aua!

Hätte nicht gedacht, dass solch drastische Eingriffe in ein Riff überhaupt erlaubt sind! Wobei der Bau von Wasserbungis ja immer ein Eingriff darstellt, ausser eben vielleicht, es ist eine reine Sandlagune...

Aber danke für Deine Erläuterungen und Dein Lob.

Gehst Du denn jetzt immer noch nach Fiha? Die Insel muss vorher ja wirklich auch sehr idyllisch und eher ruhig gewesen sein...

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03.02.2005 21:20 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Für Anfänger ist es wirklich ein Problem, bei Ebbe läuft eigentlich gar nichts.
Habe die letzten Jahre während des Aufenthaltes auch kaum noch Kurse gesehen.
Die etwas sicherer auf dem Board stehen, surfen außerhalb der Lagune, an den Wasserbungis vorbei und ab Richtung Rannalhi.
Ihr habt sicher auch bemerkt, daß sehr wenige Surfer auf Fiha zu finden sind.

Wir werden aber trotz allem im Sommer wieder nach Fiha fliegen, das gewisse Feeling ist immer noch vorhanden.
Wenn du einige Angestellte seit Jahren kennst und sich im Laufe der Zeit eine Freundschaft entwickelt hat, die nicht nur im Urlaub aufrecht erhalten wird, sondern auch durch regelmäßige Kontakte über Mail oder SMS, dann fällt es schwer, sich für eine andere Insel zu entscheiden.

LG
westkurve80



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03.02.2005 21:49 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Wir haben überhaupt keine Surfer gesehen!

In der zweiten Woche gingen sie mal mit dem Katamaran unterwegs sowie einem Motorboot, aber beides lässt sich natürlich auch im offenen Meer bewerkstelligen bzw. ist ja für das gedacht.


Nebenbei hab ich jetzt auch die besten Überwasser-Fotos online gestellt:
http://community.webshots.com/album/265691196JGqzhV

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03.02.2005 22:17 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hi

Klasse Fotos, kommt man direkt in Urlaubsstimmung, obwohl es noch ein bissl dauert.

Würden sich viele freuen, wenn Du diese ins Fiha-Forum stellst. Augenzwinkern

LG
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Besuchte Resorts: Ne Menge ! Aber da meine letzten LAP s Malediven nix abgewinnen konten, war das letzte Reethi Raa, vor Jahren.Davor:Fiha Llohi. Davor Full Moon usw usw
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03.02.2005 22:20 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Zitat:
Original von Helena
.......Trinkgeld; Man sollte die Gärtner auch berücksichtigen, die werden gerne vergessen (das sag ich jetzt nicht, weil mein Mann auch Gärtner ist

Das mit den Gärtnern war "Gedankenübertragung"
Das waren die, die sich am meisten über das kleinste Geschenk gefreut haben. (In meinem Reisebeicht hatte die Gärtner bereits entsprechend erwähnt.)

Die Matratzen waren leider für uns viel zu hart. Wir haben zuhause so eine «mittelharte» Matratze, aber wir litten schon etwas auf diesen Betten, aber das ist wohl in jedem Hotel so – nirgends ist es so schön wie im eigenen Bett ;-)

WIR lieben harte Matratzen ! Uns waren sie fast ZU WEICH ! So unterschiedlich sind Ansprüche !

........im Sand und oben ein atemberaubender Sternenhimmel (evtl. Mückenschutz einreiben).
Wir hatten keinerlei Insekten, im Overwater sowieso nicht.Auch nicht in 86 Wir wollten ein paar Kakerlaken um unsere Rindenschiffchen "bemannt" in See stechen zu lassen. Haben aber keine gefunden !

Der Strand ist, wie ich auf alten Fiha-Fotos sehen konnte, ständig in Bewegung. Zurzeit gibt es am meisten Sand von Westen bis hinauf in den Norden, dafür ist er auf der Gegenseite beim Anlegesteg im Süden grösstenteils weggespült worden und musste mit Steinwällen befestigt werden.

Auf dem Strand liegt zum Teil viel Muschel- und Korallenschutt herum, aber auch angespülter Müll (vermutlich vom Tsunami) war öfters zu sehen. Leider aber auch Abfall, der eindeutig von verantwortungslosen Touristen weggeworfen wurde :-(

Die Insel selber ist sehr ursprünglich; 900 (!) hochgewachsene und zudem durchnummerierte Kokospalmen erzeugen ein perfektes Tropen-Feeling. Dazwischen jedoch nur einzelne Büsche und Schraubenbäume. Man achte aber unbedingt auch auf die Bäume mit den kleinen, feinen Blüten – nachts verströmen diese ein betörendes Parfum!) Ich hätte mir mehr Blumen gewünscht (Bougainvillen, Hibiskus). Die Gärtner reinigen jeden Tag fein säuberlich die Gehwege von heruntergefallenem Laub und sorgen auch sonst für Ordnung.
Als Barfussinsel würde ich Fiha nur bedingt bezeichnen. Im Inselinnern herrscht zurzeit etwas Sandmangel, so läuft man dort fast auf Fels :-(

Im Oktober waren die Wege noch dick mit weissem weichem feinen Sand bedeckt.
Nur an der Südseite, nahe der Tauchbasis, wurde der Sand zusammengekratzt, auf Karren über die Insel gefahren und zum Verstärken der Küstenlinie verwendet.
Dies hat anscheinend aus "Materialmangel" die ganze Insel erfasst. Der Tsunami hat noch ein übriges getan, und Sand weggeschwemmt. Zusätzlich ist seitdem der Flut-Stand ca 50 cm höher: Folge: Die Insel saugt sich mit Salzwasser voll und viele Büsche, Blumen sterben ab. Die Überreste werden von den Gärtnern weggeräumt. Vor kurzem war die Insel noch voller Blüten und auch Vögel, Eidechsen, Büschen.


Wir hatten noch das Pech, an einem Tag an unserem Lieblingsplatz von einigen Russen «umzingelt» zu werden; wie sich herausstellte, genoss eine Fliegercrew ihren Urlaub auf der zu dem Zeitpunkt stark unterbelegten Insel. Sie haben die ganze Zeit geredet, geredet und geredet und offenbar sehr angeregte Diskussionen geführt – aber sorry, ich würde mich gern etwas in Ruhe erholen und mein Buch lesen.

Wir werden uns auf den Malediven Inseln mehr und mehr mit Nationalitäten Mix abfinden müssen:
Die Zuwächse kommen hauptsächlich aus Asien und Osteurope.
Na ja, als "Latino-Cariben" sind wir auch nicht gerade die "lautlosesten" im Urlaub !


......eine deutsche Reiseleitung war nie auf den Ausflügen mit dabei

Jaqueline, die Hotelplan Reiseleiterin wurde im November abgerufen, und Ersatz ist noch keiner da !

Wer ein fantastisches Hausriff zum Schnorcheln sucht, ist auf Fiha am richtigen Ort, nicht aber, wenn man viel Ruhe und möglichst einen eigenen kleinen Strandabschnitt für sich möchte.


Tja, Privatstrände auf den malediven werden wohl mehr und mehr zur Mangelware. Oder zu teuer zu erkaufenden "VIP Errungenschaften" wie auf
Reethi Raa.

Penguin

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03.02.2005 23:21 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Zitat:
Tja, Privatstrände auf den malediven werden wohl mehr und mehr zur Mangelware. Oder zu teuer zu erkaufenden "VIP Errungenschaften" wie auf
Reethi Raa
.

Diese Entwicklung wird sicher in den nächsten Jahren verstärkt zu verzeichnen sein, zumal dem ein oder anderen jetzt bewußt sein muß, daß es dieses Reiseziel nicht mehr ewig geben wird, es ist eine Frage der Zeit. traurig

westkurve80


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04.02.2005 06:23 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

@westkurve: hab ich gestern abend noch im Fiha-Forum veröffentlicht; evtl. werde ich ihnen noch ein paar separat zur Verfügung stellen.

@penguin: Xenia war als deutschsprechende Reiseleitung für uns auf Fiha – sehr nett, kompetent und stets zur Stelle. Aber auf Ausflügen war sie nicht dabei.

Auf Dhigu war jeweils immer eine deutschsprechende Reiseleitung mit dabei.

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04.02.2005 08:47 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Zitat:
Original von Helena
@penguin: Xenia war als deutschsprechende Reiseleitung für uns auf Fiha – sehr nett, kompetent und stets zur Stelle. Aber auf Ausflügen war sie nicht dabei.
Auf Dhigu war jeweils immer eine deutschsprechende Reiseleitung mit dabei.


Xenia ? Die kann dann noch nicht lange dasein !
Ist sie von Hotelplan ? Früher hatte das Inselmanagement selbst mindestens ZWEI deutschsprachige Mitarbeiter. Damals war Fiha auch fast ausschliesslich von deutschsprachigen besucht.

Wir hatten auf der einen Tour Jackeline und auf der anderen eine der 26 Kg Reiseleiterinnen aus China dabei !

Penguin

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04.02.2005 10:28 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Zitat:
@westkurve: hab ich gestern abend noch im Fiha-Forum veröffentlicht; evtl. werde ich ihnen noch ein paar separat zur Verfügung stellen.


Hi Helena

Habs gesehen, hat sich überschnitten.
Hab ja meinen Senf auch schon dazugegeben. großes Grinsen

LG
westkurve80
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