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Penguin Penguin ist männlich
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Supergau des Tourismus 16.03.2020 02:16 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Das dürfte wohl der weltweite Supergau für den Tourismus sein: Corona.

Flughäfen dicht. Grenzen dicht. Pleiten ohne Ende.
Ich bin nur ein winziges Beispiel:

Kam gerade von einer Nordlandtour (Finnland, Schweden, Norwegen) als Guide zurück.
Geld werde ich wohl kaum bekommen. Der Veranstalter hat Pleite angemeldet.

In Norwegen war bereits alles geschlossen: Kirchen, Museen, sogar Aussichtspunkte und Souvenirläden.
Fahrt von Oslo nach Kiel mit Color Magic, dem größten Fährschiff der Welt.
Einchecken ging noch normal.
Dann gings Schlag auf Schlag: Abendbüffet gestrichen.
Abendshoiw gekanzelt. Bars zu. Shops schließen eins nach dem anderen.
Und am Schluss werden wir aufgefordert in unseren Kabionen zu bleiben.
Läßt man uns überhaupt noch in Kiel an Land?
Die Norweger an Bord wurden aufgefordert, nicht auszusteigen, sondern wieder nach Hause zurück zu fahren.

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Penguin Penguin ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von Penguin
16.03.2020 09:35 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

In diese Länder kommen Deutsche nur noch schwer rein – oder gar nicht

Wegen der Ausbreitung des Coronavirus gelten in vielen Ländern inzwischen Beschränkungen für Reisende aus Deutschland, etwa verschärfte Kontrollen bei der Einreise oder auch Quarantäne-Maßnahmen bei Verdachtsfällen. Einige Destinationen setzen auch bereits erteilte Visa außer Kraft oder verhängen sogar einen Einreisestopp – wie zuletzt etwa Singapur (Foto), die USA und Argentinien. Hier ist ein aktueller Überblick.

Singapur verbietet von Sonntag, 15. März an allen Ausländern die Einreise, wenn sie in den vergangenen 14 Tagen in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien waren.
Foto: Getty Images

Für Reisende aus Deutschland gelten unter anderem in diesen Ländern Beschränkungen bei der Einreise:

Ägypten Bereits jetzt kommt es zu verstärkten Einreise-Kontrollen, Gesundheitsprüfungen mit Temperaturmessungen sowie Quarantänemaßnahmen bei Verdachtsfällen. Pflicht-Quarantäne kann auch in ägyptischen staatlichen Einrichtungen erfolgen, die deutlich unterhalb der deutschen Standards liegen.

Argentinien Der südamerikanische Staat lässt vorerst keine Reisenden aus den Risikogebieten mehr in das Land. Flüge aus Europa, USA, Südkorea, Japan, China und Iran werden für 30 Tage gestoppt. Passagiere, die in den vergangenen zwei Wochen aus den Risikogebieten nach Argentinien eingereist sind, müssen demnach für 14 Tage in Quarantäne. Wer sich nicht daran halte, muss laut Staatschef Alberto Fernández mit strafrechtlicher Verfolgung rechnen.

Australien Das Land verlangt ab sofort eine 14-tägige Qurantäne für Einreisende. Allen Ankommenden werde jetzt eine umfassende Selbstisolierung auferlegt, kündigte Premierminister Scott Morrison am Sonntag an. Zudem dürften Kreuzfahrtschiffe für 30 Tage australische Häfen nicht anlaufen.

Bahrain Allen aus der EU ankommenden Reisenden wird eine 14-tägige häusliche Selbst-Quarantäne auferlegt, auch denjenigen, die keine Symptome aufweisen.

Bhutan Das Königreich im östlichen Himalaya hat allen ausländischen Touristen vorerst die Einreise untersagt, nachdem ein US-Amerikaner positiv auf Sars-CoV-2 getestet wurde. Es war der erste bestätigte Fall in Bhutan.

Bolivien Das Land setzt Flüge und Einreisen aus Europa aus.

Bosnien-Herzegowina Das Gesundheitsministerium der Föderation Bosnien und Herzegowinas stellt Einreisende unter anderem aus Deutschland unabhängig von der Staatsangehörigkeit unter 14-tägige häusliche Isolation beziehungsweise Quarantäne. Diese Anordnung bezieht sich auf alle Einreisenden (Touristen, Besuchsreisen, offizielle Delegationen).

Burundi Mit sofortiger Wirkung gilt eine verpflichtende 14-tägige Quarantäne für Einreisende aus der Europäischen Union und für diejenigen, die sich in den 14 Tagen vor Einreise nach Burundi dort aufgehalten haben.

China Für Reisende aus Deutschland gibt es bisher keine grundsätzliche Quarantäne-Pflicht. Das Auswärtige Amt schreibt jedoch, dass nach der Einreise nach China damit gerechnet werden müsse. Die Entscheidung über Isolationsmaßnahmen wird von unterschiedlichen Behörden auf verschiedenen Ebenen getroffen und kann sich auch innerhalb einer Stadt unterscheiden. In der Sonderverwaltungszone Macao etwa müssen sich Reisende, die sich in den vergangenen 14 Tagen in Deutschland aufgehalten haben, zwei Wochen lang medizinisch überwachen lassen.

Dänemark Dänemark hat am 14. März 2020, 12 Uhr, seine Grenzen geschlossen, Einreisen sind nicht mehr möglich. Diese Maßnahmen gelten vorerst bis zum 13. April 2020. Ausreisen sind weiterhin möglich. Auch die Durchreise für Rückkehrer aus Norwegen oder Schweden ist noch möglich. Auch Umsteigeverkehr an Flughäfen ist weiterhin gestatten, soweit das Flughafengebäude nicht verlassen wird.

Ekuador Für alle Einreisenden aus Deutschland eine verpflichtende Quarantäne von 14 Tagen. Die Quarantäne wird in hierfür speziell ausgesuchten Hotels durchgeführt.

El Salvador Alle Reisenden, die sich in den 30 Tagen vor Ankunft in Deutschland aufgehalten haben, dürfen derzeit nicht in das Land in Zentralamerika einreisen. Das gilt auch für Transit-Passagiere.

Estland An Grenzen, Flughäfen und Häfen des baltischen EU-Landes werden Gesundheitskontrollen eingeführt, Einreisende müssen zudem in einem Fragebogen ihre vorherigen Aufenthaltsorte angeben.

Gabun Das Land hat alle Touristenvisa für ungültig erklärt, die Grenzen wurden komplett geschlossen.

Georgien Reisende aus Deutschland (auch Italien, Frankreich, Spanien, Österreich, Südkorea und China) müssen sich in 14-tägige Quarantäne begeben, sofern sie nicht mit einem PCR-Zertifikat (Polymerase Chain Reaction) nachweisen können, dass sie vor Abflug negativ auf Corona getestet wurden.

Grenada Reisende aus Deutschland dürfen seit 9. März nicht mehr einreisen

Guatemala Seit 12. März besteht für europäische Staatsangehörige ein Einreise-Verbot.

Guinea Vom Montag (16. März) an, müssen sich alle Einreisenden aus Ländern mit bestätigten Coronavirus-Fällen, darunter Deutschland, in 14-tägige häusliche Quarantäne begeben. Die Reisepässe der über den Flughafen Einreisenden werden für diese Zeit einbehalten.

Hongkong Vom Dienstag (17. März) um 0 Uhr an, wird für alle Personen, die aus einem Schengen-Staat wie Deutschland nach Hongkong einreisen eine 14-tägige Zwangsquarantäne verhängt. Diese kann auch in einer privaten Unterkunft erfolgen. Transitreisende, die sich im Flughafen ausschließlich im Schengen-Raum aufhalten, sind davon ausgenommen.

Indien Alle vor dem 11. März erteilten Visa für Bürger aus Deutschland, Frankreich und Spanien, die bislang nicht nach Indien gereist sind, verlieren mit sofortiger Wirkung ihre Gültigkeit, teilt das indische Bureau of Immigration auf seiner Website mit. Reisende, die sich bereits in Indien aufhalten, sind von dieser Entscheidung nicht betroffen. Ihre Visa bleiben gültig. Mit dem Widerruf der erteilten Visa besteht für Bundesbürger somit faktisch ein Einreise-Verbot für Indien.

Indonesien Derzeit müssen Indonesien-Reisende damit rechnen, während des Aufenthalts in Indonesien in Einzelfällen auch ohne Anzeichen einer möglichen Infektion mit dem Coronavirus zur Quarantäne in indonesischen Krankenhäusern bzw. Quarantänezentren verpflichtet zu werden.

Israel Von Donnerstagabend (12. März) an dürfen keine Touristen mehr ins Land einreisen, außer wenn sie glaubhaft beweisen können, dass sie sich für 14 Tage in Quarantäne-Bedingungen begeben können. Dies gilt zunächst zwei Wochen. Das ohnehin schon für Deutsche und einige andere Ausländer geltende Verfahren betrifft nun alle Reisende.

Italien In der gesamten Lombardei sowie verschiedenen weiteren Provinzen in Norditalien gilt schon seit Sonntag eine stark eingeschränkte Bewegungsfreiheit, zunächst bis zum 3. April. Die Ausreise nach Deutschland ist allerdings weiterhin auch von dort möglich. Im gesamten Land sollen die rund 60 Mio. Einwohner nun seit Dienstag möglichst zu Hause bleiben. In ganz Italien sind Fahrten in andere Orte nur eingeschränkt erlaubt. Deutsche können aber weiter ein- und ausreisen. Deutsche Fluggäste erhalten zum Beispiel in Rom bei der Abreise "Aussteigekarten", wo sie Adresse, Telefonnummer und Flugdaten eintragen müssen, um im Notfall später besser auffindbar zu sein – etwa wenn im Flieger ein Mensch saß, der positiv getestet wird.

Jamaika Der bisher für China, Italien, Südkorea, Iran und Singapur geltende Einreisestopp wurde um die drei Länder Spanien, Frankreich und Deutschland erweitert. Dieser Einreisestopp gilt laut dem jamaikanischen Gesundheitsministerium ab 12. März 2020 und bedeutet in der Praxis, dass Jamaika Reisenden aus Deutschland von diesem Zeitpunkt an ausnahmslos die Einreise verweigert. Die Karibikinsel reagiert damit nach eigenen Angaben auch auf den ersten bestätigten Covid-19-Fall im Land, der bei einer Jamaikanerin nachgewiesen wurde, die am 4. März aus dem Vereinigten Königreich zurückgekehrt war.

Jordanien Die jordanische Regierung hat beschlossen, den Flugverkehr aus und nach Jordanien ab dem 17.3. bis auf Weiteres einzustellen. Seit 16.3. gilt eine Einreisesperre für Reisende unter anderem aus Deutschland.

Katar Ab dem 15. März 2020, 0 Uhr, wird auch Einreisenden aus Deutschland und Frankreich, wie zuvor schon aus Italien, Spanien und anderen besonders betroffenen Staaten die Einreise nicht mehr gestattet. Transitpassagiere sind nicht betroffen, solange sich sich im Transitbereich des Flughafens aufhalten.

Kenia Allen Personen, die aus von Corona stark betroffenen Staaten einreisen (inklusive Deutschland) müssen ihren Herkunftsort angeben, und es wird ihnen eine 14-tägige Selbstisolation vorgeschrieben.

Kasachstan Von Donnerstag (12. März) an ist für Ausländer aus Deutschland, Spanien und Frankreich die Einreise in die Ex-Sowjetrepublik in Zentralasien verboten. Kasachische Bürger, die aus diesen Ländern einreisen, müssen in eine zweiwöchige Quarantäne.

Kiribati, Marschallinseln und Samoa Die pazifischen Inselstaaten haben ein Einreise-Verbot für Reisende aus Deutschland verhängt.

Kirgisistan Per 14. März tritt ein Einreise-Verbot für Reisende in Kraft, die sich in den letzten 30 Tagen in Deutschland, Frankreich oder Spanien aufgehalten haben. Ein entsprechendes Verbot für Personen mit Aufenthalten in den letzten 30 Tagen in China, Südkorea, Italien oder Iran besteht bereits. Fluggesellschaften sind gehalten, ggf. die Mitnahme zu verweigern.

Kolumbien Für EU-Staatsangehörige hat Kolumbien seine Grenzen dicht gemacht. Der Flugverkehr von und nach Europa wird ab dem 16. März möglicherweise eingestellt. Deutsche, die sich noch in Kolumbien befinden, sollten so schnell wie möglich Kontakt mit der Fluglinie aufzunehmen, um zu klären, wann und wie die Rückreise möglich ist.

Kosovo Die kosovarischen Behörden haben mit Wirkung vom 13. März, 15 Uhr, und bis auf Weiteres eine Einreisesperre für Reisende aus Deutschland, Italien, Frankreich und der Schweiz verhängt. Alle Flüge werden gestrichen. Wer auf dem Landweg einreist, dem wird die Einreise in den Kosovo verweigert.

Kroatien Ausländer, die aus Hochinfektionsgebieten einreisen, darunter der Landkreise Heinsberg in NRW, unterliegen einer 14-tägigen Krankenhaus-Quarantäne. Reisende aus dem Rest Deutschlands müssen sich nach Eintreffen in Kroatien in eine 14-tägige häusliche Quarantäne begeben. Können Sie kein solches Haus vorweisen, wird die Einreise nach Kroatien verweigert.

Kuwait Einreisevisa werden nicht mehr erteilt. Kuwait stellt ein- und ausgehende (Linien-)Flüge ab Mitternacht des 13. März 2020 ein.

Libanon Zur Eindämmung von Corona hat das Land eine Einreisesperre für Reisende aus mehreren Staaten – darunter Deutschland – verhängt. Ausreisen aus dem Libanon nach Deutschland sind grundsätzlich weiterhin möglich, allerdings wurden die Nonstop-Flüge ausgesetzt. Die Maßnahme ist zunächst bis zum 23. März befristet.

Liberia Für Einreisende aus Deutschland ist eine 14-tägige Quarantäne in einem staatlichen Beobachtungszentrum des westafrikanischen Landes vorgesehen.


Malediven Zwei Resort-Inseln sowie eine von Einheimischen bewohnte Insel dürfen wegen einiger Verdachtsfälle vorübergehend weder betreten noch verlassen werden.

Mali Reisende aus Ländern, die besonders betroffen sind, wie auch Deutschland, werden schon bei geringen Anzeichen (Körpertemperatur von über 37,5 Grad Celsius) zu einer 14-tägigen Selbstisolation verpflichtet. Die Einhaltung wird täglich überprüft.

Malta Für Reisende u.a. aus Deutschland gilt eine 14-tägige Quarantäne. Zudem werden zahlreiche Flüge von und nach Deutschland und anderen Ländern eingestellt. Auch Kreuzfahrtschiffe aus Italien, Spanien und Frankreich dürfen Malta nicht mehr anlaufen. Wer sich noch auf Malta aufhält und dessen Rückflug abgesagt wurde, muss sich per Mal an die Deutsche Botschaft in Malta wenden.

Marokko Die Flugverbindungen zwischen Marokko und Deutschland, Frankreich, Spanien, den Benelux-Ländern und Portugal werden zwischen dem 15. und vorerst 31. März eingestellt. Flugverbindungen nach Italien und Algerien sind bereits eingestellt. Rückreisemöglichkeiten nach Deutschland sind kaum noch vorhanden.

Mongolei Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus hat in der Mongolei zur Aussetzung sämtlicher internationaler Flugverbindungen zunächst bis zum 28. März geführt. Auch eine Einreise auf dem Landwege ist derzeit nicht mehr möglich.

Nepal Das asiatische Land vergibt seit diesem Dienstag keine Visa mehr für Deutsche direkt bei der Ankunft. Vor ihrer Ankunft in dem Land müssen sie sich bei der nepalesischen Botschaft um ein Visum bewerben und der Bewerbung einen negativen Covid-19-Test beilegen.

Nordmazedonien Das mazedonische Gesundheitsministerium hat Deutschland in die Liste der Länder mit einem hohen Infektionsrisiko aufgenommen. Alle aus Deutschland eintreffenden Reisenden müssen daher nach Ankunft 14 Tage lang in Quarantäne. Diese darf auch im Hotel erfolgen. Eine Ausreise aus dem Land ist in dieser Zeit nicht möglich.

Norwegen Die norwegische Regierung hat am 12. März mit sofortiger Wirkung weitreichende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus verkündet. Danach müssen alle aus nicht-skandinavischen Ländern nach Norwegen Reisenden damit rechnen, zurückgewiesen oder zu einer 14-tägigen Quarantäne verpflichtet zu werden.

Oman Das Land suspendiert per 15. März alle Touristen-Visa für die Dauer von einem Monat. Eine Einreise nach Oman mit einem kurzfristigen Touristen- oder Besuchsvisum (bereits erteiltes eVisum oder Visum bei Einreise) ist somit unabhängig vom Herkunftsland vom 15. März nicht mehr möglich. Das Einreise-Verbot gilt auch für Inhaber von noch gültigen längerfristigen Besuchs- und Touristenvisa. Visa von bereits nach Oman eingereisten Deutschen bleiben gültig.

Paraguay Das Land setzt Flüge und Einreisen aus Europa aus.

Peru Vom 16. März an sind sämtliche Flüge sowohl aus als auch nach Europa und Asien für eine Dauer von derzeit 30 Kalendertagen ausgesetzt. Eine Verlängerung dieser Maßnahme ist nicht ausgeschlossen.

Philippinen Die philippinischen Behörden haben ein Einreise-Verbot für alle Reisenden aus Ländern mit bestätigter lokaler Übertragung des neuartigen Virus verhängt, hierzu zählt auch Deutschland. Betroffen sind auch Transitpassagiere.

Polen Ausländer, auch Deutsche, werden nicht mehr ins Land gelassen. Polnische Staatsbürger, die ins Land zurückkehren, werden für 14 Tage unter Quarantäne gestellt. Internationale Zug- und Flugverbindungen werden ausgesetzt.

Portugal Ab dem 13.03.2020 können auf Madeira für die Dauer von zunächst 7 Tagen keine Flüge aus Deutschland mehr landen. Flüge aus Portugal landen teilweise noch. Alle Einreisenden müssen sich in eine 14- tägige verpflichtende Quarantäne begeben.

Rumänien Reisende aus der "Zona rosii" (Roter Bereich) müssen sich nach Einreise in eine 14-tägige staatliche Quarantäne in eigens dafür vorgesehenen Räumlichkeiten begeben. Reisende aus der "Zone Galbena" (Gelber Bereich), wie derzeit Deutschland, müssen sich nach Einreise für 14 Tage in häusliche Selbstisolation begeben.

Russland Wer aus Deutschland nach Moskau einreist, muss selbstständig eine zweiwöchige Quarantäne durchführen. Nach der Ankunft in der russischen Hauptstadt sollen Reisende sich bei einer Hotline melden. Die Bestimmungen gelten bislang nur für Moskau.

Sambia Seit dem Abend des 13. März, 19 Uhr Ortszeit, hat die sambische Regierung Deutschland, Frankreich und Spanien auf den Status von Hochrisiko-Herkunftsländern angehoben. Das bedeutet für Reisende aus Deutschland eine verpflichtende 14-tägige Quarantäne entweder zu Hause oder im Hotel. Lokale Hotels sind allerdings nicht bereit, Gäste zu Quarantänezwecken aufzunehmen.

Saudi-Arabien Wegen der Ausbreitung des Coronavirus verhängt Saudi-Arabien einen Einreise-Stopp aus allen 27 Ländern der Europäischen Union sowie aus weiteren Staaten in Asien und Afrika.

Sierra Leone Reisende aus Deutschland und allen anderen Ländern mit mehr als 50 Coronakranken müssen sich einer 14-tägigen Quarantäne unterziehen.

Singapur Singapur verbietet von Sonntag, 15. März an allen Ausländern die Einreise, wenn sie in den vergangenen 14 Tagen in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien waren. Das gilt auch für Transit-Aufenthalte in dem südostasiatischen Stadtstaat, wie das Gesundheitsministerium am Freitag mitteilte. Das Ganze gilt nicht für Menschen, die dauerhaft dort leben oder lange einen Pass des Staates haben. Sie sollen sich nach der Einreise in heimische Quarantäne begeben.

Slowakei Die Einreise in die Slowakei ist nur noch für Personen mit Wohnsitz in der Slowakei möglich, sowie für Personen, die in der Slowakei arbeiten (Nachweispflicht durch Bescheinigung des Arbeitgebers, wie Berufspendler). Die drei internationalen Flughäfen Bratislava, Poprad und Košice wurden am 13. März geschlossen, internationale Bus- und Zugverbindungen werden am 14. März, 00:00 Uhr, eingestellt.

Slowenien Deutsche ohne Wohnsitz in Slowenien müssen an der Grenze ein SARS-CoV-2-Negativzertifikat in slowenischer, italienischer oder englischer Sprache vorweisen, das nicht älter als drei Tage sein darf. Kann das Zertifikat nicht vorgelegt werden, ist ein Grenzübertritt ggf. trotzdem möglich, wenn die Körpertemperatur unter 37,5 Grad Celsius liegt und es keine Anzeichen einer Atemwegsinfektion gibt.

Sri Lanka Die Behörden Sri Lankas haben mitgeteilt, dass vom 15. März (23.59 Uhr) an vorerst bis 29. März (bis 24 Uhr) die Einreise aus Deutschland, Dänemark, Frankreich, Österreich, Niederlanden, Schweden, Schweiz und Spanien, untersagt wird.

Taiwan Einreisende aus dem Schengen-Raum, also auch Deutschland, sowie aus Großbritannien, Irland, Dubai (auch Transit), Südkorea und Iran müssen sich nach Einreise 14 Tage in bestimmten dafür vorgesehenen Hotels in Quarantäne begeben. Die Einhaltung wird von taiwanischen Gesundheitsbehörden überwacht, die Nichtbeachtung wird mit empfindlichen Geldstrafen geahndet.

Togo Für Deutsche und andere Europäer gilt ab voraussichtlich Montag, 16. März, eine 14-tägige Quarantänepflicht. Die Quarantäne muss in der eigenen Unterkunft (Wohnung/Haus/Hotelzimmer) erfolgen.

Tschechien Das tschechische Kabinett hat beschlossen, sämtlichen Ausländern die Einreise zu verweigern. Seit dem 14. März gilt dies für Deutsche und andere, ab dem 16. März generell für alle Menschen.

Trinidad und Tobago Der karibische Inselstaat verbietet Einreisen unter anderem von Deutschen.

Tschechien Die Tschechische Republik hat für zunächst 30 Tage den Ausnahmezustand verhängt. Dazu gehört vom 14. März 2020 0 Uhr an ein Einreise-Verbot für alle Personen, die aus besonders betroffenen Gebieten wie Deutschland einreisen wollen.

Tunesien Reisende aus Deutschland müssen sich für 14 Tage in Quarantäne am geplanten Aufenthaltsort begeben und dürfen das Land vor Ablauf dieser Frist auch nicht verlassen.

Türkei Die türkischen Behörden verbieten Deutschen seit Samstag, den 14. März 2020, 8 Uhr, die Einreise ins Land. Diese Maßnahme ist zunächst bis zum 17. April 2020 befristet. Flugzeuge dürfen landen, um Passagiere aus der Türkei nach Deutschland abzuholen.

Uganda Reisende aus Deutschland müssen sich im ostafrikanischen Land zwei Wochen in Selbst-Quarantäne begeben. Wer sich nicht daran hält, wird zwangsweise in eine institutionelle Quarantäne eingewiesen.

Ukraine Die Ukraine schließt am Sonntag, 16. März 2020, bis mindestens zum 3. April ihre Grenzen. Auch der Flugverkehr wird eingestellt. Die Ausreise aus der Ukraine auf dem Landweg ist nach derzeitigem Stand (14. März, 13 Uhr) nur über die Grenzübergänge Yagotin/Dorohusk, Rava Ruska/Hrebenne und Krakovets/Korczowa .

USA Für Reisende aus EU-Ländern gilt ab Freitag, 13. März, um Mitternacht ein Einreise-Verbot. Für zunächst 30 Tage werden alle Reisen aus Europa in die USA untersagt. Ausgenommen sind nur Großbritannien und Angehörige von amerikanischen Staatsbürgern, die zurück in die USA wollen. Die aber können nur über bestimmte Flughäfen einreisen und müssen sich einem Test unterziehen.

Venezuela Das Land setzt Flüge und Einreisen aus Europa aus.

Vietnam Laut Auswärtigem Amt wird die Visafreiheit für deutsche Staatsangehörige ab 12. März 2020 vorübergehend ausgesetzt. Deutsche Staatsangehörige müssen für die Einreise ein Visum beantragen. Der Visumantrag muss online unter Vietnam Visa Application ausgefüllt, ausgedruckt und zusammen mit den erforderlichen Unterlagen bei der zuständigen vietnamesischen Auslandsvertretung in Deutschland eingereicht werden.

Zypern Wer von Deutschland nach Zypern reist, muss damit rechnen, dass er wegen des Coronavirus 14 Tage in Quarantäne verbringen muss. Die Maßnahmen gelten auch für Reisende aus Griechenland, Frankreich, Japan, Spanien, Hongkong, Großbritannien sowie einigen Regionen Chinas. Für Reisende aus Italien, Südkorea und Iran ist sogar eine 14-tägige Quarantäne unter ärztlicher Kontrolle angeordnet worden, berichtete der zyprische Rundfunk. Bislang wurden auf der Touristeninsel drei Menschen mit Covid-19-Infektion diagnostiziert.

Über den jeweils aktuellen Stand mit allen Details für alle Länder informiert auch das Auswärtige Amt unter www.auswaertiges-amt.de im Bereich „Sicher Reisen“. (dpa/BAR)

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Penguin Penguin ist männlich
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Emirates stellt Flugbetrieb auch ein 24.03.2020 10:28 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Mehr und mehr Airlines stellen den Flugbetrieb ein.
Oder reduzieren ihn drastisch: Eurowings z.B. auf 10 Prozent des Flugplans, meist innerdeutsch.

Auch Emirate stellt ab morgen, Mittwich den 25. März den Flugbetrieb komplett ein.

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Storm Storm ist weiblich
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meine Galerie (46)


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Besuchte Resorts: Holiday Island (Nov.2005), Bolifushi (Juni 2006)
Herkunft: Schweiz

27.03.2020 00:03 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Penguin fröhlich

Du erinnerst mich grad an einen Kapitän der das Schiff zuletzt verlässt. Tapfer kämpfst du weiter. Was für eine traurige Situation für die ganze Reisebranche und überhaupt.

Ruhig ist es hier geworden. Was waren das noch für Zeiten vor ein paar Jahren wo hier rege diskutiert wurde. Ich komme auch nur noch ganz selten vorbei.

Ich wünsche dir weiterhin viel Energie und bleib gesund!

Grüssli aus der Schweiz

Storm

Penguin Penguin ist männlich
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Der letzte Touristiker 09.04.2020 19:50 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Danke Storm.

Bin ich der letzte Touristiker?
Am 17. März kam ich mit der letzten Fähre von Norwegen zurück nach Deutschland.
Von meiner - vorerst - letzten Tour als Reiseleiter geschockt

Die nächste Tour - Nordlichtreise genannt, wurde natürlich gestrichen.
Und mein Einsatz nach Costa Rica im April ebenfalls.
Ende des Jahre werde ich 70 jahre.
Was kommt noch nach Corona?

Intercontinentales Reisen wird für ziemlich lange Zeit nicht mehr so stattfinden, wie wir es kennen.

Als Dolmetscher darf ich im Moment in Hamburg auch nicht tätig sein, da ich zur "erhöhten Risikogruppe" zähle.
Meine Freundin sitzt in Taiwan und kann nicht raus.
Dieses Jahr 2020 wird ein historisches Jahr, im negativen Sinn.

Bleibt alle gesund........

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Penguin Penguin ist männlich
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Geld zurück 10.04.2020 13:54 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Nach https://eur-lex.europa.eu/legal-content/...EX%3A32015L2302
Europäischer Reiserichtlinie muss im Falle einer abgesagten oder nicht durchführbaren Reise der gesamte Reisepreis innerhalb 14 Tagen rückerstattet werden.

Im Moment halten sich viele Reiseveranstalter nicht daran.
Viele versuchen mit Gutscheinen abzuspeisen.

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Peter670
Badewannenurlauber






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26.04.2020 12:29 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Das mit den Gutscheinen finde ich Unsinn. wer weiß, ob der Veranstalter überhaupt noch existiert im Falle des Einlösewunsches.

Penguin Penguin ist männlich
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Reisegutscheine Entscheidung 27.04.2020 12:23 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Genau richtig gesehen, Peter.

Dazu passend die Entscheidung des Europäischen Rates: Nach Europäischem Recht, das auch Deutschland ratifiziert hat:

Gutscheinannahme ist freiwillig. Wer darauf besteht, muss das Geld zurückerhalten.
(Ich setze den Text hier ein, weil der komplette Link aus Fachpresse stammt, und fpr Nichtmitgliedder nicht zugängig)


Abgesagte Reisen
EU erlaubt nur freiwillige Annahme von Reisegutscheinen

EU-Kommissar Didier Reynders hat sich gegen verpflichtende Gutscheine für abgesagte Pauschalreisen ausgesprochen. Möglich sei nur, die Verbraucher zur Annahme von Gutscheinen zu ermutigen.

Der Belgier Didier Reynders ist Justizkommissar der EU. Er pocht in Sachen Gutscheine auf geltendea EU-Recht.


EU-Justizkommissar Didier Reynders lehnt die Gutscheinpläne der deutschen Bundesregierung für die wegen der Corona-Pandemie abgesagten Reisen ab. „Die Mitgliedstaaten müssen sicherstellen, dass nationale Entscheidungen im Einklang mit dem EU-Recht stehen – und das lässt dem Verbraucher die Wahl zwischen Gutscheinen und der Rückerstattung der Kosten“, sagte Reynders auf Anfrage der „FAZ“. Die EU-Pauschalreise-Richtlinie, die alle EU-Länder in nationales Recht umsetzen mussten, gibt vor, dass Rückzahlungen binnen 14 Tagen erfolgen müssen.

Reynders sagte der Zeitung, ihm sei die beispiellose Krise des Tourismussektors bewusst. „Wir müssen deshalb pragmatische und für die Unternehmen wie die Verbraucher attraktive Lösungen finden.“ Diese könnten aber nur darin liegen, die Verbraucher zu der Annahme von Gutscheinen zu ermutigen, sie also nicht zu verpflichten. Auch freiwillig angenommene Gutscheine müssten rückerstattbar sein, wenn sie nicht benutzt würden, und gegen die Insolvenz des Anbieters versichert sein.

Etliche Veranstalter, darunter etwa TUI, DER Touristik, FTI und Aida, bieten ihren Kunden Gutscheine für abgesagte Reisen an, die zumeist mit einem Preisvorteil bei den künftigen Reisen verbunden sind. Damit soll die Liquidität bei Veranstaltern und im Vertrieb gesichert werden. Wenn Kunden keinen Gutschein wünschen, können sie bei den Veranstaltern auf einer Auszahlung des Reisepreises bestehen.

Eine Reihe von EU-Ländern wie Italien, Frankreich, die Niederlande und Griechenland haben unterdessen im Alleingang Gutschein-Regelungen beschlossen und angesichts der Ausnahmesituation das EU-Recht eigenmächtig ausgehebelt. Dazu gehört auch Belgien – das Heimatland von EU-Kommissar Reynders.

Die Anfang April vom Corona-Kabinett der Bundesregierung beschlossene Regelung sah vor, dass Gästen bei Pandemie-bedingten Absagen von vor dem 8. März gebuchten Pauschalreisen ein Gutschein gegeben werden soll. Außerdem wurde eine entsprechende Regelung für Flüge beschlossen.

Diese Gutscheine sollten gegen Insolvenz abgesichert sein und gegebenenfalls durch den Staat rückversichert werden. Es sollte eine Härtefallklausel für Fälle geben, in denen ein Gutschein für den Kunden unzumutbar ist. Kunden, die die Gutscheine nicht bis zum 31. Dezember 2021 einlösen, sollten den Wert erstattet bekommen. Der DRV hatte vor einigen Tagen eine Entscheidung von Reynders angemahnt.

Die Bundesregierung hatte auch eine Gutschein-Lösung für ausgefallene Flüge beschlossen. Das Thema fällt nicht in die Zuständigkeit von EU-Kommissar Reynders. Darüber werden die EU-Verkehrsminister am 29. April im Rahmen einer Videokonferenz debattieren. Mit angeregt hat das Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer.

Das alles hat Herr Reynders bereits am 09. April veröffentlicht - nur war das "bloß" im Newsroom der EU-Kommission für Justiz. Für jeden lesbar und mehrfach darauf hingwewiesen.
https://ec.europa.eu/newsroom/just/item-...?item_id=674033

Das sind nun 13 Tage durch den Bund, den DRV und wem auch immer vertrödelte Zeit zu Lasten der Reisebüros, Reiseveranstalter und nicht zuletzt der Verbraucherinnen und Verbaucher. Und mancher in der Fachpresse hat sich, wie auch immer beeindruckt oder beeinflusst, noch mit vor den Karren spannen lassen. Bitte zukünftig wieder - am besten neutral - mitdenken!

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