Geschrieben von Thym1959 am 08.10.2014 um 21:40:
Reisebericht: Reethi Beach vom 21.09. bis 05.10.2014
Reisebericht Reethi Beach vom 21.09.bis 05.10.2014
Irgendwie haben die Mantas wieder gezogen, uns eine Insel im östlichen Baa-Atoll auszusuchen. Die Insel Khiaad haben wir ziemlich schnell verworfen, verblieben dann im 4* Standard die Inseln Royal Island und Reethi Beach, die wir beide aus früheren Besuchen bereits kannten. Obwohl Royal Island preiswerter ist, die schöneren Bungis hat und auch die optisch schönere Insel ist, haben wir uns für Reethi Beach entschieden.
Der Condorflug kam etwa eine Stunde verspätet in Hulule an und war ansonsten wie immer nix Besonderes. Das Premium Entertainment hat aufgeschlagen und kostete auf dem Rückflug (ab 01.10.2014) in der Holzklasse 8 €uronen pro Nase. Der Standardtransfer erfolgt mittlerweile bei mehreren Reiseveranstaltern mit einem Inlandsflug nach Daravandhoo und anschließendem Schnellboottransfer zur Insel. Das erschien uns zu zeitraubend und deshalb buchten wir den Transfer mit dem Wasserflieger dazu. Nach rel. kurzer Wartezeit dauerte der Flug mit dem Wasserflieger rd. 35 Minuten und so ca. 12:30 Uhr (Inselzeit = 13:30 Uhr) saßen wir in der Lobby von Reethi Beach. Das Einchecken erfolgt durch deutschsprechende Gästebetreuerinnen.
Insel
Von weitem sichtbare Palmen hat die Insel immer noch nicht so viele, lediglich im Bereich Resti/Mainbar gibt es relativ viele. Leider sind mittlerweile vom Wassersportcenter um die Südwestspitze herum bis ca. Bungi 106 - so wie das aussieht dauerhafte - Strandbefestigungen ins Meer gebaut worden, auch eine kleine vor der Mainbar. Man muss sich wohl leider bei immer mehr Inseln daran gewöhnen, schön aussehen ist allerdings was anderes.
Die Strandbungis (Nr. 101 bis 150 Deluxe-Bungis, Nr. 105 bis 150 Einzelbungis) beginnen an der Süd/Südwestseite direkt nach dem Wassersportcenter und der Rest entlang der Westseite bis zu den (hässlichen) Wasserbungis an der Nordseite. Am Steg der Wasserbungis stehen Liegen für die Wasserhüttenbewohner bereit, jedoch ziemlich eng beieinander.
Eine Empfehlung, welcher Strandbungi dann der bestgelegenste ist, ist sehr schwierig, weil u.E. eigentlich keiner schlecht liegt. Die meisten Strandbungis sind mit viel Grünzeugs davor bewachsen, direkter Meerblick ohne Hindernisse haben die wenigsten. Bis ca. Nr. 120 sind die Wege zum Resti/Tauchbasis nicht so weit, auch sind dort die Schwimmmöglichkeiten besser. Bei den höheren Nummern kommen die Korallen teilweise ziemlich dicht an den Strand. Es gibt allerdings auch Doppelbungis, sollte dies ein wichtiges Auswahlkriterium sein.
Weiterhin liegen noch einige (Garden-)Bungis im Inselinnern direkt neben der Tauchbasis und zwischen dem Sportcenter und den Wasserhütten. Ob die deluxe-Kategorie sind oder nicht entzieht sich unserer Kenntnis, wir wollten diese jedenfalls nicht haben.
Das Innere der Insel ist äußerst gepflegt und super mit geschwungenen barfußtauglichen Wegen angelegt.
Die Strandverhältnisse sind rundum schön, an der Westseite ist z.Z. teilweise eine ca. halben Meter hohe Abbruchkante im Sand.
Die Insel hat mehrere Restaurants und Bars, Sportcenter, Tennisplätze, Pool, Spa, Wassersportcenter, Inselshop und weitere Einrichtungen sich die Zeit zu vertreiben. Und natürlich auch eine Tauchbasis, zu der später mehr.
So furchtbar viel hat sich seit unserem ersten Besuch in 2009 (außer den bereits genannten Befestigungen) an der Insel eigentlich nicht verändert, oder vielleicht sind uns auch kleinere Veränderungen gar nicht aufgefallen. An der Mainbar wurde ein klein wenig das Dach verlängert, das maledivische Resti wird wohl nicht mehr betrieben und es wurden mehrere „normale“ Strandbungis in deluxe-Bungis umgebaut. Außerdem sind ein paar Gardenbungis hinzugekommen. Ach ja, DJ Achmed ist nicht mehr, sollte das für jemanden wichtig sein ;-)
Die Insel bietet einmal wöchentlich einen technischen Rundgang an, mit ganz interessanten Informationen wie der Hotelbetrieb so abläuft. Ist nicht uninteressant wenn man z.B. mal die Lagerräume der Lebensmittel sehen kann oder unter welchen hygienischen Zuständen das Essen zubereitet wird.
Die Insel wird nach eigenen Angaben in vielen Dingen ökologisch angehaucht betrieben. So sind z.B. mehrere Teiche im Staffbereich als Brutstätten für Stechmücken angelegt worden, darin befinden sich Fische die die Brut fressen sollen. Dadurch soll nur noch sehr selten gesprüht werden müssen. Man konnte sogar im www lesen, dass die Insel als „Mückenfrei“ deklariert wurde. In der Praxis funktioniert dies, jedenfalls während unseres Aufenthaltes, nicht ganz so. Die erste Woche waren wir regelrecht begeistert, wir hatten keine oder so gut wie keine Mückenstiche abgekriegt. Die zweite Woche war jedoch deutlich feuchter gewesen und dann kamen die Dreckbiester doch noch, aber in deutlich geringerem Umfang als wir das von anderen Inseln her kennen.
Ein Arzt soll 24 Stunden zur Verfügung stehen.
Bungi
Wir hatten einen umgebauten deluxe-Bungi und folgende Beschreibung bezieht sich auch nur auf diese. Die „alten“ deluxe Bungis waren in 2009 etwas anders ausgestattet gewesen (und sind es bestimmt auch noch heute?!), was aber nicht sonderlich ins Gewicht fällt.
Von außen sind es alle einfache rechteckige Teile mit Palmenblätterdach, nicht unbedingt weit auseinander stehend. Das Bungiinnere (Parkettboden) war etwa 7,50 x 3,50 Meter groß und mit allem ausgestattet was in dieser Kategorie normal sein sollte. Leider ist kein Wasserkocher vorhanden. Die Klimaanlage ist neben dem Bett, bläst einen also nicht direkt an.
Das Bad ist halboffen und ca. 10 QM groß. Ausgestattet mit Badewanne, Regenwasserdusche, Waschbecken und WC, Wäscheleine vorhanden. Eine Kleinigkeit fehlt, ist zwar nicht soooo wichtig aber manchmal sehr lästig: Ein Haken oder eine Seifenschale in der Dusche.
Unsere Terrasse war ca. 10 QM groß und hatte einen Holzboden (die „alten“ deluxe hatten Sandboden) mit zwei nicht verstellbaren Liegen und einem kleinem Tisch. Weiterhin gehört zu den deluxe-Bungis eine maledivische Schaukel direkt vor der Terrasse. Am Strand befinden sich noch 2 Holzliegen mit Sonnenschirm. Die Auflagen gibt es nur einmal, müssen also von der Terrasse zur Strandliege (oder umgekehrt) mitgenommen werden.
Badetücher werden am Vorabend aufs Zimmer gelegt.
Eine Flasche Trinkwasser wird jeden Morgen aufs Zimmer gestellt.
Alles ist in tadellosem Zustand und wenn z.B. mal eine Lampe nicht geht, wird es vom Roomboy sehr schnell erledigt.
Manchmal ein wenig lästig war allerdings die Tatsache, dass man nur mit dem Anhängsel vom Zimmerschlüssel die Klimaanlage anschalten konnte. Da kann es in der Hütte verflucht heiß werden, wenn man z.B. von einem längerem Mittagessen zurückkommt. Wir haben nicht nachgefragt, vielleicht hätte man auch einen 2. Schlüssel haben können, so schlimm war der Umstand also auch nochmal nicht.
Allgemeines
Im rauchfreien Hauptresti (Parkettboden) wird das Essen immer als Buffet angeboten.
Es herrscht freie Tischwahl, der Kellner folgt - jedenfalls meistens - dem Gast.
Für Trinkgelder an die Kellner wie auch das Küchenpersonal stehen Sammelboxen zur Verfügung. Ob das viele so nutzen können wir allerdings nicht beurteilen.
Der Service im Hauptresti und vom Roomboy war weitgehend tadellos, da gibt es nichts auszusetzen.
Die Mainbar hat Sandboden bzw. Holzboden im Außenbereich. Ab ca. 21:30 Uhr gibt es dort wechselnde Programme zur Touribespaßung. Beim Service in der Mainbar geht es meist deutlich gemächlicher zu.
Als nette Geste empfanden wir, dass Repeater zum Dinner im Saima-Garden eingeladen werden. Man sitzt dort in einem romantisch hergerichteten Pavillon und wird sehr zuvorkommend bedient, ja schon fast zu zuvorkommend. Das Essen sollte nach Möglichkeit schon am Vorabend ausgesucht werden.
WLAN kann im Bar- und Rezeptionsbereich kostenlos empfangen werden. Jedoch am Abend ist das sehr langsam bis nicht nutzbar, man kriegt oft noch nicht mal den Google auf. Zur Mittagszeit geht es meist etwas besser.
Die Gästestruktur war hauptsächlich europäisch, meist deutschsprechend. Schweizer waren wohl deutlich in der Überzahl. Asiatische Gäste waren eher die Ausnahme.
Die Nebenkosten bei den Getränken bewegen sich eher etwas im oberen Bereich dieser Hotelkategorie. Es gibt Preislisten im www, bitte dort nachlesen. 10 % SC und 8 % GST nicht vergessen.
Um ca. 18:00 Uhr werden täglich am Steg der Tauchbasis die Fischabfälle verfüttert. Wir zählten meist über 20 größere und kleinere Stechrochen und fast immer einen Gitarrenrochen.
Essen
Wie schon erwähnt, wird das Essen im Hauptresti immer als Buffet angeboten. Jogurt, Butter, Marmeladen usw. werden aus dem großen Pott bereitgestellt, also nicht einzeln verpackt.
Die Auswahl ist ausreichend und die Qualität gut. Man sollte keine Ausreiser nach oben erwarten, die Ausnahme war vielleicht das Oktoberfestbuffet. Ja, das gab es wirklich!
Das Dinner wird als Landesthema gestaltet, wobei das asiatische sehr überwiegt (Maledivisch, Chinesisch, Indisch, Thailändisch oder auch einfach nur Asiatisch). Auch wem das Landesthema mal nicht seine Sache ist, kann man trotzdem satt werden.
Hausriff
Ein Hausriff ist da, der Hartkorallenbestand entspricht jedoch eher einer Geröllhalde.
Tauchbasis (Sea Explorer)
Die Organisation bzw. die Bootsausstattung hat sich mittlerweile insofern verbessert, dass man sein Equipment bei Bootstauchgängen nicht mehr von der üblichen Kiste in eine Netztasche umräumen muss. Einfach in eine Liste eintragen und das Equipment wird aufs Boot gebracht. Jedoch muss das Nitrox immer noch an der Basis geprüft werden, die Flasche wird dann entsprechend beschriftet.
Es werden i.d.R. außer Dienstags und Freitags am Morgen 2-Tank-Dives angeboten, Abfahrt ist dann 8:30 Uhr, wobei man ca. 15 Minuten vorher auf dem Boot erscheinen sollte (Frühstück frühestens um 07:30 Uhr). Die Rückankunft ist ca. 13:00 bis 13:30 Uhr. Mittags wird dann ein Tauchgang angeboten, Abfahrt 14:30 Uhr (oder war’s 15:00 Uhr?).
Dienstags wird am Morgen ein einfacher Tauchgang angeboten, Abfahrt ist dann 9:30 Uhr. Am Mittag wird ein 2-Tank angeboten, Abfahrt 13:30 Uhr.
Freitags wird am Morgen wie Dienstags ein Tauchgang angeboten. Am Mittag jedoch auch nur einer, Abfahrt 14:30 Uhr (oder war’s 15:00 Uhr?).
Nach dem Bootstauchgang wird ein warmer Tee gereicht, ansonsten sind Getränke mitzubringen.
Es gibt auf dem Boot keine Handtücher.
Weiterhin werden Nachttauchgänge oder Ganztagsausflüge angeboten, jedoch mit Mindestteilnehmerzahl.
Autonome Hausrifftauchgänge sind mit Buddy möglich, das Equipment wird an den angegebenen Ausgang gebracht (eine kleine Bank hinter dem entsprechenden Bungi) und die Flasche dort wieder abgeholt.
Als Standard gibt es 10 Ltr. Alu-Flaschen, 12 Ltr. Alu-Flaschen nur gegen Aufpreis.
Für Nitrox wird kein Aufpreis erhoben.
Das Equipment muss selber ausgewaschen und weggeräumt werden.
Es werden zwar Tauchgruppen mit Guides eingeteilt, jedoch bei entsprechender Voraussetzung und vorhandenem Buddy kann man vollkommen unabhängig davon tauchen.
Matt und Karen haben die Insel mittlerweile verlassen, sollte das für jemanden wichtig sein!
Hier noch ein paar subjektive Eindrücke zum Tauchen:
Die morgendlichen Bootstauchgänge sind sehr hoch frequentiert gewesen, unter 10 Taucher waren es nie, meist war das Boot voll (20 oder 22 Taucher). Das mag den Betreiber der Basis sehr erfreuen, als Tauchgast ist das nicht so sehr schön. Wenn ein Boot ausgebucht ist, fährt zusätzlich ein zweites.
Mittlerweile muss man wohl überall auf den Malediven bei Erklärung der Rechnung einfach unterschreiben und sich keine weiteren Gedanken drüber machen. 25 Bootstauchgänge schlugen trotz Rabatt mit rd. 1.500 $ zu Buche, ohne Trinkgelder. Zum Großteil ist das der GST und der deutlichen Erhöhung der Bootspreise in den letzten 2-3 Jahren geschuldet. Das soll jetzt kein Jammern darstellen, sondern eine Information!
Das Baa-Atoll ist im Vergleich zu vielen anderen Atollen von den Hartkorallen her an den meisten Tauchplätzen als schrottig zu bezeichnen und selbst das ist schon schön dargestellt. Das war schon vor Jahren so und es hat sich kaum wesentliches zum Guten verändert. Auch eine nennenswerte Haipopulation gibt es im Baa-Atoll wohl immer noch nicht. In 25 Tauchgängen einen Zitronenhai, einen kleinen ängstlichen Grauen und einen Ammenhai ist die magere Ausbeute. Das weiß man allerdings, wenn man sich mit den Malediven ein bisschen beschäftigt und eingelesen hat.
Der Reiz des Baa-Atolls liegt zu dieser Reisezeit auch woanders, nämlich bei den normalerweise haufenweise vorhandenen Mantas und mit ein wenig Glück auch Walhaien. Leider war diesmal die erste Tauchwoche auch in dieser Beziehung mehr als ernüchternd, außer ein paar wenigen flüchtigen und sehr kurzen Sichtungen von Mantas ist nichts gewesen. In der zweiten Tauchwoche sind die Flattermänner gleichzeitig mit dem schlechten Wetter wiedergekommen, aber leider auch nicht so häufig wie aus Tauchgängen in der Vergangenheit zu dieser Jahreszeit erlebt, Walhaie vollkommene Fehlanzeige. Es bleibt zu hoffen, dass es diesmal einfach nur Pech war.
Hier noch ein paar subjektive Tauchplatzbeschreibungen:
Das Dhee Gaa Thila ist einer der wenigen Tauchplätze im Baa-Atoll, der über sehr schöne Hartkorallenbestände verfügt. Allerdings ist das ein Tauchgang der bei ca. 30 Meter beginnt und man sich auch rel. lange in dieser Tiefe oder wenig höher aufhält.
Kihaa Rock und Fanka Thila, Top-Reef ist auf ca. 20 bzw. 23 Meter. Ist nicht jedermanns Sache, denn nicht nur die Nullzeit, sondern auch die 10 Ltr.-Buddel kann so manchem Taucher einen kurzen Tauchgang bescheren.
Nelivaru, eigentlich ein ziemlich sicherer Mantatauchplatz in dieser Jahreszeit, diesmal 2 x leider ohne Mantas.
Nagili Nagu, einmal k.v., einmal einiges Großzeugs in Form von meist neugierigen Stechrochen. Könnte dort auch mal kräftig ziehen.
Huruvali, ein Tauchplatz mit sehr schönen gelben Weichkorallen.
Aidhooo Chanel, eine Steilwand mit schönen, meist blauen Weichkorallen.
Milaidhoo Furugas, hat viele schöne Höhlen/Überhänge
Am Donfan Thila kann vieles passieren, 3 Napoleons sind normalerweise immer da. Da zieht‘s manchmal auch.
Voavah und Airport Reef sollte man unbedingt auslassen. Das ist eine der wenigen Kritiken an der Tauchbasis, die manchmal jeden Scheiß als Tauchplatz bezeichnen, wahrscheinlich damit sie auf über 60 verschiedene Spots kommen.
Mantas gab es dann doch noch an einer Putzstation in der Nähe von Daravandhoo und bei einem umgeplanten Tauchgang in der Lagune von Reethi Beach.
Unser subjektives Fazit
Ein Dritter Besuch der Insel ist grundsätzlich nicht auszuschließen!
Wir haben mal die Zusammenfassung aus unserem Reisebericht von vor 5 Jahren eingefügt, wir sehen es heute noch genauso:
Zusammenfassend könnte man es so ausdrücken, dass Reethi Beach eine im Grunde empfehlenswerte 4-Sterne Insel mit einer im Vergleich zu vielen anderen Inseln nicht so schönen Optik ist, jedoch mit einem großen Freizeit-/Sportangebot und mehreren Restaurants. Das Essen ist ganz anständig, der Service meist auch. Die Strandverhältnisse sind während unseres Aufenthaltes überwiegend brauchbar gewesen, gute Schwimmmöglichkeiten sind nicht überall gegeben, das Hausriff dürfte für erfahrene Maledivenschnorchler mit Enttäuschungen verbunden sein, aber es ist vorhanden. Größere und nennenswerte Mängel an dieser Insel sind kaum zu finden, das Positive überwiegt doch deutlich. Gut finden wir auch die Möglichkeit, einmal die Woche auch mal hinter die Kulissen der Insel zu schauen. Vor allem die Zubereitung und Lagerung der Speisen wird nicht nur erklärt, man kann das auch besichtigen und wir glauben das macht nicht jeder Hotelier gerne!