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Geschrieben von Arielle am 16.03.2007 um 10:31:

Text Reisebericht: Embudu 28.02.-14.03.07

OK, also dann, Ihr habt es so gewolltet cool


Hier mein Roman:

Zu allererst noch mal einen herzlichen Dank an Penguin Ohne ihn wäre unser schöner Urlaub gar nicht möglich gewesen. Nach allen möglichen Versuchen, war er die Rettung. Wenn man sich halt erst ein paar Tage vor Weihnachten überlegt, dass man im Februar unbedingt nach Embudu will…


In der Vorbereitung zu unserem Flug habe ich am Vorabend den LTU Online-Check-In benutzt. Hat super einfach geklappt (bitte den Hinweis zur Buchungsnummer beachten, sonst wird’s nix!) und wir konnten dadurch diesmal Fensterplätze ergattern. Das Einchecken war dann super entspannt, außerdem mussten wir erst 90 Min. vorher da sein, was uns bei der Anreise ne Menge Zeit erspart hat.

Der Flug war ruhig, der Service LTU-like mit unfreundlichen Flugbegleitern und einer unruhigen Nacht, weil selbige hinter uns „geschlafen“ und wohl im Traum geschnorchelt o.ä. hat, Madam hatte jedenfalls ziemlich starke Beinarbeit an unserem Sitz… böse

Doch schon beim Anblick der Inseln aus der Luft war all das vergessen Ich habe alles fotografiert, was irgendwie mit der Linse erreichbar schien (und dabei auch Embudu erwischt) und nach 8,5 Std. Flug sind wir dann gelandet. Die Abfertigung ging ziemlich rasch und die Jahn Reiseleitung stand schon parat, um uns den Embudu-Schalter zu zeigen. Schalter war da, nur leider niemand sonst. So wurden wir gleich auf die maledivische Gemütlichkeit eingestimmt. Nun ja, kein Problem, schließlich haben wir Urlaub und sind nicht auf der Flucht! Nach einiger Zeit kam dann ein lächelnder Mensch, der uns bis zur Abfahrt des Bootes, in die Halle schickte.

Nach ca. einer halben Stunde gings dann zum Boot und damit Richtung Embudu. Dort angekommen, gab es einen Begrüßungscocktail und das obligatorische Ausfüllen der Hotelkarte. Danach wurden wir zu unserem Bungalow gebracht…

Bungalow??? Oh, Schreck, unser Bungalow hatte die Nummer 114 und lag in der 1.Etage des doppelstöckigen Gebäudes. Also genau da, wo wir nicht hin wollten. Nun gut, wir bezogen das Zimmer und da mein Mann ziemlich krank war (er hatte 2 Tage vorher die Grippe bekommen, die sich auf dem Flug verschlimmerte), blieben wir erstmal wo wir waren.
Das Zimmer war sehr groß (es würden 4 Betten reinpassen), sauber und mit einem Doppelbett, Sitzgruppe, Schreibtisch und großem Schrank eingerichtet. Ach ja und natürlich den Ventilator nicht zu vergessen, denn wir hatten ja ohne Klimaanlage gebucht. Im Bad gab es ein großes Waschbecken, WC und eine Badewanne mit einem abenteuerlichen Durchlauferhitzer (soviel zu „kaltem“ Wasser).

Nach unserer ersten Nacht bei offener Tür und herrlich frischer, angenehmer Luft haben wir dann beschlossen, in dem Zimmer zu bleiben. Wir konnten auch tagsüber einfach die Tür zum Balkon auflassen, sodass sich das Zimmer nie wirklich aufheizen konnte. So hatte unser „Bungalow“ auch riesen Vorteile. Nachteile war, die Bediensteten (gleich nebenan) und der Generator waren eigentlich immer etwas zu hören, wobei richtig gestört hats nicht. Für Liegenlieger wäre diese Lage allerdings schlecht gewesen, denn die waren natürlich nicht vorhanden bzw. die wenigen waren immer belegt. Für uns aber egal, weil wir sowieso nur im Wasser waren und mein mitgebrachtes Buch, ist ungelesen wieder nach Hause geflogen.

Zum Strand, den gibt es nach wie vor als große Sandbank an der Nordspitze bzw. im Süd-Westen. Ansonsten ist er eher dürftig und an der Ostseite wurde wohl vor ca. 3 Wochen durch heftige Winde ziemlich gehaust, sodass neue Sandsäcke aufgestapelt wurden, weil das Wasser bis in die Zimmer gelaufen ist. Betroffen waren, soweit ich mich erinnere, die Zimmer in der 70er Reihe. Die Leute hatte dort morgens dann wohl Wasserbetten ohne Zusatzkosten.

Das Essen war abwechslungsreich und gut, es gab mittags Fisch, Fleisch mit Beilagen und Pasta. Nachtisch waren verschieden Cremes und Kuchen, dazu jeweils 1 Obstsorte, wechselweise Ananas, Bananen, Wassermelone und Papaya. Abends gab es ein Motto, italienisch, asiatisch, western, usw. Alles in allem wirklich gut und wer da nichts gefunden hat, ist nur zu bedauern.

Das Hausriff. Ja, das war unser Hauptaufenthaltsort. Ich habe noch nie so viele Fische auf einmal gesehen. Neben großen Schwärmen, gab es Napoleons, Muränen, Drückerfische usw. Ja und natürlich die Mantas nicht zu vergessen. Es wurden von der Tauchschule Dohnifahrten dahin angeboten (20$), wir haben es allerdings vorgezogen hin zu schnorcheln, um der Meute zu entgehen. Ich glaube auf dieser Insel gibt es niemanden, der nicht wenigstens schnorchelt. Wobei sich manche da als Schaufelraddampfer und Radrennfahrer rausgestellt haben. Ärgerlich waren die Riffsteher und ich konnte einen bekommen, wenn ich die zertretenen Korallen gesehen habe. Das Highlight war eine Familie mit Plastiksandalen an den Füßen und Handschuhen fast bis zu den Ellenbogen…

Die Korallen sind zum großen Teil leider zerstört, wobei sie sich so nach und nach zu erholen scheinen. Man freut sich über jede einzelne und ein toller Anblick sind die wenigen Anemonen mit ihren Bewohnern. Ich hätte sie stundenlang beobachten können und mein Mann hat schon gelacht, wenn ich schon wieder Fotos von ihnen gemacht habe.

Zu den Strömungen, man wird am 1. Abend von der Tauchschule gut unterwiesen und so schlimm wie ich dachte, war sie nicht. Wenn man sich an die Tipps hält, ist es beim Schnorcheln kein Problem. Allerdings würde ich nie ohne Flossen ins Wasser gehen. An der Ostseite ist eigentlich immer leichter Wind und die Strömung ist nachmittags stärker gewesen, als vormittags. Auf der Westseite ist es ruhig und fast ganz ohne Strömung, dafür ist dort das Wasser nicht so klar bzw. an manchen Tagen ziemlich milchig.

Abends gab es verschiedene Veranstaltungen, Akrobatik, Disco, Diaabend ect., von denen wir jedoch keine besucht haben, da wir spätestens um 22.00 platt waren. Außerdem wollten wir Ruhe und kein Remmidemmi. Ach ja, eine haben wir doch besucht. Die Tauchschule hat einen tollen Infoabend über Haie gestartet. Der war wirklich klasse und sehr informativ. Ich hatte auch vorher schon wenig Angst vor Haien, aber nun wirklich gar keine mehr. Ich wusste z.B. noch nicht, dass Haie gar kein Menschenblut riechen können bzw. sie den Geruch nicht als Blut erkennen (für mich als Frau ja nicht unwichtig ;-) )

Was gibt es sonst noch zu sagen? Bezahlen muss man auf der Insel erst zum Schluss. Alles was man trinkt wird aufgeschrieben und gesammelt, sodass man kein Geld umhertragen muss. Kleine Reparaturen (bei uns ist der Waschbeckenstöpsel versackt und bei unserem Tischnachbarn war die Klimaanlage defekt) wurden prompt und schnell erledigt.

Die Telefonkosten sind sehr hoch, 3 Minuten kosten 15 $ und eine Seite Fax 6$. Es gibt einen Computer mit dem man ins I-Net kann. Kosten dafür 15 Min. 4 Dollar, jede weiteren 5 Minuten 1,20$. Wobei man es in 15 Min. schafft, etwa 2 Mails zu schreiben. Ja, ja ein Modem halt, ganz so wie früher bei uns…
Es gibt ein Regal mit Büchern, für die die wieder erwarten doch lesen wollen. Und man kann einen Safe gegen 10$ Kaution bekommen. Außerdem gibt es einen kleinen Shop mit Souvenirs und den nötigsten Dingen, die man vergessen kann. Allerdings muss man dafür tief in die Tasche greifen. Also besser alles Wichtige von zu Hause mitbringen.

An unserem Abreisetag war um 11.45h Abholtermin. Toll war, dass wir unser Zimmer solange behalten durften und wir haben morgen tatsächlich noch mal ausgiebig geschnorchelt. Zum Abschied gabs ein Lunchpaket mit Sandwiches, Ei und Bananen. So hatten wir am Flughafen ein super Mittagessen und Zeit bis zum Abflug verging recht schnell.

Der Rückflug dauerte 10 Std., mit einer Start-Verspätung von einer knappen halben Stunde, weil angeblich Georg Michael gelandet ist. Die Verpflegung war diesmal gut und es gab reichlich Getränke, ganz anders als auf dem Hinflug. Ja und die Flugbegleiter waren doch tatsächlich freundlich und konnten sogar lächeln. Die haben das LTU Image wenigstens ein bisschen aufpoliert.

Übrigens habe ich die Klimaanlage keine Sekunde vermisst. Im Gegenteil, ich habe noch nie so wenig geschwitzt, wie dieses Mal. Den einzigen richtige Schweissausbruch hatte ich, nachdem ich die Kältekammer (I-Net Raum) verlassen habe. Offensichtlich fällt es doch leichter gleich bleibende Temperaturen zu verkraften, als den ständigen Wechsel zwischen kalt und warm. Da wir in den letzten Urlauben die KA nachts ausgeschaltet hatten und die Nutzung tagsüber eigentlich totaler Quatsch ist, werden wir künftig auf den Malediven immer ohne buchen.

Alles in Allem war das ein gelungener Urlaub und ich freue mich jetzt schon auf die vielen Fotos die es zu sortieren und bearbeiten gilt. Der Maledivenvirus hat erneut zugeschlagen und es war ganz sicher nicht unsere letzte Reise dorthin.

Fazit: Ich kann Embudu nur empfehlen. Ist eine einfache Insel ohne viel Schnickschnack. Bei der Schnorchler und Taucher (mit denen wir gesprochen haben) voll auf ihre Kosten kommen.

Kleine Anekdote zum Schluß. Wir wurden am vorletzten Abend von der Reiseleitung angerufen und gefragt, ob wir noch eine Nacht im Wasserbungi verbringen wollten. Wir haben dankend abgelehnt, 1. für eine Nacht Koffer packen??? Augen rollen und 2. liegen die z.T. tatsächlich direkt gegenüber vom Generator. Soviel Komfort brauche ich dann wirklich nicht großes Grinsen


Ich hoffe, ich habe an alles Wichtige gedacht. Falls noch jemand Fragen hat, nur her damit.

Liebe Grüße
Arielle



Geschrieben von Storm am 16.03.2007 um 10:48:

 

Hallo Arielle

Danke für den ausführlichen und amüsanten Reisebericht. War ein Vergnügen den zu lesen und ich hab öfters schmunzeln müssen großes Grinsen Dürfen wir noch auf Fotos hoffen? großes Grinsen

Grüssli



Geschrieben von Arielle am 16.03.2007 um 10:52:

 

Na sischer doch, muß nur erst sichten und verkleinern smile



Geschrieben von sisi am 16.03.2007 um 11:15:

 

ich sag ebenfalls danke, der Bericht war schön zu lesen. smile

aber sag mal,seid ihr LANGSTRECKENSCHNORCHLER verwirrt geschockt



Geschrieben von Penguin am 16.03.2007 um 12:01:

  RE: Reisebericht: Embudu 28.02.-14.03.07

Zitat:
Original von Arielle
Kleine Anekdote zum Schluß. Wir wurden am vorletzten Abend von der Reiseleitung angerufen und gefragt, ob wir noch eine Nacht im Wasserbungi verbringen wollten.


Danke für den aufschlussreichen Bericht (Und Danke für die Blumen)
Jetzt zu der "Anekdote": (Jetzt seit Ihr ja zurück, da kann ich es ja erzählen.)
Ich hatte ja mehrmals, zuletzt kurz vor Eurer Abreise, Kontakt zur Insel, und auch zum Veranstalter - vor allem, da ich wusste, Ihr hattet das LETZTE Zimmer bekommen.
Tatsächlich meinte jemand beim Veranstalter. die Insel sei überbucht, und Ihr würdet wahrscheinlich auf ne andere Insel verlegt. (Die wussten NICHT, welche )
Ich habe mit allen Geistern des Obea gedroht, aber auch mit Logik argumentiert: "Ein Last Minute Anbieter verkauft Embudu noch,
(allerdings zu ziemlich hohem Preis, trotz abenteuerlicher Flugverbindung)
Wie könnt Ihr meine REGULÄR gebuchten Kunden wegen Überbuchung ausquartieren, während jemand anders die gleiche Insel noch "Last MInute" anbietet ? Dann lasst DIE doch gefälligst ihre Gäste ausquartieren."
(Später hörte ich, dass diese auch ganz woandershin verteilt wurden !) Die Überbuchung betraf die Erste, die 5. bis 7. und die letzte Nacht. Ich gab noch den Namen des Reservierungsmanagers der Insel an, und behauptete einfach:
"Unser Bungalow ist garantiert: nehmt also jemand anders !"
Ich hab zwar meine Bedenken gehabt, aber die Kombination aus Argument und kleinem Trick hat offensichtlich funktioniert.
Klappt nicht immer so ! Und Ihr habt nichtmal was davon erfahren, auser dass für die letzte Nacht gefragt wurde (Die Overwater hätte ich übrigens auch nicht genommen, wenn vermeidbar)
Wie war übrigens der Gäste-Mix ? Nationalitätenmässig ?
Penguin



Geschrieben von Arielle am 16.03.2007 um 13:32:

 

@sisi: Langstreckenschnorchler? Meinst Du weil wir zu den Mantas geschnorchelt sind?

@Penguin: Also da muß ich Dir ja noch nachträglich um den Hals fallen, Merci vielmals smile Nationalitäten waren so ziemlich alle vertreten, hauptsächlich Franzosen, Engländer und Deutsche. Wenige Japaner und Italiener. In der 2. Woche kamen auffallend viele Franzosen. Unser Kellner hätte die am liebsten gefressen, weil sie natürlich gleich 2 Tische zusammen stellen mussten und er nicht mehr durchkam. Ich hab noch nie solche Blicke gesehen großes Grinsen

Arielle



Geschrieben von Fernet am 16.03.2007 um 14:13:

 

Schöner Bericht, freu mich schon auf Fotos.

Liebe Grüsse



Geschrieben von sisi am 16.03.2007 um 15:14:

 

Zitat:
Original von Arielle
@sisi: Langstreckenschnorchler? Meinst Du weil wir zu den Mantas geschnorchelt sind?

Arielle



ja,genau das meinte ich smile



Geschrieben von Arielle am 16.03.2007 um 20:28:

 

hm, also ich empfand das nicht als schlimm, aber ich glaube mir sind auch Schwimmhäute gewachsen großes Grinsen


Sodele, die ersten Bilder sind auch schon da. Irgendwie gefällt mir aber nach dem Verkleinern die Auflösung nicht mehr. Vielleicht nochmal ne andere Einstellung probier...



Geschrieben von klaus81 am 16.03.2007 um 20:34:

 

Danke für den Bericht, hat mir gut gefallen! Bin auf die Bilder gespannt.
Klaus



Geschrieben von Penguin am 16.03.2007 um 20:44:

 

Zitat:
Original von Arielle
hm, also ich empfand das nicht als schlimm, aber ich glaube mir sind auch Schwimmhäute gewachsen großes Grinsen


Sodele, die ersten Bilder sind auch schon da. Irgendwie gefällt mir aber nach dem Verkleinern die Auflösung nicht mehr. Vielleicht nochmal ne andere Einstellung probier...


Was willst Du an der Auflösung noch verbessern ? Schau doch mal z.B. den Blauen Papageifisch und diese Nesseln an. Noch mehr Auflösung und es werden Röntgenbilder !
Ich hab mal - professionell fotografiert - OK, damals war die Technik noch Lichtjahre entfernt von heute, aber sowas hätte ich nicht hingekriegt.

Penguin



Geschrieben von Arielle am 16.03.2007 um 20:47:

 

Ok,wenn das so ist smile

Bei mir siehts nach dem hochladen irgendwie krisselig aus, aber vielleicht liegts auch an meinem Bildschirm?



Geschrieben von lumpie am 18.03.2007 um 18:49:

 

Hallo Arielle,

danke für den schönen Reisebericht. Wir sind schon ganz hippelig auf unseren Urlaub. Und solch ein Reisebericht verkürzt das warten.



Grüße Lumpie

Embudu 25.04. - 10.05.07



Geschrieben von netty am 18.03.2007 um 19:31:

 

Toller Reisebericht, Arielle!



Geschrieben von jaffles am 19.03.2007 um 11:10:

 

Arielle,

danke für diesen interessanten und kurzweiligen Reisebericht!
Deine Bilder sind doch wirklich klasse gelungen, Chapeau!

jaffles



Geschrieben von fitnesschris am 19.03.2007 um 11:47:

 

Ich finde nur die Meeru Bilder verwirrt



Geschrieben von Arielle am 19.03.2007 um 12:02:

 

vielen Dank smile schön, dass Sie Euch gefallen. Hab grad nochmal ein paar dazu gestellt, leider weiss ich nicht alle Namen. Ich hoffe, dass macht jetzt nicht zuviel Arbeit...

@fitnesschris: sind eigentlich alle da, vielleicht einfach mal von der letzten Seite her anfangen?

LG Arielle



Geschrieben von Conny D am 19.03.2007 um 13:47:

 

Schöner Bericht und superklasse Bilder!!!!!!!!!!!
Wäre froh, wenn ich so tolle UW-Fotos hätte traurig


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