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Besuchte Resorts: 2006 Veligandu, 2007 Vakarufalhi+4 Tage Maafushivaru, 2008/2009 Eriyadu
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Text Reisebericht: Vakarufalhi/Maafushivaru 30.09.07-15.10.07 19.10.2007 18:34 [OPTIONEN] [TOP] [DOWN]

Reisebericht Vakarufalhi/Maafushivaru

Vakarufalhi:

Nachdem wir letztes Jahr das erste Mal unseren Urlaub auf den Malediven, genau genommen auf Veligandu, verbracht haben, gings am Sonntag den 30.09.07 um 20.45 von München aus endlich wieder los. Leider hatte der Flieger fast eine halbe Stunde Verspätung, aber die Flugzeit betrug gerade mal 8 Stunden und 50 Minuten so dass wir pünktlich auf Hulle Hulle landeten. Unterwegs das typische LTU Programm - zum Abgewöhnen.
Endlich gelandet, durften wir dann dieses mal auch die neue Strasse zum Schalter von TMA bewundern. Schade, ich fand die Fahrt übers Rollfeld witzig.
Nachdem wir leider 2 Stunden auf unser Air Taxi warten mussten war die Spannung auf Vakaru noch größer.
Endlich auf Vakaru angelangt, die erste Enttäuschung. Keine Tücher zum Erfrischen und kein Willkomenscocktail. Dafür durften wir direkt zum Mittagessen. Einckecken später. Nachdem wir uns am leckeren Buffet gestärkt haben dann das gängige Einchecken. Endlich die Nummer unseres Bungis. 119. Wie immer wurden unsere Koffer hin gebracht, das übliche Trinkgeld für den Service und dann wollten wir unseren Bungi endlich von Innen ansehen. Wow, wirklich mehr als wir uns erwartet hatten. Der Raum, das Bett, das Bad, alles viel größer als letztes Jahr auf Veligandu. Dann sofort auspacken, Badeshorts an und auf zum Inselrundgang. Die Insel selber haben wir in circa 15 min umrundet. Wirklich nett. Typische kleine maledivische Insel. Die Bungis stehen alle recht nah am Strand, genauso wie auf Veligandu. Einige stehen in zweiter Reihe, aber immer noch freier Blick (ausser durch Palmen gestört) aufs Meer. Auch diese haben ihre eigenen Liegen, so dass dies kein Nachteil darstellt. Es gibt Doppelbungis und einzel stehende Bungis. Wir hatten einen Doppelten und haben unsere Nachbarn nur im Restaurant gesehen. Auf Wunsch bekommt man aber auch einen Einzelnen.
Ansonsten gibt es eine Sunset Bar, ein Spa Zentrum (umbedingt die Welcome Massage machen!!), eine TV-Ecke mit Dartspiel, die normale Bar, das Restaurant, eine Souveniershop, ein Juwelier und natürlich das Prodivers Tauchzentrum von Nancy und Thommy.
Generell sind alle Mitarbeiter sehr höflich, unser Roomboy war super und auch unsere Bedienung im Restaurant war klasse. Die Auswahl der Speisen war hier im Vergleich zu Veligandu wesentlich weniger, aber das was einem geboten wird ist lecker und wir mussten nach keiner Mahlzeit hungrig das Restaurant verlassen.

Besondere Erwähnung an dieser Stelle haben sich aber die drei Barkeeper Joseph, Karu und vor allem Kumar verdient. Die waren so was von sympathisch, gesprächsbereit, hatten immer ein Lächeln auf den Lippen und haben uns auch jeden Wunsch von den selbigen abgelesen. Danke an dieser Stelle für die richtig tollen Abende die wir mit Euch hatten!
Zum Riff kann ich nur einen Vergleich zu Veligandu ziehen. Die Korallen sind wieder am Wachsen und es ist schön zu sehen, dass sich die Natur wieder erholt. Was die Anzahl der Fische, der Fischwärme und sonstigen Lebewesen am Riff betrifft waren wir jedoch etwas enttäuscht. Hatten wir auf Veligandu bei jedem Schnorchelgang Haie, Schildkröten, Muränen und z. T. Rochen, war dieses Riff hier fast tot. Mit der Zeit haben wir jedoch festgestellt das wir nur genauer hinschauen müssen. Viele Steinfische, Sepia und der gleichen haben wir dann doch entdeckt, und wenn man viel Glück hat schwimmt einem doch auch mal ein Schwarzspitzenriffhai über den Weg.
Das Tauchcenter wird durch Nancy und Thommy super geführt. Durch Petra und Marc wird die Crew komplettiert. Jeden morgen zwei verschiedene Tauchgänge (einer davon manchmal 2 Tank) und mittags nochmal einer. Der Checkdive wird mit einem Tauchgang am Hausriff verbunden, was vor allem für Tauchneulinge wie mich sehr gut ist. Man kann aber jederzeit mit einem Body von 8 Uhr bis 19 Uhr selber am Riff tauchen.
Bei den Bootstauchgängen muss man seine Tasche bis ca. 30 min vor Abfahrt gepackt haben. Diese wird dann aufs Boot gebracht und ca. 15 vor Abfahrt beginnt man mit dem Zusammenbau. Danach das Briefing wobei die Zeichnungen jedes Mal mit viel Liebe gezeichnet werden. Das Briefing ist meist in englisch, wenn aber jemand Fragen hat wird es auch in deutsch wiederholt.
Beim Tauchen selber sind wir oft ans Aussenriff gefahren um den Walhai zu sehen, leider ohne Erfolg. Aber das Wracktauchen und vor allem der Nachttauchgang am Hausriff sind sehr zu empfehlen.
Absolut negativ war die Anzahl der Moskitos auf der Insel. Wir hatten in der ersten Woche leider von Dienstag abend bis Freitag starken Regen was deren Anzahl sicher begünstigte, aber das gegen diese Viecher nichts unternommen wurde war schon schlimm. Darüber haben auch wirklich alle Gäste beschwert. Auch langjährige Repeater konnten sich an eine derartige Anzahl nicht erinnern. Am Tag unserer Abreise haben sie dann angefangen zu sprühen, als Trost bliebt uns daher die Gewissheit dass die Urlauber nach uns wohl nicht mehr so zerstochen heim fliegen werden wie wir.
Ich fand auch dieses Mal die Vögel sehr sehr laut. Zum Glück hatte ich Ohrstöpsel dabei, sonst hätte ich keine Nacht schlafen können. Andere Gäste empfanden dies allerdings nicht so störend.
Generell sind alle Bungis bis zur Nummer 140 in Ordnung und haben einen guten Strand. Danach wird der Strand schlechter und es schauen oft die Sandsäcke raus die zur Befestigung der Insel verwendet werden. Ein Highlight bei schönem Wetter ist die Sunset Bar. Unbedingt hingehen, Cocktail genießen und der Sonne beim untergehen zusehen.
Was hier auf jeden Fall erwähnt werden muss, ist die super Beziehung von Engländern und Deutschen auf dieser Insel (was sicher nicht immer der Fall ist). Wir hatten so viele nette Abende und gute Gespräche, das war wirklich sehr toll.
Generell bleibt noch zu sagen das Vakaru (wie bereits bekannt) ab Mai umgebaut wird und ein neues Management die Insel übernehmen wird. Bisher war auf Vakaru aber nichts über das neue Konzept der Insel in Erfahrung zu bringen. Es gab auch Gerüchte ,das Vakaru eine rein italienische Insel wird. Wie gesagt Gerüchte. Was sicher ist, und das fanden wir schade, ist dass es das alte Management wohl etwas auslaufen lässt. Es wird nicht jede Kleinigkeit mit Hochdruck sofort behoben. Dies kann aber auch rein Subjektiv sein.

Maafushivaru

Absolutes Highlight unseres Urlaubes war ein 4 tägiger Aufenthalt auf Maafushivaru.
Am Montag um 00.30 in der kam einer der Kellner auf uns zu und bat uns zu einem Gespräch mit dem Hotelmanagement. Wir dachten zuerst wir wären zu lange in der Bar und er würde uns bitten diese zu verlassen. Er sagte uns jedoch, dass sie leider überbucht sind (für was Vakaru ja leider bekannt ist) und dass er uns 4 Nächte auf Maafushivaru um Wasserbungalow anbot. Wichtig an dieser Stelle, wir wurden zu keiner Zeit gezwungen, dieses Angebot anzunehmen.
Nach 30 Min abwägen ob wir dies Angebot annehmen sollen haben wir uns entschieden, das Angebot unter der Bedingung mit einem Upgrade auf All Inclusive anzunehmen. Eine super Entscheidung.
Also auf in den Bungalow und die Koffer packen. Morgens um 10 Uhr setzten wir dann mit dem Dohni nach Maafushivaru.
20 min dauerte die Bootsfahrt, auf der wir bereits erfahren durften, dass dies eine reine Italienerinsel ist, Aber dazu später.
Auf Maafushivaru angekommen waren wir sehr positiv überrascht. Der Sand im Einangsbereich war so fein, ein Traum. Begrüßungscocktail und das übliche Ausfüllen, danach ab in den Wasserbungi. Der Bungi war so wie wir uns das vorgestellt haben. Schön gelegen in der Lagune mit Einstieg in diese. Auspacken wollten wir nicht mehr groß, so haben wir uns gleich daran gemacht die neue Insel zu erkunden. Dive Center (Unter Leitung von Antonio), Spa Center machten ein guten Eindruck. Das Restaurant ist leider gefliest und hinterlässt den Eindruck einer Kantine, wobei ich denke das dies keinen Italiener gestört hat, eher im Gegenteil. Lautes Gegackere beim Essen. Für die wäre es eine Qual romantisch separat zu essen.
Dann ein separater Bereich auf einen "Sonnendeck" zum Essen. Nach Kontrolle der Tischnummern stellten wir fest, dass dies der Essbereich für die Bewohner der Wasserbungis ist. Echt Klasse. Erinnert zwar an eine Zweiklassengesellschaft, aber wen stört das schon wenn man sich in der ersten aufhalten kann.
Dann erstes Mitttagessen. Und wir waren echt überrascht. Eine riesen Auswahl an Vor- und Hauptspeisen. Frisch für jeden zubereitete Pasta. Ein an Höflichkeit kaum zu überbietendes Personal. Hier stehen keine Erklärungen der Speisen, es stehen einem dafür aber ständig menschliche Informationsquellen zur Verfügung die einem alles erklären ohne dabei aufdringlich zu werden. Lediglich die Nachspeisen kamen hier etwas zu kurz. Auch die Liebhaber eines herzhaften Frühstückes und frischer, nicht harter Eier werden hier nicht glücklich, aber uns hats sehr gut geschmeckt.
Nachdem Check In im Dive Center (zum Glück musste ich kein Checkdive mehr machen) sollte es zwei Tage später zu einem Manta Point gehen. Ok, dann erst Mal schnorcheln am Hausriff. Und was uns hier erwartete der Hammer. Der komplette Gegensatz zu Vakaru. Fische ohne Ende und eine Korallenmeer als ob es nie eine Korallenbleiche gegeben hat. Im Nachhinein war auch einige von Vakaru zum Schnorcheln da die uns bestätigt haben, dass dies mit einer der besten Riffs ist, was die Malediven zu bieten haben. Tischkorallen soweit das Auge reicht. Da wir auf Veligandu gute Erfahrungen mit frühen Schnorcheln (7 Uhr morgens) hatten, haben wir das hier auch zwei mal gemacht. Haie, Schildkröten, Adlerrochen, riesige Schwärme von Wimpelfischen und Fussiliere sind nur ein paar Highlights. Einen Igelfisch von einem Meter Größe incl. Junges hatten wir auch. Echt krass.
Das Tauchen sollte jedoch alles übertreffen. Wie gesagt Manta Point. Antonio hatte was von 15 Tieren beim letzten Besuch erzählt. Klar, wenns zwei waren wird’s stimmen und damit wäre ja auch schon jeder zufrieden. Also gings mit dem Speedboot von Antonio (is ja klar, die Italiener fahren doch nicht mit einem langsamen alten Dhoni) zum Manta Point. Dort angekommen
War mir klar das Antonio natürlich nicht Recht hatte. Er hatte aber entgegen meiner Erwartung untertrieben. Schon vom Boot aus haben die ersten Mantas an der Oberfläche gesehen. Beim Tauchen hab ich bei 20 aufgehört zu zählen, aber ich Tippe mal auf 25-30 Stück. Der absolute Wahnsinn. Es ist schwer das in Erlebte dabei in Worte zu fassen, aber wer das schon mal erlebt hat weiß was ich meine. Beim schnorcheln später waren es dann noch ca. 7 oder 8 Tiere. Direkt an der Wasseroberfläche.
Das war sicher einmaliges Erlebniss.
Also alles in allem eine Superinsel, ja wenn da nicht dessen Urlauber wären. Wie gesagt diese ist eine rein italienisch (TClub) geführte Insel. D.h. Es sind nur Italiener auf der Insel. Was ich eigentlich mit Abstand am Schlimmsten finde ist, dass die Italiener gar nicht wissen auf was für einem Schatz sie sich gerade befinden. Keiner schnorchelt, keiner taucht. Nur in der Sonne brutzeln und im Spa abhängen. Wir waren über zwei Tage die einzigsten Personen (bei ca. 50 Paaren) die geschnorchelt haben, ja wenn da nicht geführte Schnorcheltouren der Reisleitung wären. Morgens um 11 Uhr die Schnorchelanfänger, um 16 Uhr die für Fortgeschrittene. Der Hammer, 25-30 quakende Italiener in der Gruppe im Wasser beim Schnorcheln. Die Hälfte hat noch nicht mal die Maske auf. Vom Schnorchel ganz zu schweigen, weil mit dem im Mund kann man ja nicht mehr sprechen. Vorne raus schwimmt dann eine Reiseleiterin von TClub und erklärt dann: links Papageienfisch, rechts Wimpelfisch. Der Knüller.
Gehen die Italiener doch mal auf Faust (min, 4 Personen), dann muss man nach spätestens 10 min das eben gesehene besprechen, dazu muss man dann hinstehen, egal wo man sich gerade befindet. Oft ist dies leider auch in den Korallen. Auch beim Tauchen wird kein großer Wert auf deren Schutz gelegt. Beim Manta point hat einer alleine mit seinen Flossen sicher drei Korallen zerstört, aber ich glaube ich war der einzige der das überhaupt bemerkt hat.
Sind die Italiener auf der Welt als recht redsames Volk bekannt das mal gerne ne Party feiert, dann gilt dies sicher nur innerhalb ihrer Landesgrenzen. Die armen Kellner an der Bar (welche übrigens auch diesen superfeinen Sand hatte) sind wirklich nicht zu beneiden. Die müssen den ganzen Tag an der Bar present sein mit dem Wissen, dass Keiner was von Ihnen will. Die haben sich richtug gefreut als wir uns mit denen abends mal unterhalten haben. Hätten wir nicht All Inclusive gehabt hätte,, dann hätten wir nach den drei Tagen mehr Umsatz in der Bar gehabt wie die ganze Inseln in einem Monat. Und das ist wirklich nicht viel. Da sitzen wirklich beim Film „Der Teufel trägt Prada“ 42 Italiener in der Bar, und nicht einer hat ein Getränk vor sich. Nicht mal Wasser. Echt Krass. Punkt halb 12, Film aus, 23.35 Uhr, die Bar ist leer. Wir konnten es echt nicht glauben. Höhepunkt der abendlichen Berieselungen waren zwei Biologieunterrichtstunden über die Entstehung der Malediven (was wirklich ok war) bis hin zur Anatomie eines Fisches. Und da konnten wir uns das Lachen nicht mehr verheben, als die nette Dame von TClub anfing Mund, Kiemen und Flossen sowie deren Position an einem Fisch zu erklären. Abschluss/bzw. Abschuss war ein Werbefilm von TClub für ein Resort auf Korsika. Wer sitzt Bitte auf den Malediven und will einen Film über ein Hotel auf Korsika sehen (auch wenn Korsika sicher eine schöne Insel ist).
Zum Schluss hatte ich noch eine nette Unterhaltung mit Antonio. Erster Eindruck, typisch italienischer Macho. Aber da habe ich mich echt getäuscht. Eigentlich ein netter Kerl der nicht viel gutes an seinen Landsleuten gelassen hat, was deren Verhalten auf den Malediven betrifft. Eigentlich tut er mir leid, er hatte z. B. im Mai dieses Jahr bei vollem Haus nicht ein Tauchgang. Selbst wenn es ein par Wenige waren finde ich das echt krass. Das Spa Center macht dafür Rekordumsätze.
Nach 4 Tagen waren wir daher froh wieder nach Vakaru zu kommen.

Als Fazit bleibt mir nur zu schreiben, dass uns Vakarufalhi wahrscheinlich nicht mehr sehen wird, dafür waren wir vom Hausriff zu enttäuscht. Die Malediven werden uns dafür auf jeden Fall nächste Jahr wieder sehen! Male, we will be back next year.



P.S: Rechtschreibfehler dienen der Belustigung

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