 Reisebericht: Thudufushi vom 06.11.-21.11.09 |
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markus66 
Liegenklauer
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 Reisebericht: Thudufushi vom 06.11.-21.11.09 |
25.11.2009 15:06 [OPTIONEN]
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Thudufushi 2009 - die Vierte
Anreise
Nach einem kurzweiligen Nachtflug mit AB kamen wir in Hulule bei leichtem Regen an. Kurzer Transport zu den Wassertaxis und nach ca. 1:30 Std. (ist noch im soll, unsere Bekannten mussten 6 Std. warten !!!) ging es weiter in Richtung Ari Atoll. Eigentlich sollten wir noch Zwischenlanden aber wir hatten das Gefühl, der Pilot sieht vor lauter Wolken und Regen gar nichts mehr. So kamen wir nach ca. 25 min. auf Thudufushi an, bei einem Wellengang von - keine Ahnung - für uns kaum beschreibbar 
. Zumindest hat der Pilot uns nach der heftigen Landung gefragt, ob wir uns den Gang auf die Plattform bei diesem Regen und Wellen zutrauen 
. Alternativ würden wir weiterfliegen und uns - so Gott will - ein Dhoni irgendwann, irgendwo abholen. Wir haben dann mal das Abenteuer gewagt und waren natürlich mit der ersten Welle, die über uns drüberging, klitschnass. Dann kam zu Glück das Dhoni und nach einer kurzen Koffersuche - zurück auf die Plattform und in den Flieger, Gepäck identifizieren und retour - war ich so nass, dass ich auch gleich hätte rüberschwimmen können 
. Nach kurzer Dhonifahrt wurden wir - wie immer - nett begrüßt konnten unser Bungi 42 beziehen.
Bungi
Die Bungis sind nach der Renovierung 2006 immer noch gut in Schuss. Unser Bungi 42 lag in Nähe zum Restaurant, war ruhig und hatte viel Sand vor der Hütte
. Ein Liegestuhl für die Terrasse im Schatten und die zwei Liegen für den Strand haben bequeme Auflagen. Kleiner Safe, Kühlschrank und genug Platz für die "wenigen" Klamotten ist ebenfalls vorhanden.
Essen
Wie schon in den Vorjahren war das Essen sehr gut. Jeden Tag frische "aldente" Pasta, Pizza, Salate, gegrillter Fisch und der Nachtisch - Träum. Aber eine Änderung gab es doch, denn die Darbietung vom Nachtisch wurde nochmals aufgewertet. Kleine Portionsschälchen mit diversen Kalorienbomben lassen es schon besser aussehen als eine große Schüssel die nach ein paar Minuten nicht mehr so appetitlich aussieht. Wie gesagt, das Essen ist hier spitze
.
Wetter
Wie schon oben beschrieben hatten wir in den ersten 5 Tagen noch heftigen Regen, anfangs Dauerregen und später "nur noch" Schauer bei heftigem Wind. Teilweise wurde sogar ein komplett angelegter Wellenbrecher vor dem Restaurant einfach weggespült. Morgens noch da und abends weg 
. Wahnsinn die Kraft des Meeres. Aber danach wurde es besser. Wind und Meer hatten sich beruhigt und es erstrahlte nur noch das gebuchte Malediven- Wetter 
.
Service & AI
Wie auch bei den vorherigen Besuchen sind die Angestellten vorbildlich freundlich. Keinem ist irgendetwas zu viel. Die meisten erkannten uns auch wieder. Unser alter und neuer Chefkellner Wassem nahm uns direkt in Empfang und setzte uns auf einen gute Platz am Rand (da leichte Brise) mit Blick auf's Meer
. War das Trinkgeld in 2008 doch zu hoch
Im Bungi selbst gibt es immer noch keine alkoholischen Getränke. Die nichtalkoholischen Getränke in der Minibar wurden von Glas auf Plastik umgestellt. Alles kann eigentlich per Anruf bestellt werden oder man nimmt sich aus dem Restaurant oder an der Bar mit, was man so braucht.
Der restliche AI Service ist wie das Essen sehr gut. Sekt, Grappa, Cocktails, Brandy, Ramazotti etc.
, alles da. ... und nach dem Essen werden einem die Drinks vom Barkeeper fast automatisch serviert. Immer noch VORBILDBLICH
Insel
Die Größe der Insel ist für uns weiterhin der Grund, warum wir hier hin fahren. Schön, klein, übersichtlich und der persönliche schon fast familäre Touch wird hier immer noch Großgeschrieben.
Vor den Bungis 1 - ca. 8 wurde versucht, die Sandabtragung zu stoppen, aber es ist kaum möglich und speziell Bungi 1 - 3 hat gar keinen Sand mehr, nur noch eine Treppe.
Im Allgemeinen macht die Insel erneut einen absolut gepflegten Eindruck. Jeden morgen großes Reinemachen und am Strand wird mittlerweile nicht nur gefegt sondern zudem noch gesiebt
.
Sport
Neben Schnorcheln, Tauchen, Surfen, Segeln und Paddeln hat man diverse andere Möglichkeiten wie Tischtennis und einen neuen Kicker
, um auch ausserhalb des Wassers sportlich aktiv zu werden.
Hausriff
Ein weiterer Grund für diese Insel. Für Schnorchler (auch Anfänger) absolut positiv die kurze Schwimmdistanz von ca. 10 m zur Riffkante. Der Übergang von der Lagune ist nicht zu steil, sodass sich hier auch der "Ängstliche" rantasten kann.
An Fischen war wiedermal alles vorhanden was das Herz begehrt. Schildkröten, Schwarz- und Weissspitzenhaie, Napoleon-Fisch, Muränen, Adlerrochen. Der Manta nach einer Woche war mein persönliches Highlight, inkl. Foto
. Die vielen kleinen Bewohner der Lagune werden kaum erwähnt, wurden dafür aber von mir deutlich mehr fotografisch festgehalten.
Gäste
Das Puplikum war diemal bunt gemischt. Italienier, Österreicher, Schweizer, Engländer, Franzosen und Deutsche. Alle absolut erträglich.
Animation
Vielleicht hat ja meine Bewertung mitgeholfen aber die Animateure waren diesmal erträglich. Zwar wurde man versucht animiert aber nur einmal und nicht nervend. Das Programm wiederholt sich logischerweise war aber für uns eh nicht interessant, da wir lieber jeden Abend mit unseren Bekannten getöttert haben.
Planung Wasserbungis
Der Bau der neuen WB auf der Schwesterinsel Athuruga hat sich verzögert. Die ersten von 25 WB können wohl erst ab März 2010 benutzt werden, der Rest soll bis August 2010 fertiggestellt werden.
Ob anschliessend auch auf Thudufushi Wasserbungis gebaut werden konnte bzw. wollte uns keiner definitiv sagen. Hier gingen die unterderhand Aussagen stark auseinander. Ich denke, man schaut sich an, wie die WB auf Athuruga angenommen werden und entscheidet dann wie es auf Thudufushi weitergeht. Anscheinend ist der Bau von WB auf Thudufushi auch nicht so einfach umzusetzen wie auf Athuruga.
Fazit
Wie Ihr schon merkt ist der Bericht ähnlich dem letzten von Thudufushi. Aber was soll ich anderes schreiben wenn alles gleich gut geblieben ist.
Ich denke wer halt gutes Essen, ein intaktes Hausriff und einen persönliches Wohlgefühl mag ist hier gut aufgehoben. Wenn die Insel nicht mit WB erweitert wird werden wir auf jeden Fall wiederkommen 
.
Einige Bilder vom Urlaub werden ich in kürze eingestellt.
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Gruß Markus
... Thudufushi, wir kommen 
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markus66
Liegenklauer
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Man sollte doch manchmal den Urlaub etwas sacken lassen, dann vergisst man auch nicht die wesentlichen Punkte 
Denn ...
-> morgens und abends gab es EIS, ganz viele verschiedene, selbstgemachte, leckere Sorten 
-> und die Beachbar ist komplett neu aufgebaut und macht echt was her, ebenfalls
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Gruß Markus
... Thudufushi, wir kommen
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Warmduscherin
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Hallo @markus66,
vielen Dank für die Zeilen zum vergangenen Urlaub.......och menno.......ich möchte auch wieder Sand zwischen den Zehen spüren.....und natürlich die schöne Unterwasserwelt genießen....snief, snief.....
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markus66
Liegenklauer
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Mit den Zehen - genau das ist es - mir graut es im Grunde nicht vor der Rückreise nach Deutschland aber nach 2 Wochen wieder Schuhe anziehen ist horror 
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Gruß Markus
... Thudufushi, wir kommen
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Warmduscherin
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@markus66
ich lese gerade, Ihr fahrt im Januar mit der AIDA ........schreibst Du uns dann auch einen Reisebericht???? Der würde mich auch seeeeehr interessieren
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Schnorchelfan
Malediven Opfer
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@ all,
da brauche ich doch glatt keinen neuen Reisebericht schreiben :
ICH SCHLIEßE MICH MARKUS VOLL UND GANZ AN !!!
Allerdings mit zwei Ausnahmen - bei uns war dass Wetter gut (an 3 Tagen mal ein Schauer) bis sehr gut UND wir hatten Bunginummer 38
sorry Markus dass ich Dich "missbraucht" habe 
lieben Gruß
schnorchelfan
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Schnorchelfan
Malediven Opfer
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PS: es waren immer 8 Sorten eis und SUUUUPER lecker.............................sch.....Waage
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