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MaledivenTraum Forum » Reisen » Malediven Reiseberichte » Reisebericht: The Beach House at Manafaru vom 02. bis 16. März 2008 » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Reisebericht: The Beach House at Manafaru vom 02. bis 16. März 2008
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fernweh fernweh ist weiblich
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Text Reisebericht: The Beach House at Manafaru vom 02. bis 16. März 2008 20.03.2008 19:54 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Anreise
Nachdem sich unser Abflug in München aufgrund des Sturmes verzögerte, landeten wir nach einem entspannten LTU Flug am 02. März 2008 mit bei strahlendem Sonnenschein in Hulhule. Dort wurden wir bereits von Mitarbeitern des Resorts erwartet. Nach einem freundlichen „Herzlich Willkommen“ brachte man uns direkt zum Domestik Airport. Man wird gemeinsam mit seinem Reisegepäck gewogen, was der allgemeinen Belustigung diente. Während dessen kümmerte sich ein Resort Mitarbeiter um die Tickets für den Hin- und Rückflug. Ohne große Wartezeit ging es mit einer kleinen Propellermaschine der Island Aviation in Richtung Hanimaadhoo Airport. Auch dort warteten bereits Manafaru Mitarbeiter und wir wurden direkt zum Speedboat geführt. Leider regnete es. Nach ca. 40 Minuten Fahrt war unsere Insel in Sicht. Unsere Freude war ein wenig getrübt, da es noch immer regnete.

Manafaru ist ein 14 Hektar großes 5 ***** Resort im nördlichen Haa Alifu Atoll. Zum Resort gehören noch zwei weitere Picknickinseln namens Govafushi und Innafinolhu. Das Resort beschäftigt derzeit ca. 315 Mitarbeiter. Eine Umrundung der dschungelartig angelegten Insel dauert ca. 20 Minuten, die Vegetation ist sehr üppig. Wer genauer hinschaut, wird am Wegesrand Bananenstauden mit Früchten entdecken.
Angekommen, wurden wir freundlich begrüßt und zu unserer Beach Villa Nummer 122 gegenüber des Amazon Pools gebracht.
In der Villa bekamen wir kalte Tücher und ein erfrischendes Begrüßungsgetränk. Während dessen wurden die Formalitäten erledigt und das Gepäck gebracht.
Die Ankunft in der Villa gestaltete sich für uns ziemlich hektisch. Es kam uns wie eine Invasion vor, da sich viele Angestellte in unserer Villa befanden. Was sie dort alle machten, haben wir nicht mitbekommen. Man kam vorerst nicht zum durchatmen. Dann kam ein junger Mann namens Easa, der sich als unser Butler vorstellte und mitteilte, 24 Stunden für uns da zu sein. Im Nachhinein stellten wir fest, dass an diesem Butler Service noch ordentlich gearbeitet werden muss, denn im Endeffekt musste man sich doch um alles selbst kümmern.
Als dann allmählich Ruhe einkehrte, gönnten wir uns in dem wunderschönen Bad eine ausgiebige Dusche mit Ausblick auf die Palmen wobei Motorengeräusche immer näher kamen. Dann standen wir in völligem Nebel. In der ausliegenden Informationsmappe in der Villa kann man sich umfassend informieren und unter anderem wurde darin mitgeteilt, dass auf Manafaru täglich gegen Moskitos gesprüht wird. Dies geschieht zwischen 17 und 18 Uhr.
Gegen 19 Uhr machten wir uns dann auf den Weg ins Four Corners. In diesem Buffetrestaurant speisen die Gäste am Ankunftstag, da in den anderen Restaurants Reservierungen nötig sind.
Beach Villa
Die Beach Villa hat eine Größe von beschaulichen ca. 152 qm. Sie war sehr geschmackvoll eingerichtet und mit allen Dingen ausgestattet, die das Herz begehrt. So gab es ein King Size Bed mit Kissen nach Wahl, einen Schreibtisch, zwei Sofas welche bei Bedarf sicher als 3. bzw. 4. Bett dienen, eine Minibar, eine Nespresso Maschine, einen Kühlschrank für Wasser und Süsses etc. , einen Kühlschrank für Wein und Champagner, viele Knabbereien, einen Föhn, Latschen, eine Strandtasche sowie die üblichen Badartikel, einen Safe, einen LCD Flatscreen, einen DVD Player sowie anderen technischen Schnick Schnack. Die Belichtung der Villa und der Cabanas werden mittels einer Fernbedienung geregelt. Die Türen werden mit Chipkarten geöffnet.
Das Bad war ein Traum. Man öffnet die Schiebtüren und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Man schaut direkt auf eine riesige Badewanne, den Pool (er wird abends beleuchtet), das Sonnendeck mit zwei Liegestühlen und dazugehörigen Auflagen, einen Tisch sowie auf die Cabana. Überwältigend. Des Weiteren befinden sich im Bad eine Außendusche, eine weitere verglaste Dusche, zwei Waschbecken, sowie eine verglaste Toilette mit Bidet.
Zur anderen Seite befindet sich die Terrasse, welche auch mit genügend Sitzmöglichkeiten ausgestattet ist. Hier wurden wir von den sehr unsauberen Sitzauflagen enttäuscht. Sie hatten Stock- und vermutlich Saftflecken.
Von der Terrasse blickt man direkt auf die Cabana und das Meer. In der Cabana befinden sich wiederum eine Couch sowie ein Tisch und Stühle. Am Strand befinden sich 2 Liegestühle und Auflagen, welche zur jeweiligen Villa gehören. Sonnenschirme sucht man bei den Villen vergebens. Die Villa wurde zwei Mal täglich gereinigt und mit frischen Handtüchern (auch für den Strand) bestückt. Dies erledigte unser Roomboy, welcher bereits auf Anantara unsere Villa reinigte. Er war ein Schatz und machte seine Arbeit wirklich gut (wenn man von den verschmutzten Sitzauflagen absieht).
Er richtete uns ein traumhaftes Bettarrangement her und überraschte uns drei Mal mit Blütenbädern. Er hatte alles wundervoll dekoriert. Wir haben uns riesig darüber gefreut und er war sichtlich gerührt über soviel Freude.
Es wurden täglich Wasser, frisches Obst und abends süße Stückchen in die Villa gebracht.

Die ersten kleinen Nachteile stellten wir auch recht bald fest.
Beispielsweise klapperten bei Wind die Schiebetüren zum Bad. Wir steckten 2 Päckchen Taschentücher dazwischen und hatten unsere Ruhe. Die Eingangstür der Villa war verglast, außen neben der Tür befanden sich zwei eine Lampen, welche die ganze Nacht brannten und die man auch selbst nicht löschen konnte. Es war somit nachts ziemlich hell in der Villa.
Ein kurzer Anruf genügte und das Licht wurde jeden Abend gegen 23:30 Uhr gelöscht.
Leider war der Wasserdruck zum Teil recht gering. Es kam einige Male vor, dass wir gar kein Wasser hatten oder wir standen unter der Dusche und das Wasser wurde immer weniger. War der Druck dann wieder vorhanden, musste man sich auf kurze Wechselduschen einstellen. Von heiß bis kalt war alles dabei. Bei fehlendem Wasser riefen wir kurz in der Rezeption an und 10 Minuten später war es wieder da. Daraufhin erhielten wir eine schriftliche Entschuldigung und eine kleine Aufmerksamkeit.
Der Sand auf der Insel war sehr fein und absolut barfußtauglich. An unserem Strandabschnitt lag viel Laub, welches erst auf Nachfrage beseitigt wurde. Das sah schon recht herbstlich aus. Bei unserer Ankunft verfügte die Insel noch über einen recht breiten Strand. Aufgrund des starken Wellengangs an einigen Tagen wurde dieser schnell schmaler. Der Wellengang war teilweise so heftig, dass das Wasser bis an die Cabanas herankam.
Neben den Beachvillen befinden sich auf Manafaru Wasservillen, 1 Grand Water Pavilion, Beach Suiten sowie 2 Grand Villen im Inselinneren. Die Wasservillen sowie die Grand Water Villa befinden sich an der Nordseite, die anderen Wasservillen auf der Südseite der Insel. Die Beach Suiten befinden sich auf der Westseite, die Beach Villen auf der Ostseite, getrennt durch das Dive Center, den Bootsverleih und das Restaurant „Medium Rare“. Man genießt bei den Villen absolute Privatsphäre, da drum herum alles schön bewachsen ist.
Für Wasservillenbucher stehen auf der Insel Liegen bereit, allerdings ohne Auflagen. Die meisten Liegen befinden sich am Infinity Poll und manche stehen etwas versteckt unter Büschen.
Restaurants
Es gibt auf der Insel drei Restaurants. Das Four Corners, dort wird das Frühstück ausgerichtet und am Abend wird Essen in Buffetform serviert, das Saffron und das Medium Rare. Wir testeten alle Restaurants, welches mit Halbpension kein Problem war. Man unterliegt keinen Einschränkungen.
Das Buffet im Four Corners war recht eintönig, aber qualitativ gut und es schmeckte auch hervorragend. Es gab größtenteils warme Speisen aber auch Salate, Brot und leckere Desserts. Leider bekam man auch nur beim Abendessen frische Brötchen und Brot.
Mittlerweile wurde dieses Problem dort erkannt und erste Veränderungen wurden vorgenommen.
Das Frühstücksbuffet war auch nichts Besonderes. Es gab zu viele warme Speisen, wenig Wurst und Käse und drei Sorten Marmelade. Sehr lecker war das Omelett, welches man sich frisch zubereiten ließ. Man stellt sich die Zutaten selbst zusammen die gute Seele bereitet entweder ein Omelett, Spiegel- oder Rührei zu. Weiter wurden trockene Brötchen, Brot, Toast, Müsli, Früchte und viele süße Kleinigkeiten angeboten.
Jeden Morgen hat man die Wahl zwischen frisch gepressten Säften die frisch zubereitet an den Tisch gebracht werden. Natürlich wird der Gast beim Frühstück durch eine Rundschau über die aktuellen Ereignisse in der Heimat informiert.
Im asiatischen A-la-carte Restaurant Saffron, welches auf Stelzen ins Wasser gebaut wurde waren wir nur ein Mal und es hat uns gefallen. Die Auswahl ist nicht besonders groß, was aber verständlich ist. Das Essen ist sehr gut und sehr schön angerichtet. Hauptsächlich wird Seafood angeboten. Die Nachspeise war ein Traum.
Das zweite A- la- carte Restaurant ist das Medium Rare (Grillrestaurant), unser Favorit. Es ist wie das Saffron sehr elegant gestaltet und auch dort nimmt man in bequemen Lounge Sesseln Platz. Man hat zwar keinen Meerblick, aber man sitzt trotzdem sehr schön und zum Teil am Strand. Leider gibt es am Strand nur wenige Plätze. Das Essen war sehr lecker und auch wieder sehr schön angerichtet.
Wer gern Wein trinkt, sollte sich auf hohe Preise einstellen. Alle anderen Getränke wie bspw. Wasser und Cocktails sind vom Preis her aus unsere Sicht in Ordnung.
Das Resort bietet auch eine Reihe von Bars an. Die größte, über den Ozean gebaute Bar nennt sich Saltwater, die Amazon Bar am tropischen Pool mit künstlichem Wasserfall sowie die Infinity Bar am gleichnamigen Pool welcher direkt am Meer gelegen ist und über sehr bequeme Sonnenbetten verfügt.
Es stehen den Gästen auch ein Billiardtisch, eine Tischtennisplatte, ein Tennis- sowie Volleyballplatz und ein Fitnesscenter zur Verfügung. Es besteht die Möglichkeit einen kostenlosen Internetzugang in der Bibliothek zu nutzen wo man auch internationale Literatur findet. Natürlich kann man auch bequem in der eigenen Villa das Internet nutzen. Der Preis liegt bei ca. 25 USD pro Tag, ist aber auch stundenweise buchbar, den benötigten Laptop kann man für 10 USD pro Stunde ausleihen. CD’s bzw. DVD’s kann man an der Rezeption ausleihen. Brettspiele etc. sind auch vorhanden. Die Insel bietet desweiteren eine Boutique in der man Postkarten, Briefmarken, Sonnenmilch etc. kaufen kann, einen Juwelier, einen Turtle Kids Club (ein Babysitter Service kostet 20 USD pro Stunde) und einen Weinkeller.
Manafaru verfügt über einen eigenen Inselarzt.
Spa
Der dicht bewachsene, luxuriöse Dschungel Spa „Shui“ ist eine wirklich gelungene Sache. Schon am Eingang verfällt man ins Staunen. Es ziehen sich Bäche und Wasserfälle durch die ganze Anlage und über kleine Brücken erreicht man die jeweiligen Behandlungsvillen. Diese Anlage verfügt weiterhin über einen Ayurveda Pavillon, einen Ayurveda Doktor, einen Friseur sowie einem Maniküre – Pediküre Salon.
Wir planten mehrere Anwendungen, da wir absolute Spa Fans sind. Jedoch nahmen wir nach der ersten Anwendung von weiteren Buchungen Abstand. Für uns hatte es mit Entspannung nichts zu tun. Die Therapeutin war sehr hektisch. Wir buchten jeweils eine Ganzkörpermassage zu deren Abschluss warmes Öl über die Stirn „gegossen“ wird. Eine gute Physiotherapie wäre entspannender gewesen.
Ausflüge
Vorweg, wir begrüßten es sehr, dass bei den Ausflügen auf Manafaru keine Mindestzahl an Teilnehmern erforderlich war, sondern die Personenzahl auf ein Maximum beschränkt wurde.
Alle Touren starten am Recreation Center.
Wir buchten die Sunset Cruise Tour. Sie dauerte 2 Stunden und kostete 80 USD pro Person (zuzüglich der obligatorischen 10% wie bei allem). Der private Trip sollte 500 USD kosten.
Da außer uns niemand erschien, waren wir allen auf dem Boot. Es war einfach traumhaft. Auf dem Sonnendeck stand ein Tisch mit zwei Stühlen, es wurden Häppchen und Getränke gereicht und da wir allein waren, konnten wir entscheiden, in welche Richtung es gehen sollte. Die Besatzung belief sich auf 6 oder 7 Personen. Sie haben sich super um uns gekümmert und der Guide war top. Man erzählte uns einiges über die Inseln, an denen wir vorbei kamen, die Crew erzählte von sich und es wurde wild fotografiert. Es war wirklich sehr schön, aber ein komisches Gefühl von so vielen Leuten so viel Aufmerksamkeit zu bekommen.
Die Preise für Ausflüge sind doch recht hoch und aus unserer Sicht nicht gerechtfertigt (snorkeling für 3 Stunden 100 USD p.P. / historical Island Experience für 3 Stunden 200 USD p.P. / snorkeling & fishing für 4,5 Stunden 160 USD p.P. / Castaway Escape für 4 Stunden 300 USD p.P.)
Schnorcheln
Zum Schnorcheln kann ich nicht viel sagen. Ich fragte ein anderes Paar, welches wir beim Schnorcheln beobachteten. Sie meinten es gäbe genug zu sehen sollte aber auf die starke Strömung achten. (nur am Jetty schnorcheln, da die Strömung recht stark ist.)
Wir gingen dann am Jetty schnorcheln. Wir sind beide Anfänger und waren bisher nur auf Anantara schnorcheln und dort gab es nichts zu sehen. Das war auf Manafaru schon anders. Wir waren begeistert. Ob es ein Profi auch so sehen würde kann ich nicht beurteilen.
Ansonsten gibt es ein Padi Dive Center. Dort werden auch Touren angeboten.
Allgemein
Die Insel ist recht groß, eine kurze Führung lohnt sich. Es gibt vereinzelt Beschilderungen welche aber weit ab vom Ziel angebracht wurden.
Das Medium Rare fanden wir anfangs gar nicht. Also fragten wir in der Saltwater Bar nach und siehe da, selbst die Angestellten finden sich noch nicht richtig zurecht. Auch sie mussten gelegentlich nach dem Weg fragen. Wir trafen auch andere Gäste die sich verirrt hatten.
Auf der gesamten Insel sind ständig Sicherheitsleute präsent. Man trifft sie im Inselinneren und auf den Stegen. Die Männer an den Stegen sind echt arme Kerle. Sie stehen in langen Hosen und langen Hemden bei der Hitze ganz allein herum. Bei unseren morgendlichen Inselspaziergängen machten wir dann immer Halt und plauderten ein wenig mit ihnen. Ich glaube sie waren froh, dass ab und zu Leute kamen und mit ihnen ein Schwätzchen hielten. Witzig war, als uns einer stolz seinen Feldstecher präsentierte und erklärte, dass man damit Dinge ganz nah heran holen kann.
Wenn man genau hinsieht, findet man auf der Insel schon einige Dreckecken mit Bauschutt und Müll. Wir haben auf unseren Rundgängen durch die Insel auch die eine oder andere Maus gesehen.

Die Mitarbeiter sind alle freundlich, hilfsbereit und sehr höflich. Wenn man ihnen beim Telefonieren begegnet nehmen sie das Handy sofort vom Ohr grüßen freundlich und telefonieren dann weiter. Wenn einem ein Buggy im Dunkeln begegnet, wird sofort das Licht ausgeschaltet, angehalten und freundlich gegrüßt. Wenn man sich von weitem sieht, wird freundlich gewunken.
Bei einem Rundgang bin ich in Etwas hineingetreten und konnte nicht mehr richtig laufen. Man glaubt gar nicht wie vielen Mitarbeitern dies aufgefallen ist und wer alles helfen wollte.


Abreise
Bei der Anreise erhielten wir gleich unsere Rückflugtickets von Hanimaadhoo nach Hulhule. Daher wußten wir, dass unsere Maschine am Abreisetag bereits um 06:15 Uhr in Hanimaadhoo starten würde. Davor kam aber noch die ca. 45 minütige Speedboat Fahrt. Das hieß, früh aufstehen.
Niemand im Resort konnte oder wollte uns Auskunft über die Rückreisemodalitäten geben. Man sagte nur, am letzten Tag würden wir ein Schreiben erhalten.
Diese Warterei zog sich bis zum letzten Abend 21:30 Uhr hin. Wir riefen dann in der Rezeption an und erhielten endlich unser Schreiben. Der Brief hielt aber gute Nachrichten für uns bereit.
In Hanimaadhoo fliegt man wohl wie man Lust hat. Unser Rückflug sollte nun um 08:45 Uhr gehen, ein Flug den es laut Flugplan nicht gab.
Um 06:00 Uhr sollten wir bereit sein und waren es auch. Gegen 06:30 Uhr kam dann unser ewig gähnender „Butler“. Er meinte nur, er sei zum Nacht shoppen nach Hanimaadhoo gefahren und erst gegen 04: 00 Uhr wieder im Resort gewesen und nun müde.
Nun warteten wir weiter, dass jemand unser Gepäck holte. 06:45 Uhr sollte das Speedboat starten und frühstücken wollten wir auch noch.
Wir wurden dann gemeinsam mit unserem Gepäck in die Rezeption gebracht. Dort war ein kleines Frühstück aufgebaut. Es gab Kaffee, frisch gepressten Orangensaft, Kuchen und Obst.
Wir wurden gemeinsam mit den anderen Gästen zum Boot gebracht und die Rückreise begann.
Auf Hanimaadhoo angekommen wurden wir eine Lounge gebracht. Dort verbrachten wir die Wartezeit bis zum Abflug und wurden mit Getränken versorgt. Während der Wartezeit sammelte ein Manafaru Mitarbeiter unsere Tickets und Pässe ein und kümmerte sich um die nötigen Modalitäten. Er brachte dann alle Gäste zur Abflughalle und verabschiedete sich. Der Flug war so wie ich es befürchtet hatte. Das Wetter war schlecht und so unangenehm war der Flug auch.
Auf Hulhule wartete dann wieder ein Manafaru Mitarbeiter der uns bis zum Check In begleitete. Sie waren wirklich alle sehr bemüht.
Fazit
Wir hatten zwei wunderbare Wochen auf Manafaru.
Wenn sich dieses Resort jedoch von Anderen abheben möchte, gibt es noch einige Kleinigkeiten die sich zu verändern lohnen wie bspw. der Service, die Sauberkeit und das Buffet. Da das Management recht aufmerksam erscheint, wird man sicher daran arbeiten.
Im Four Corners vergaß man einige Male unsere bestellten Mocktails, aber wir haben es überlebt.
Desweiteren gab es an einem Abend vor und nach dem Essen kalte Tücher am anderen Tag konnte man diesen Vorgang nur am Nebentisch beobachten, man selbst ging leer aus. Aber die Freundlichkeit machte es wieder gut. Im Medium Rare ging es für unseren Geschmack recht hektisch zu.
Die Problematik bzgl. der unangebrachten Bekleidung einiger Gäste zu den Mahlzeiten wird sich wohl von selbst erledigen. Noch befindet sich das Resort in der Eröffnungsphase und die Klientel die erreicht werden soll, wird dieses Resort sicher bald für sich entdecken. Vielleicht setzt sich dann auch das Nacktbadeverbot durch.
Der sogenannte Butler Service war in unseren Augen keiner, denn unser Butler hat bis auf einige Tischreservierungen nichts hinbekommen. Er war für unseren Geschmack auch etwas zu präsent. Es nervte uns. Am letzten Abend legte er uns einen Vacation Planner zum Ausfüllen vor, was dann wohl ein wenig spät war.
Eine gute Sache für den Gast wäre es auch, ihm bei diversen Buchungen am Tag selbst noch eine Erinnerung in die Villa zu legen. Das fanden wir auf Anantara sehr praktisch.
Das größte Manko war für uns das Laub am Strand. Dahingehend waren wir von Anantara doch recht verwöhnt.
Zu LTU möchte ich nur noch loswerden, dass sowohl die Hin- als auch die Rückreise sehr angenehm waren. Das Essen war erträglich, die Crew sehr freundlich und der Flug ruhig. Wir würden jeder Zeit wieder mit LTU fliegen und empfanden es auch weitaus stressfreier als den Emirates Flug mit Zwischenstopp (obwohl wir Raucher sind) und den nächtlichen Rückflug.

scampi scampi ist weiblich
Liegenklauer


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20.03.2008 22:07 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Danke für deinen langen Reisebericht.
Ist interessant zu lesen, aber sicher keine Insel, die mich anzieht.


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scampi


Storm Storm ist weiblich
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20.03.2008 22:37 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Gut geschriebener Bericht. Danke schön. Wäre aber für mich auch nichts. Schon allein der Butler würde mich stören Augenzwinkern

Troll Troll ist männlich
Atoll-Manager


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21.03.2008 05:59 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

mich würden ein paar fotos von der insel interessieren. danke für den ausführlichen bericht. smile

Troll

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fernweh fernweh ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von fernweh
21.03.2008 07:42 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Guten Morgen,

Fotos sind in Arbeit.

LG


Tippkönig F1 2010

netty netty ist weiblich
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21.03.2008 10:25 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Diese Insel liegt deutlich über mein Budget, aber ich habe doch mit Interesse den Bericht gelesen. Mir würde auch die lange Anreise stören.

Fernweh, kannst du mich aufklären? Was soll ein Butler den ganzen Tag für den Gast machen? Soll er die Koffer auspacken, Kaffee machen, Getränke aus dem eigenen Kühlschrank einschenken? Eventuell Kleider aus dem Koffer bügeln?
Diese Fragen sind ernst gemeint, ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man so einen Butler einen ganzen Tag geschäftigen kann.

fernweh fernweh ist weiblich
Horizonteroberer


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Themenstarter Thema begonnen von fernweh
21.03.2008 11:28 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Hallo netty,

so war das von mir sicher nicht gemeint.
Es ging darum, dass ein Butlerservice angeboten wurde, welcher keiner war. Man kümmerte sich wie sonst auch um alles selbst. Was ja überhaupt kein Problem ist, aber dann sollte man damit doch nicht werben.
Er sollte bspw. Tischreservierungen oder Buchungen im Spa / Ausflüge vornehmen, den Gästen die Insel zeigen etc. Im Prinzip alles organisatorische, was man sonst an der Rezeption regeln würde.
Hätte er uns diesen Vaction Planner bei der Anreise ausgehändigt, wäre es für ihn ein Leichtes gewesen, seine Arbeit zu erledigen (vor allem unbemerkt).
Wir sind bisher sehr gut ohne diesen Service zurechtgekommen und es wird auch weiterhin kein Problem sein.


Tippkönig F1 2010

netty netty ist weiblich
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21.03.2008 11:56 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Fernweh, du hast mich falsch verstanden.
Ich wollte dir in keiner Weise einen Vorwurf machen wegen euer Kritik an dem Butler. Ich war nur neugierig.

Ich möchte nur wissen, was so ein Mann den ganzen Tag tun soll.
Ich habe mir vorgestellt, dass ich dort wohne und da ist den ganzen Tag ein Butler im Bungalow. Wofür? smile

Storm Storm ist weiblich
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21.03.2008 12:31 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Ich verstehe was Netty meint. Mich würde so ein Butler auch irritieren, ein Angestellter der rumsteht und was machen will großes Grinsen Ich käme mir wohl beobachtet vor. Ich könnte mir vorstellen dass Familien mit kleinen Kindern so einen Butlerservice toll finden, denn dann könnte der Butler die Kinder betreuen während die Eltern mal ungestört schnorcheln gehen oder am abend noch etwas an der Bar trinken.

fernweh fernweh ist weiblich
Horizonteroberer


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Themenstarter Thema begonnen von fernweh
21.03.2008 13:23 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Wir hatten uns im Vorfeld auch so unsere Gedanken darüber gemacht, was wir mit einem Butler sollen. Keine Ahnung, hatten ja noch nie einen.

Er versorgte uns bspw. mit frischen Früchten, brachte uns am Abend süsse Kleinigkeiten in die Villa und reservierte uns Tische in Restaurants.

Bspw. so einfache Dinge wie eine Ausflugsliste konnte er nicht besorgen. Die holten wir uns dann selbst von der Rezeption.
Unsere bestellten Flaschen Wein für die Villa brachte auch nicht er.
Die Blütenbäder und die schöne Bettdeko gab er als seine aus. Er wusste nicht, dass wir unseren Roomboy ungewollt bei der Dekoration überraschten.
Dies kann doch kein Butlerservice sein. Er rühmte sich, vorher im Reethi Rah und Island Hideaway tätäig gewesen zu sein. Ich meine gelesen zu haben, dass es dort anders läuft.
Kurz gesagt, er tauchte täglich mind. 2x bei uns auf, am Ende stand er schon an unseren Liegen am Strand und nervte, richtig gewollt hat er nie etwas von uns.
Wir gingen davon aus, dass er im Hintergrund aktiv wäre.


PS im The Beach House gibt es ein extra Babysitting Service, der naürrlich auch einen ordentlich Preis hat.

hildi91 hildi91 ist weiblich
Liegenklauer


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21.03.2008 17:58 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

darf man mal fragen...was so ein urlaub kostet cool

__________________
Gruß

hildi91 hildi91 ist weiblich
Liegenklauer


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21.03.2008 17:58 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

darf man mal fragen...was so ein urlaub kostet cool

konnte nix genaues finden...


*kopfkratz*...wieso steh ich nu zweimal drinne... verwirrt

__________________
Gruß

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von hildi91: 21.03.2008 18:00.


katana katana ist weiblich
Palmenstürmer


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21.03.2008 19:50 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

hildi, fernweh (oder NiNo ... ) ist von IruFushi mit anwaltlicher Hilfe auf Manafaru umgebucht worden. Siehe auch hier:
http://www.malediven-community.com/csb/f...t=74&tid=0&ab=0

__________________
Liebe Grüße katana



Nächster Deutscher Meister

fernweh fernweh ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von fernweh
21.03.2008 21:04 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Katana, ob hildi nun weiß was der Urlaub auf Manafaru kostet.....

hildi, schau mal bei Dertour nach. Die bieten dieses Resort an. Momentan befindet es sich noch in der Eröffnungsphase und dürfte für einen guten Preis zu haben sein.

fernweh (NiNo.....)

yvostef yvostef ist männlich
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Dabei seit: 30.12.2003
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22.03.2008 07:04 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Zitat:
Original von Troll
mich würden ein paar fotos von der insel interessieren. danke für den ausführlichen bericht. smile

Troll


http://www.holidaycheck.de/hotel-Urlaubsbilder_Hotel+Manafaru-hid_160657-ch_ub.html

Troll Troll ist männlich
Atoll-Manager


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22.03.2008 07:56 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Zitat:
Original von yvostef
Zitat:
Original von Troll
mich würden ein paar fotos von der insel interessieren. danke für den ausführlichen bericht. smile

Troll


http://www.holidaycheck.de/hotel-Urlaubsbilder_Hotel+Manafaru-hid_160657-ch_ub.html


warum in die ferne schweifen das das gute so nahe liegt: http://forum.malediventraum.de/jgs_galerie_kategorie.php?kategorie=392&page=1&sid= Augenzwinkern

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yvostef yvostef ist männlich
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22.03.2008 08:14 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

dachte es gab hier noch keine weil du gefragt hast nach bilder cool

Troll Troll ist männlich
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22.03.2008 08:19 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Zitat:
Original von yvostef
dachte es gab hier noch keine weil du gefragt hast nach bilder cool


dank fernweh von der schnellen truppe ist dies zum glück jetzt nicht mehr der fall. smile

__________________
Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen lediglich zur Belustigung der Foren-Teilnehmer!

yvostef yvostef ist männlich
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22.03.2008 08:45 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

sieht so aus smile

werde mich bemühen nach dem urlaub auch paar merlin und paradise ; khao lak bilder zu stellen , von meinen anderen gibt es hier ja genug,RBR,angaga u.s.w !

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