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Zum Ende der Seite springen Reisebericht: Embudu 06.-20.11.2009
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Shikara3 Shikara3 ist weiblich
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Text Reisebericht: Embudu 06.-20.11.2009 27.11.2009 09:30 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

So, jetzt gibt es auch wieder von mir einen Reisebericht. Wir waren gerade das zweite Mal auf den Malediven und hatten uns für die Insel Embudu entschieden - schon in dem Bewußtsein, dass es eine Preiswertinsel ist. Da unser Hauptaugenmerk aber auf dem Tauchen liegt, legen wir nicht sonderlich viel Wert auf Luxus.

Wir haben ein relativ günstiges Angebot von Lagoona Travel gefunden (1.550 € für 15 Tage). Die An- und Abreise erfolgte mit Qatar Airways... um es vorweg zu nehmen... nie wieder! Der Service an Bord ist zwar zwar gut (mit Emirates vergleichbar), aber leider Gottes wird man bei Qatar Airways in Sachen Gepäck abgezockt. Ich hatte schon im Vorwege im Internet in div. Foren gelesen, dass Qatar insbesondere beim Handgepäck sehr kleinlich ist. Das machte mir dann auch größere Sorgen, da mein Trolley bedingt durch mein Tauchequipment (Lampen, Atemregler, Logbuch) ca. 12 kg wog (7 kg sind pro Person erlaubt). Tauchgepäck ist bei Qatar mit 10 kg pro Person erlaubt, muss aber vorher angemeldet werden. Das hat bei uns das Reisebüro übernommen und das war dann am Flughafen auch kein Problem. Unsere drei großen Koffer wogen insgesamt 63 kg (erlaubt waren 60 kg). Tatsächlich hatten wir dann beim Einchecken in Frankfurt auch keinerlei Probleme... auch nicht mit dem Handgepäck. Beim Rückflug war das dann allerdings anders. Da wir ja auf den Malediven auch Dinge verbraucht hatten (Sonnencreme, Duschgel etc.), waren die Koffer sicher leichter. Beim Einchecken wurden unsere Koffer gewogen, die Banderolen befestigt und schwupps... waren sie auf dem Laufband verschwunden. Anschließend sagte man uns aber, wir hätten 65 kg im Koffer und müßten jetzt diese 5 kg Übergepäck bezahlen. Alles diskutieren half nicht. Wir wurden in ein Hinterzimmer geführt, wo eine nette Dame uns eröffnete, wir müßten jetzt 186 US $ bezahlen. Super, dachte ich... aber was soll's. Ich bin mir sicher, die lassen einen da stehen und man verpaßt den Flieger, wenn man nicht zahlt. Hinter mir standen dann in kürzester Zeit 4 Personen, die auch ihr Übergepäck bezahlen mußten. Sieht für mich nach System aus und ich bin sicher, die Waagen waren dort zu hoch eingestellt. Was mich dann noch aufreget, dass wir nicht mal die Möglichkeit hatten, etwas aus den Koffern heraus zu holen, da sie diese ja schon geschickterweise abtransportiert hatten. Das Handgepäck haben sie dann aber auch nicht weiter beachtet. Das wären dann noch mal 180 $ gewesen. Also, wir fliegen nie wieder mit Qatar Airways.

Zum Flug... wir sind von Hamburg mit der Bahn nach Frankfurt geflogen und dort am 05.11. um 14:50 Uhr abgeflogen. Über Dohar ging es dann weiter nach Male, wo wir am 06.11. gegen 08:00 Uhr ankamen. Die Flieger von Qatar sind ok und heben sich positiv von den Charterfliegern ab. Beinfreiheit ist ausreichend, so dass die lange Ab- und Anreise halbwegs erträglich ist. Als wir auf Male ankamen, regnete es in Strömen. Die Überfahrt nach Embudu war dann auch entsprechend holperig und ich hatte schon Befürchtungen, dass mir schlecht wird; aber irgendwie ging es dann. Wir hatten uns die Tage vorher immer schon die Wettervorhersage angeschaut und waren halbwegs darauf vorbereitet, was uns erwartet. Tatsächlich haben wir aber nicht erwartet, dass wir in den ersten 6 Tagen durchgehend Regen hatten. Das war natürlich nicht so toll, aber was soll's... man kann ja auch nichts daran ändern.

Unterkunft:
Wir hatten auch per E-Mail unsere Reservierungswünsche hinsichtlich des Bungalows mitgeteilt und man hatte uns im Vorwege zurück geschrieben, dass man versuchen wird, unsere Wünsche zu erfüllen. Wie ich mir das aber schon dachte, hat das nicht geklappt. Wir wurden tatsächlich in das zweistöckige Gebäude einquartiert, in dem auch die Angestellten auf der einen Seite untergebracht sind. Wir haben natürlich auf dem Absatz kehrt gemacht und haben uns bei der Rezeption beschwert. Man sagte uns, man sei ausgebucht, aber wir könnten um 18:00 Uhr wiederkommen, dann würde man uns sagen, in welchen Bungalow wir am nächsten Morgen umziehen können. Also mußten wir die erste Nacht im diesem wirklich nicht schönen Zimmer zubringen. Ich würde es fast als "Loch" bezeichnen... dunkel, klein und wirklich alles andere als schön. Dazu noch im 1. Stock. Super... hab ich schon immer gewollt... auf die Malediven fahren und irgendwo im 1. Stock hocken. Aber ok, war ja nur für 1 Nacht. Am nächsten Morgen konnten wir in Bungalow 98 (Superior) umziehen. Das war überhaupt kein Vergleich. Groß, nett eingerichtet und für unsere Zwecke absolut ausreichend. Wir haben uns die gesamte Zeit über in diesem Bungalow sehr wohl gefühlt und unseren Ansprüchen genügte er völlig. Wir hatten einen tollen Roomboy, der immer dafür sorgte, dass alles in Ordnung ist. Sauber war es immer und auch die Überreste der Riesenkakerlake, die über unser Bett lief und die ich in einer hinteren Ecke erlegte, hat er zuverlässig beseitigt. Eine Empfehlung, welcher Bungalow besonders schön ist, werde ich nicht machen, da es doch subjektiv jeder anders sieht. Wir waren mit der 98 sehr zufrieden, fanden aber auch die Nummern um die 30 sehr schön gelegen. Die so heiß begehrten Bungalows um Nr. 78 herum, fanden wir hingegen nicht so schön, da dort immer sehr viel los ist und auch die kleinen Strandabschnitte sehr voll sind. Ansonsten sind die meisten Bungalows so gelegt, dass man keine direkte Strandlage hat, aber doch das Meer durch den dichten Bewuchs sehen kann. Ich hätte allerdings nicht so gerne einen Bungalow, der in der Inselmitte lag. Ein paar davon gibt es auch.

Verpflegung:
Wie hier schon oft beschrieben, wechselt das Motto des Buffets jeden Tag (asiatisch, italienisch, Barbeque, Steak, Fisch etc.). Spätestens nach 1 Woche wiederholt es sich. Meiner Ansicht nach findet jeder etwas nach seinem Geschmack. Ich kann das Essen also nur loben. Vor allem natürlich die Nachtischbuffets sind so reichhaltig und lecker, dass ich leider Gottes oft nicht widerstehen konnte und sich das auf meiner Waage mit einem Zuschlag von 3,5 kg nach 2 Wochen niedergeschlagen hat. Wer gerne morgens Käse und Wurst frühstückt, hat es allerdings etwas schwer. Diese Dinge sind nicht unbedingt zu empfehlen. Ich bin allerdings morgens ne Süsse und fand auch die Marmelade vor Ort ganz passabel.

Tauchen:
Wir hatten jeweils ein Tauchpaket von 6 Tagen Non-Limit-Tauchen bei Lagoona Travel vorausgebucht (ist 30 € günstiger als vor Ort). Es herrscht bei der Basis Diverland ein reges Treiben vor Ort. Insgesamt waren wohl ca. 30% der Gäste auf der Insel Taucher. Das fand ich persönlich nicht ganz so schön. Die Boote waren teilweise total voll (bis zu 30 Taucher) und mir persönlich war es zu "wuselig". Auf Thulaghiri gab es deutlich weniger Taucher; er war irgendwie persönlicher und auch auf den Booten waren max. 12-15 Personen. Die Tauchguides sind alle sehr nett und hilfsbereit und sind auch jederzeit außerhalb der normalen Zeit ansprechbar. Die Bootscrew ist super, immer zu einem Spaß aufgelegt und hilft einem an Bord, wo sie können. Und zum aufwärmen gibt es nach einem Tauchgang auch gleich einen leckeren Tee auf dem Boot. Durch das schlechte Wetter in den ersten 6 Tagen war das Tauchen leider nicht sehr schön. Die Sichtweiten waren mehr als schlecht. Teilweise dachte ich, ich bin in der Ostsee (5-10 m). Gesehen haben wir in der Zeit auch nicht wirklich viel. Dafür war durch den Wind und die Wellen zuviel Sediment aufgewirbelt. Am 6. Tag dreht das Wetter aber und es wurde schön. Ab diesem Zeitpunkt war dann auch das Tauchen viel besser. Die Sichtweiten haben sich zwar nicht schlagartig verbessert, aber allein schon durch die Sonne, waren die Riffe viel schöner. Highlight dieses Urlaubes war dann unser Mantatauchgang. Wir hatten schon befürchtet, dass wir keinen Manta mehr zu Gesicht bekommen, da die Saison wohl schon vorbei war, aber wir hatten dann doch Glück. Am Manta Point hatten wir dann 8 Mantas die für 45 Minuten über unseren Köpfen gekreist sind. Das war so ein unglaubliches Erlebnis, dass ich dafür keine Worte finde. Auf dem Rückweg haben uns dann noch ca. 20 Delphine für ca. 5 Min. begleitet. Das war wirklich ein toller Tag. Rotfeuerfische, jede Menge Muränen, viele Napoleons, etliche Haie, Adler- und Stachelrochen, Schnecken... es war eigentlich dann alles zu sehen, was wir uns erhofft hatten. Ok, der Walhai fehlt uns noch... aber das kommt schon noch *g*! Insgesamt fand ich die Preise für das Tauchen auf Embudu nicht klein. Nitrox wird mit 30 € für 6 Tage extra berechnet und wenn man mehr als 10 Tauchgänge macht, lohnt es sich schon Non-Limit zu buchen. Spartauchen ist auch verfügbar aber m.E. zu teuer. Wir haben für 6 Tage Non-Limit-Tauchen 296 € vorab bezahlt und vor Ort dann 326 €. Nitrox mit 60 € für 12 Tage extra. 10 Bootstauchgänge kosten 95 €. Durch einen Gutschein von Lagoona Travel haben wir 6 Bootstauchgänge umsonst bekommen. Für 2 Personen kommt da schon einiges zusammen. 12 Tage Non-Limit-Tauchen (15 Bootstauchgänge) haben uns insgesamt 1.600 € gekostet. Abgerechnet wird hinterher bar in € oder mit Kreditkarte. Dann wird allerdings in Dollar umgerechnet (im Moment zu einem Kurs von 1,4cool .

Insel/Strand:
Durch das Tauchen (3 Tauchgänge pro Tag) hatten wir nicht sonderlich viel Zeit, uns am Strand aufzuhalten. Die Insel ist sehr stark bewachsen, aber hat trotzdem ein schönes Flair. Die Mitarbeiter dort sind sehr fleißig und man sieht sie ständig die herabgefallenen Blätter zusammenfegen. Das kam mir vor, wie gegen Windmühlen anzukämpfen, da es am nächsten Morgen wieder genauso aussieht. In der Nähe der Rezeption befindet sich ein großer Vogelkäfig mit sehr vielen Wellensittichen und anderen Vogelarten. Außerdem gibt es noch einen Badminton-Platz und einen kleinen Fußballplatz, auf dem aber hauptsächlich die Angestellen abends kicken. Wir fanden es wirklich schön, auf Schuhe komplett verzichten zu können. Der Restaurant-Bereich ist zwar gefliest, aber es stört auch nicht wirklich, wenn man dort barfuß geht (machen mind. 50%). Der renovierte Bar-Bereich ist auch sehr schön und lädt immer zu einem Cocktail ein.

Insgesamt haben wir uns auf der Insel sehr wohl gefühlt und da das Wetter ab dem 7. Tag auch schön war, war es rundherum ein gelungener Urlaub. Wir kommen sehr gerne wieder!

Viele Grüße
Shikara

dream dream ist weiblich
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27.11.2009 13:34 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Danke für den tollen Bericht.



Gruß
dream

Danschu
unregistriert
RE: Reisebericht: Embudu 06.-20.11.2009 27.11.2009 18:39 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Zitat:
Original von Shikara3
Ich hatte schon im Vorwege im Internet in div. Foren gelesen, dass Qatar insbesondere beim Handgepäck sehr kleinlich ist. Das machte mir dann auch größere Sorgen, da mein Trolley bedingt durch mein Tauchequipment (Lampen, Atemregler, Logbuch) ca. 12 kg wog (7 kg sind pro Person erlaubt). Unsere drei großen Koffer wogen insgesamt 63 kg (erlaubt waren 60 kg).


Sehr informativ geschriebener Bericht

geschockt Ich Frage mich aber dennoch.
Wenn Du doch die Gepäckgrenzen von Qatar kennst und weisst dass diese sehr kleinlich reagieren, warum packst du deine Koffer + 3 Kg und dein Hangepäck +5kg voll?
Es gibt Gepäckbestimmungen und es ist leicht nachher auf die Fluggesellschaft zu schimpfen wenn diese Ihre Bestimmungen, die Dir ja bekannt waren einfach nur durchsetzt.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Danschu: 27.11.2009 18:40.


Shikara3 Shikara3 ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Shikara3
28.11.2009 08:57 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

@Danschu
Du kennst doch uns Frauen... *g*
Ich fand mich schon gut mit "nur" 21 kg im Koffer. Dabei waren da noch einige Tauchsachen mit im Koffer... Maske, Schnorchel, Anzug, Füsslinge. Ich habe halt nicht vermutet, dass das eine Kilo ein Problem sein wird. Umso überraschter war ich dann ja auch, dass wir in Male mit den großen Koffern diese Probleme kriegen. Und wenn Du genau gelesen hast, habe ich mich hauptsächlich darüber beschwert, dass angeblich 65 kg in den Koffern waren und wir gar nicht mehr die Möglichkeit bekamen, Sachen aus den Koffern heraus zu nehmen. Das finde ich nicht sonderlich fair und sieht für mich nach System aus. Was das Handgepäck angeht, gebe ich Dir recht. Da bin ich das Risiko bewußt eingegangen, weil ich eben den Atemregler nicht in den Koffer packen wollte und die Taucherlampen (3 kg) im Handgepäck transportieren muss. Wenn ich da auch bezahlt hätte, wäre das ok gewesen. Sei es drum... bis auf Condor habe ich noch nie erlebt, dass die Fluggesellschaften diese Gepäckgrenzen derart kleinlich auslegen. Außerdem waren die Flieger sowohl auf dem Hin- wie auf dem Rückflug nur 3/4 besetzt. Und fragt mich jemand, ob ich 40 kg leichter bin als mein Mann? *g* Wäre viell. auch noch ne Möglichkeit für Fluggesellschaften... ihre Sitze nach Gewicht zu verkaufen.

LG
Shikara

Antjes Antjes ist weiblich
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28.11.2009 09:57 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

@Skikara
Gebe dir schon recht, OBWOHL du diese Diskussionen mit jedem beliebigen Mitarbeiter beim Check-In führen kannst, egal bei welcher Fluglinie.

Ich erinnere mich gut an eine Diskussion mit LTU/Air Berlin in Düsseldorf beim Check-In, daß ich (erlaubte) 20 kg plus (angemeldete) 30 kg nicht in zwei Gepäckstücke gepackt habe. Wollte auf eine Tauchsafari und mich nicht mit 2 Koffern abschleppen und habe damals wirklich das Kunststück fertiggebracht incl. Tauchgerödel nur 26 kg insgesamt zu packen.

Die Frau am Check-In wollte das nicht akzeptieren und mich zum Kofferkaufen am Flughafen schicken, weil ich die ersten 20 kg überschritten hätte. Es sei NICHT erlaubt, beides - normales Gepäck und Tauchgepäck - zusammen zu packen (wußte ich wirklich vorher nicht).

Die Diskussion war endlos, sie hat aber am Schluß nachgegeben und mich nur noch als kleine Rache zum SPERRGEPÄCK-Schalter geschickt.

Und in Male selber zahlen wir beim Wasserflieger mal Übergepäck und mal nicht, je nachdem wie die Jungs drauf sind. Gewogen wird immer.

Im übrigen habe ich Embudu vor zwei Jahren genauso erlebt wie du, sogar mit dem selben schlechten Wetter zu Beginn. Ich finde, das ist auf dieser unattraktiven Insel besonders schlimm, wenn es auch noch regnet. Regengeräusche auf Wellblechdach - brrrrr. unglücklich

Storm Storm ist weiblich
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28.11.2009 10:30 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Danke für den ausführlichen Reisebericht.

Das mit dem Übergepäck finde ich eine Frechheit von Qatar. Klar gibt es die Gewichtsvorschriften aber dann sollte man doch die Möglichkeit haben was zuviel ist rauszunehmen. Bisher hab ich das auch überall so erlebt, nicht bei mir selber aber bei anderen. Wenn der Koffer zu schwer war konnten die Leute noch was rausnehmen und ev. ins Handgepäck packen wenn das nicht so schwer war.

Bis vor nicht so langer Zeit wurde bei bis zu 3 kg zuviel (also 23 kg pro Koffer) nichts gesagt. Das war so die Toleranzgrenze. Heute ist das ja scheinbar anders, da muss man für jedes Kilo mehr zahlen.

Da unsere Koffer auch immer rappelvoll sind wäge ich die immer noch selber am Flughafen um sicher zu sein nicht mehr als 20 Kilo drin zu haben. Es gibt ja meistens Waagen die man dafür nutzen kann. Beim Draufstellen der Koffer beim Einchecken seh ich auch gleich was die Waage anzeigt. Was ich machen würde wenn der Koffer dann aber schon weg ist, weiss ich auch nicht. Mich würde so ein Beschiss aber auch masslos ärgern!

Gordon06101972 Gordon06101972 ist männlich
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großes Grinsen 01.12.2009 12:28 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hallo Shikara !

Vielleicht hatten die von Qatar Airways vor Ort auch die neuen, hypermodernen Personen-Gewichtscanner und haben die 3,5 kg vom Dessert-Buffet erkannt + von Deinem Mann und schon waren es zuviel Kilo's ! ;-)
So long
Gordon

Warmduscherin Warmduscherin ist weiblich
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02.12.2009 08:45 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hallo Shikara!
Danke für Deinen Reisebericht smile
Das mit dem hohen Gewicht bei der Rückreise könnte evtl. stimmen......meine Kollegin hatte mal einen Bericht im TV gesehen, da haben sie das geprüft.....die hohe Luftfeuchtigkeit und die ganze Eincremerei setzt sich in der Kleidung fest....dann noch der feine Sand überall.....und schwupps sind die Kleidungen vollgesogen und erhelblich schwerer......

Aber trotzdem finde ich es auch etwas übertrieben, bei einem nicht ausgebuchten Flug auf die vollen Übergepäckgebühren zu bestehen.....50 $ hätten es auch getan böse

LG
WD

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Warmduscherin: 02.12.2009 08:46.


klaus81 klaus81 ist männlich
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02.12.2009 10:56 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Wie kriegt Ihr zu Hause das Gewicht Eures Koffers raus? Da ichg nicht tauche, liegt der immer unter 20kg, aber das ist Zufall. Als Taucher würde ich immer drüber liegen, denn viel Luft zu den 20kg sind nicht mehr. Der 2. Koffer ist kleiner und liegt weit drunter - addieren die evtl. das Gewicht oder würde der Einzelne abgestraft?
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Storm Storm ist weiblich
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02.12.2009 12:36 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

@ Klaus

Ich stelle die Koffer auf die Personenwaage großes Grinsen Bei meinen grossen Koffern gehen erfahrungsgemäss wesentlich mehr rein als 20 kg wenn ich die wirklich fülle. Ich hab dann noch 2 kleinere und bei denen bleibt das Gewicht unter den 20 Kg auch wenn ich sie proppenvoll fülle. Inzwischen hab ich es aber im Gefühl wieviel 20 Kg sind Augenzwinkern

Antjes Antjes ist weiblich
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02.12.2009 13:10 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Zitat:
Original von klaus81
Wie kriegt Ihr zu Hause das Gewicht Eures Koffers raus? (


Mit dieser Kofferwaage, geht nur bis 22 kg, aber das reicht ja für den normalen Koffer. Ist echt praktisch, da die normale Personenwaage oft Probleme macht bei den großen Gepäckstücken.

Und beim Tauchgepäck haben wir es nach vielen Jahren Packen jetzt langsam raus, wieviel wir reinpacken dürfen.

Meistens addieren die das Gewicht und sind nicht kleinlich, aber manchmal gerät man halt an einen Erbenzähler... geschockt

Antjes hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
Kofferwaage.jpg


Ninja Ninja ist männlich
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04.12.2009 18:22 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

noch einfacher: zuerst stellst du dich auf die waage und dann mit koffer! Augenzwinkern

__________________

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