Geschrieben von saga63225 am 30.06.2006 um 11:51:
Reisebericht: Mirihi 09.06-22.06.06 ....Plus Rangali und Hulule
Da einige gerne etwas über die Fluggesellschaften schreiben, fange ich mal mit dem Flug an:
Wir sind von Frankfurt über München nach Male mit Condor Comfort Class geflogen. Der Service war sehr gut, man hat die Auwahl an verschiedenen DVDs und bekommt einen eigenen DVD-Spieler und kann somit ganz individuell schauen (man kann auch eigene Filme schauen!). Zum Essen gab es zwei bis drei verschiedene Gerichte.
Die Flüge waren bis auf die üblichen Verspätungen i.O..
Was ich toll fand, waren an den Deutschen Flughäfen die vielen Fußballtische zur WM. In Frankfurt haben uns zwei Mexicaner angesprochen, ob wir ein Match mit ihnen spielen wollen....Deutschland hat gewonnen
Da Mirihi eine eigene Lounge bei den Wassertaxis hat, saßen wir dann ganz alleine im Warteraum (was ich allerdings schon wieder fast bedauerte, denn auf dem Flug habe ich eine Frau kennengelernt mit der ich mich gerne weiter unterhalten hätte...auf dem Rückflug gabe es dann noch gelegenheit und ich werde ihre Erlebnisse weiter unten noch weiter geben)
Fürs Wassertaxi kann ich nur leichte Kleidung, Ohrenstöpsel (haben wir aber auch dort bekommen) und KEINE Flugangst empfehlen.
Die "Sturzflüge" runter waren mir schon ungeheuer
Mirihi teile ich mal in Insel, Essen, Bungalow, Inselflora, Strand, Tiere und Tauchbasis, Personla auf....
Insel:
Die Insel ist ca. 500x300m. 6 Strand- und 30 Wasserbungalows, jeder hat seinen eigenen Namen. 2 Liegen und 2 Stühle mit Tisch und einen Sonnenschirm(!!!!) gehörten mit zu jeden Bungi.
Wir hatten zwar beide Kategoriene gebucht und wollen umziehen, haben uns vorort aber anders entschieden und blieben im Strandbungi (in anbetracht der Tatsache das eine Nacht so extrem Stürmig war, war auch das eine gute Entscheidung - es gab Gäste die dachten es sei ein Erdbeben so haben die Wasserbungis gewackelt!!)
Die Strandbungis hatten nur den Nachteil das durch den Bewuchs nicht soviel Licht einviel und die Zimmer dadurch sehr dunkel waren.
Den unterschied durften wir sehen, als wir dann doch noch für 4 Stunden vor abreise umgezogen sind (super Dankeschön an Carolin! denn sonst hätten wir so lange in der Bar warten müssen und so konnten wir uns noch im Zimmer aufhalten).
Das Bad in den Strandbungis ist offen. Das hat mir leider nicht wirklich gefallen, denn die herabfallenden Blätter ließen das schmuddelig aussehen und der Nachbar hat direkt daneben seinen Eingang gehabt.
Dafür hatten wir diesen wunderschönen Strand vor der Tür!
Außerdem kamen so Tiger und Odin auch zum kuscheln vorbei (auf die beiden gehe ich später noch näher ein).
Die Bungalos sind alle mit CD/MP3 Spieler und Kaffemaschine und Kühlschrank ausgestattet.
Leider haben viele CDs nicht funktionier und auch mit der Kaffemaschine habe ich etwas auf Kriegsfuß gestanden (ich hatte glücklicherweise eine Cappucinomischung mit und konnte die Kaffemaschine dafür gut nutzen.
2 0.5l Wasser und eine kleine Milch gab es jeden Tag.
Die Minibar ist gut ausgestattet aber recht teuer.
Die Zimmer sind mit Föhn, Duschgel (weiß nicht ob alle Frauen diesen duft mögen - ich hatte mich über eine Probe aus der zeitung sehr gefreut um mal einen anderen Duft zu bekommen), Shampoo und Conditioner (Mädels mit angegriffenen Haaren würde ich aber empfehlen eigene Pflegeprodukte mitznehmen, ich hätte meine Haare damit nicht mehr kämen können), eine Bademantel (bis Größe 42 etwa).
Es ist zwar eine Barfußinsel, allerdings sind meine Füße so angeschwollen das ich ohne FlipFlops nicht mehr laufen konnte.
Als mir eine Schabe in der Toilette in der Tauchbasisi begegnet ist, habe ich noch gelacht so klein war die, das mit die riesen Mama und der Papa noch im Zimmer begegnen würden, ahnte ich da noch nicht.
Wir mußten leider unser Zimmer aussprühen lassen, was ich gleich mit einem heftigen Ausschlag bezahlen mußte
Die Zimmer werden immer in Regelmäßigen abständen gesprüht, da überall Schaben anzutreffen sind!
Das bleibt aber in solchen Ländern nicht aus!
Die Standort der Bungis denke ich ist geschmackssache.
Die Strandbungis und die Wasserbungis (7-26 oder 2
hatten den ganzen tag Sonne (mag ja nicht jeder!)und de Wege waren nicht so weit, die Wasserbungis 32-36 lagen dafür Brandugsruhiger.
Schnorcheln konnte man rundum, aber ich persönlich mochte die Seite mit den Strandbungis, dort fanden wir die 2 Ammenhaie vor sind von 4 Adlerrochen begrüßt worden und die Schildkröten FAmilie hat man dort auch dinden könne (eine findet man immer am Steg von der Tauchbasis!!).
Der Strand war im vorderen Teil der insel traumhaft schön!!! Viel Platz für wenig Leute. Überall stehen Liegen oder Hängematten rum.
Der hintere Teil ist bei den Wasserbungis im Halbmond sah teils schmuddelig aus, die Sandsäcke sind leider ein notwendiges Übel.
Bei Seegang ist übrigens der Steg zu den Bungis im Halbmond dort mit Korallen und Muscheln überschwemmt und ist Barfuß nur schmerzhaft und manchmal Naß (wenn man die Wellen nicht beobachtet)zu begehen.
Jeden Mittwoch findet ein kleiner Cocktailempfang im Murakka Restaurant statt. Dort haben wir dann den neuen Schweizer Manager kennengelernt.
Caroline eine junge Deutsche die Gummibärchen mag :o)
ist z.Z. nocht dort, aber wahrscheinlich nicht mehr allzu lange.
Sie ist seeeeeeehr nett und hat uns gleich 3 Wünsche auf einmal erfüllt :o)
1. Ich wollte Strandbungi 1 .....haben wir bekommen
2. Ich wollte Wasserbungi 36 ....hätten wir bekommen können
3. Ich wollte ind Strandbungi bleiben.....haben wir können
Wetter:
Obs Stürmt oder schneit kommt immer aufs Wetter an...tja und somit hatten we diesmal nicht wirkli´ch immer tolles Wetter.
Die erste Woche war gut, froh das uns die Wolken vor den schlimmsten Sonnenbränden bewahrt haben, waren wir in der zweiten Woche nach dem 4ten Regentag nicht mehr so froh zur Regenzeit gefahren zu sein.
Danach kam aber auch wieder super Sonnenwetter (...und unsere Heimreise).
Bewuchs:
Die Insel hat schöne Palmen am Strand entlang.
Im inneren hat mir der bewuchs nicht o gefallen, teilweise sah es aus als würde jeder Stock irgendwo reingesteckt werden und irgendwann kommt mal ein Blatt oder auch nicht. Teilweise wurden die Blätter liegengelassen, ich denke das dient als Dünger und soll auch vorm austrocknen bewahren, aber es sah nicht schön aus.
Da könnt man bestimmt noch etwas verbessern :o)
W-LAN funktioniert nicht wirklich so dolle in den Zimmern, viele Gäste haben wir in der Bar mit ihrem Notebook antreffen können das W-Lan nicht überall zu empfangen war (Zimmer 36 weiß ich funktionierte).
Da die IP Adresse vorort eingestellt werden muß, war ich froh das der Arbeitgeber meiners Mannes den PC so geschütz hatte, das er nicht funktionierte und wir mal tatsächlich Urlaub gemacht haben :o)
Also IP Adresse muß dort änderbar sein!
GPRS für Blackberry funktioniert nicht!
Handys funktionieren.
Gäste:
Es waren überwiegend Schweizer und Deutsche Gäste dort, Ein paar Asiaten und Portugiesen (könnten auch Italiener gewesen sein :o)) keine Ahnung).
Die Asiaten kann ich immer nur bewundern, können nicht schwimmen ungehen mit Schwimmweste zu Schnorcheln.
Kontakte zu den Asiaten haben wir gar keine gehabt.
Was ich etwas schade fand, war das die taucher keine Clique gebildet haebn (das kenne ich anders), in der bar war keiner anzutreffen.
Vielleicht lag es auch an den Tischen, im Restaurant waren auschliesslich 2er Tische und es war auch WM das einige doch TV geguckt haben (wir ja auch)...dabei waren alle so nett...
Kanus und Surfbretter konnten kostenlos ausgeliehen werden
(da ich kein Surfer bin kann ich nicht viel sagen, ich denke da benötigt man einen Schein...)
Eine Tischtennisplatte hat uns viel Spaß gemacht.
Ansonsten gabe es noch ein Dartbrett.
Fernseh gab es neben der Bar.
Tauchen:
Die Korallen haben sich wohl großteils erholt (heißt es - ich kenne die Malediven von 1990 und 1991 da warenn weder Dornenkrone noch El Ninjo ein Thema und damals war das alles super bunt und bewachsen)
Leider habe ich die Farbvielfalt unter Wasser sehr vermisst, sah alles so farblos aus
Die Tauchgebite sind teilweise wirklich super toll! Schon das Hausriff ist klasse.
Vor 4 Jahrne wurde sort ein Schiff versenkt, das man auf 21-24 findet.
100te von Schiffshalten freuen sich über jeden Taucher der vorbei kommt. Die Fledermausfische begleiten einen den ganzen tauchgang und die Schildkröte am Steg war auch jedesmal da.
Mit den Matas hatte ich leider pech...bis sie auftauchten war ich gerade an Boerd zurück und konnte sie nur von oben noch ganz kurz sehen.
Der Walhai hat leider nicht länger auf mich gewartet (kam eine Woche zu spät :o((( )...naja dann muß ich wohl nochmal komen :o))))
Die Bootscrew war sehr nett und auf zack! Man konnte mußte aber seine Sahcen nicht selber versorgen. Wurde alles bestens versogt.
Das Essen (gab es nur bei 2Tankdives) auf dem Schiff fand ich mit 16 USD nicht nur viel zu teuer, es hat auch nicht geschmeckt (was sehr verwunderlich war bei dem super Spitzenkoch).
Die Tauchlehrer waren eine Japanerin (englisch und japanisch) ein Ehepaar (Malika ist deutsche, kann französisch und englisch und Mark ist amerikaner und spricht fliessend deutsch). Mark hat es geschafft meinem Mann (ein absoluter NICHT Wassermensh!!) das tauschen beizubringen! Jürgen haben wir nicht kennegelernt da er in Urlaub war.
Hassan ein einheimischer der fleißend deutsch spricht. Er kennt jeden Fisch beim Vornamen und weiß genau wo er welchen wann findet!
Ein suuuuper Tauchguide. Was mir allerdings nicht so gefallen hat war das er nicht nach einen Leutchen schaut, man muß ihm sagen/zeigen wieviel Luft man noch hat und das er auch gerne als erster auf Boot gegangen ist (ich persönlich finde das als Tauchlehrer nicht richtig - was für mich auch mit über 170 TG sehr neu war).
Es ist geschmackssache ob man gerne alleine/zuzweit Taucht oder mit Guide. Dort kann man jedenfalls wunderbar alleine seine Wege gehen, hauptsache man ist nach 75 Minuten wieder auf dem Boot oder man kann mit Guide gehen (ich bevorzuge das, denn er weiß am besten wo ich was finde....außer den Mantas, den haben die anderen gefunden ;o) )
Fazit: Tauchen war turboaffengeil! Wir kommen wieder!
Schnorcheln:
Leider ist bei Ebbe das schnorcheln nicht immer leicht gewesen.
Aber es hat sich immer gelohnt!!!
9 Babayhaie laurten immer um ein schwarm Fische im Knietiefen Wasser.
Die zwei Ammenhaie triffte man unter einem sehr auffäligen Steinbrocken vor den geraden Wasserbungis (in etwa der höhe das letzten Bungis kurz vor der Riffkante), dort kommen dann auch die Adlerrochen.
Spa:
Der Spa Bereich ist unscheinbar einfach, aber die Massagen sind klasse.
EineWillkommensmassage von 15 Minuten fand ich schon mal eine klasse Idee....und hat lust auf mehr gemacht :o))
Bar:
die könnte man optisch bestimmt auch etwas einladender gestalten,
die war immer irgendwie dunkel (die Polster von den Stühlen wurden auch noch an dern Fenstern gelagert, so das noch weniger Licht einfiel).
Getränke kosten : Lino 4 USD, Wasserflasche1L 4 USD, Cocktails ab 10 USD, Saft ab 2,50 USD.......
Ansonsten war die BAr solange auf, bis die letzten Gäste gegangen sind.
Neben der Bar war auch der Fernseher, wo sich die Fußballgemeinde so manches Spiel gemeinsam ansah (ich sag da nur HOP SCHWIIIIIZ
)
Essen habe ich unten aufgelistet.
Personal:
Gab es nix zu meckern!
Unseren Roomboy aus der ersten Woche könnt man noch erklären das das im Bad die Ablage auch geputz werden möchte und die Fenster leider von Sonnenmilcheingeschmierten Touris manchmal versaut werden, aber der Roomboy in der zweiten Woche wußte das schon.
Die Bedienung war zum Großteil immer sehr aufmerksam, leere Teller wurden sofort abgeräumt und die Stühle immer galant hingeschoben.
In der Bar war so lange jemand da, bis der letzet Gast ging.
Koch ( ein Neuseeländer) war immer zu einem schwatz bereit (geht leider ende des Jahres) und er hat immer Teller mit kleinen Happen zum naschen vorm TV vorbei gebracht, Gästebetreuerin Caroline war immer sehr nett und Hilfsbereit.
Die Einheimischen hatten einen Fußballplatz auf der Insel, dieser wurde gehegt und gepflegt....manchmal dachte ich allerdings schon, es wäre nett würden sie den Rest der Insel auch so pflegen...durch den vielen regen ist natürlich sehr viel Sand verloren gegangen und der blanke Beton hat stellenweise hervorgeschaut.
Übrigens kommen auf 72 Gäste 120 Mitarbeiter.
Essen:
Wir hatten nur mit Frühstück gebucht und waren auch sehr froh es so gemacht zu haben, die HP hätte und 38 Euro gekostet und wir hätten jeden Abend an Buffet gemußt, fürs Murraka wären wohl nur 20USD angerechnet worden. 45 USD fürs Buffet sind ca. 36 Euro und somit haben wir sogar bissi was gespart. Die Essensauswahl an der Bar war uns allerdings auch recht überschaubar, ich denke allerdings das bei nur 36 Bungalows ist das auch irgendwann nicht mehr machbar und man soll ja das Buffet nehmen, da es sich sonst gar nicht rentieren würde und das wäre seeeeehr schade.
Was ich seeehr bedauerte war das es zwar Kuchen und Eis gab, aber nirgens einen Hinweis darauf (habe es zufällig bei einem Gespräch mit Carolin erst erfahren - als ich sagte man solle eine Eistruhe hier aufstellen) und somit haben wir das Eis nur an den letzten Fußballabenden gegessen (sofern wir nicht eh beim Buffet waren).
Übrigens hat uns der Koch höchstpersönlich jedenabend zum Fußball kleine leckere Happen vorbei gebracht ...with compliments oder wie man dazu sagt.
Was ich schon mal am besten von allen fand: KEINER hatte irgendwelche Magen-Darmprobleme und das bei Eis und Mayonaise!
Frühstück:
Zum Frühstück gab es frisch gepreßte Säfte (Orangen und Melone),
Eier in jeder Form frisch zubereitet, verschiedene Brotsorten, div. Kuchen und Muffins, Melone, Ananas und Bananen, Müslis, Jogurt, Marmelade und Honig. An Wurst gab es Salami und Schinken und div. Aufschnitte, der Käse war mir leider immer zu trocken, aber es gab auch dort verschiedene Sorten.
Für Asiatische Gäste gab es dann auch Reis und Fisch.
Die Üblichen Würstchen und Speck gab es natürlich auch.
Buffet (für 45 USD):
Das Buffet war immer sehr lecker! Jeden Abend gab es eine anderes Thema (International, mexikanisch, maledivisch, asiatisch, Fisch usw)Allerdings fand ich das Essen nicht wirklich immer so abwechslungsreich.
Die Salate wiederholten sich und die Hauptspeisen bestanden in der Regel ebenfalls aus den gleichen Zutaten. LEIDER muß ich sagen waren die Hauptspeisen oft zu kalt(was nicht so tragisch war, da wir uns meistens an der Vorspeise schon satt gegessen hatten...und die tollen Nachspeisen noch Platz brauchten). Die Nachspeisen waren super lecker! Das Eis war spitze!
Murakka Restaurant (auf dem Wasser gebaut):
Die Gerichte kosten ab 20 USD etwa.
Wir haben dort 2x gegessen und waren absolut begeistert von dem Essen!!
Das Rinderfilet für 39 USD und die Linhuine mit Lobster für 26 USD kann ich absolut empfehlen!!!
DAs Winedinner und auch das Lobster essen haben wir nicht mitgemacht.
Uns hat es nicht nur gut geschmeckt sondern auch optisch ist es dort sehr schön (die beiden Ammenhaie die dort angeblich jedenabend kommen, kamen natürlich nicht bei uns), in der mitte ist es nach oben und unten offen, so das man sie Fische dort schön beobachten kann.
Übrigens gibt es dort zum Sonnenuntergang Cocktails und kleine Häppchen.
Bar:
Spaghetti 14USD, Cheesburger mit Pommer 15 USD, Pommes (wow waren die lecker!) 6 USD, Sandwiches und einiges mehr.
Wie gesagt die Auswahl war überschaubar, aber verhunngert sind wir nicht und alles war lecker. Preise ab 14 Euro.
Tiere:
Es gibt wohl Kakelaken auf der Insel, von irgendwas müssen sich ja die Eidechsen ernähren.
Stechmücken haben wir keine gesehen! Fliegen waren zwar vorhanden, aber haben nicht genervt. Gestochen hat trotzdem irgendwas, ich vermute mal das es die riesigen Armeisen waren die gebissen haben (mein Männe hatte zwei große nicht juckende häßlich Placken am Rücken und ich eine am Arm nach dem Schlafen).
Spinnen habe ich allerdings auch gesehen. Ansonsten waren so komische kleine schwarze Raupen im Zimmer unterwegs.
Sandflöhe haben wir nicht bemerkt
Zwei Flughunde und einen Fischreiher gibt es ebenfalls und zwei Katzen.
Mein absoluter Liebling ist ODIN!
Ich habe mich in Odin verliebt! Leider fürchte ich absolut schlimmes um ihn.
Er hat mehrer Knoten am Hals und am Kiefer.
Den am Bauch hat er wohl schon länger, der schien mir auch harmlos...aber die anderen hat er wohl erst seit zwei Monaten.
Er kam auch immer zum schmusen und futtern (Leckerlies mitnehmen! Die Knabberstangen von Aldi beim Füttern aufpassen - da beissen beide schon mal in Finger so gierig sind sie darauf).
Ansonsten hat der arme Kerl kaum noch Haare im Nacken, weilö Tiger ihn ständig beißt. Die letzten zwei Tage kam Odin nicht mehr, Tiger hat ihn ziemlich übel zugerichtet, der ganze Nacken verkratzt und blutig bis zu den Ohrenn
Er ließ sich auch nicht mehr anfassen die letzten beiden Tage....ich fürchte es geht im nicht mehr gut....
Ein Tierarzt war vor kurzen auf der Insel Gast und hat beide für Top i.O. (da war wohl noch kein Knoten da) gehlten und hat den Manager gebeten wenn es soweit ist, sie zu einem Tierarzt nach Male zu bringen, er würde auch für die Kosten aufkommen....doch es gibt dort keine Tierärzte....
Wenn von Euch jemand Ahnung davon hat und in nächster Zukunft nach Mirihi kommet würde ich bitten sich Odin mal anzuschauen.
Tiger ist ein recht lauter und frecher Kater der ebenfalls sehr gerne schmust.
Beide sitzen immer sehr geduldig vor den Hütten und warten auf Katzenliebhaber.
Über die Geschichte der beiden Teilen sich die Meinungen....
eine sagt, eine Österreicherin habe sie von 14 Jahren mitgebracht, als sie die Malediven verlassne hat wußte sie nicht wohin und so kamen die beiden von Angaga zu Mirihi.
Hassan (der ja nun am längsten dort ist und die beiden als Babys erlebt hat) hat erzählt das die Mutter der beiden auf Agaga lebte und als die beiden dann kamen, kamen sie zu Mirihi.
Deie beiden sind jedenfalls herzallerliebst! Kratzen und fauchen kenne sie gar nicht und freuen sich über leckerlies und streicheleinheiten.
Das mein Bericht nun schon so lange ist (schreibe nun seit fast 3 Stunden) werde ich den Bericht zu Rangali und Hulule ein anderes mal vortsetzten...sorry.