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Geschrieben von klaus81 am 23.07.2014 um 10:53:
Aus Wespensicht wahrscheinlich eine bequeme Fresshaltung, denn sie hat lange gesucht, bis sie sich an einem Bein aufgehängt hat
Geschrieben von Troll am 25.07.2014 um 08:57:
ich hätte auch noch etwas zu dem thema beizutragen ...
Geschrieben von Troll am 26.07.2014 um 05:54:
nein. das habe ich am gardasee aufgenommen.
Geschrieben von klaus81 am 31.07.2014 um 00:05:
Blattwespe, tut nix, kann nicht stechen
Geschrieben von klaus81 am 02.08.2014 um 19:33:
Schmetterlingszeit
Geschrieben von netty am 03.08.2014 um 10:07:
Schöne Bilder von schönen Schmetterlingen!
Geschrieben von klaus81 am 03.08.2014 um 12:17:
Sind ja auch mit Deine Bilder. Hättest Du mir nicht vor Jahren in den Hintern getreten, dass ich die Kamera nicht bloß für UW-Bilder nehmen soll, würde die heute noch vorwiegend im Schrank liegen. Nun mach mal einen Rundumschlag, hier liegen noch mehr Kameras im Schrank!
Geschrieben von Penguin am 15.08.2014 um 13:21:
Jungs, ich muss Euch echt ein Lob ausstellen: Wie kriegt Ihr bloss diese superscharfen Insekten Mikro-Photos hin ?
Sowas habe ich nur mit meinen superteuren Profi-Mittelbild-Kameras vor 30 Jahren geschafft, die heute nicht mehr gebaut werden.
Und wenn ich so vergleiche was meine heutigen "Profis" (und ehemaligen Kollegen) so zustandebringen, und was auch gedruckt wird (SCHANDE, BURDA & CO) dann sollten die besser Ihre Photos von EUCH beziehen
Geschrieben von klaus81 am 20.08.2014 um 22:22:
Es gibt ihn noch, Höhenlage ist egal, aber die intensive Landwirtschaft muss weit weg sein: der Schwalbenschwanz.
Geschrieben von klaus81 am 08.09.2014 um 20:54:
Kam mit Getöse: Goldglänzender Rosenkäfer
Geschrieben von klaus81 am 11.09.2014 um 15:57:
Ich tu nix, seh nur so aus
Geschrieben von klaus81 am 22.10.2014 um 15:00:
Ackerhummeln beendeten bei mir vorgestern das Insektenjahr 2014. Auch wenn Hummeln so friedlich wirken - es herrschen Mord und Totschlag durch Überfälle und Raubkriege.
http://www.hymenoptera.de/html/node/52
Geschrieben von Penguin am 22.10.2014 um 19:57:
Hoert sich langweilig an.
Aber zufaellig fuer mich interessant.
Als Kind hatte ich einige Jahre mehrere Nester von Erdhummeln.
Sie waren direkt benachbart gelegen, und ich habe sie oft stundenlang beobachtet,
und auch ein bischen Insektensoziologie experimentiert.
Ich habe nie Kaempfe zwischen den Hummeln beobachtet.
Es hat sich manchmal eine Hummel aus einem Nest in einderes verirrt.
Sie wurden betastet, und dann freundlich zum Ausgang begleitet.
Die Anzahl der Bewohner eines Nestes lag zwischen 15 bis maximal knapp 40. Sobald es mehr wurden, zog ein Drittel aus und baute ein neues Nest.
Angriffe gab es hin und wieder von einem Ameisenstamm.
Mit Opfern auf beiden Seiten.
Ich konnte beobachten, dass Mitglieder eines nicht angegriffenen Nestes einem anderen Nest zu Hilfe kamen.
(Ich muss zugeben, dass ich hin und wieder "meinen" Hummeln geholfen habe, die angreifenden Ameisen loszuwerden.)
Individuelle Feinde waren hin und wieder Spinnen, die - vergeblich - ein Nest angriffen, was sie meist mit dem Leben bezahlten.
Dann gab es Stechwespen, die einzelne Hummeln angriffen und toeteten. Dabei kam ihnen niemand zu Hilfe.
Die Hummeln hatten sogar etwas wie einen Friedhof, wo sie ihre toten Artgenossen sammelten, und absichtlich oder unabsichtlich, den Ameisen zur Verwertung ueberliesen. Mehrere Nester teilten sich den gleichen "Friedhof"
Eine Komunikation fand statt, denn einzelne Hummeln flogen zum Nest, forderten Verstaerkung an, und flogen dann in Geschwaderformation zum Problempunkt.
Z.B. Spinnen- oder Ameisen-Angriffe. Sie verhielten sich auch anders mir gegenueber, als anderen Menschen. (Vielleicht habe ich es mir eingebildet. Aber manchmal hatte ich den Eindruck, dass junge Hummeln von aelteren angelernt wurden. Und unter anderem haben sie ihnen diesen tollpatschigen riesigen Toelpel vorgestellt, der manchmal Zucker, oder Brot verteilt, und den gemeinsamen Feind Ameisen bekaempft, und nicht wie die anderen seiner Art nach ihnen schlaegt. Ich konnte sie uebrigens in die Hand nehmen, Und ich wurde nicht einmal gestochen. Andere Leute, die das Nest beruehrten allerdings schon.
Geschrieben von klaus81 am 19.07.2015 um 09:18:
Durst
Geschrieben von Sindy am 23.03.2016 um 11:24:
Klaus81, deine Bilder sind echt toll! Nutzt du ein bestimmtes Objektiv?
Geschrieben von DK74 am 15.04.2016 um 10:39:
So viele Insekten an einem Ort, ist ja fast gruselig
obwohl die Farben der Tiere oft schon ziemlich beeindruckend sind! in meinem Bett möchte ich sie trotzdem nicht haben...
Geschrieben von Spyro2 am 18.05.2016 um 21:52:
Geschrieben von klaus81 am 06.05.2018 um 15:30:
Frisch geschlüpfte Libelle bei der Entfaltung und Trocknung ihrer Flügel. Habe ich noch nie gesehen, zum Glück ein Handy dabei. Das geht auch, wie man sieht. Die roten Punkte sind die winzigen Samtmilben, die Libelle ca. 2cm groß.
Geschrieben von klaus81 am 08.05.2018 um 09:05:
Zitat: |
Original von klaus81
Augen auf, denn nicht alles, was flattert, sind Pfauenaugen. Man ist mit der Paarung beschäftigt und hat keine Zeit für Ansitze, darunter Aurorafalter, Kaisermantel und Trauermantel. Fotos von vergangenen Jahren
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Geschrieben von klaus81 am 04.07.2018 um 09:24:
Gebirgsblumenwiese gerade gemäht, alles staut sich nun am Wiesenrain
Geschrieben von klaus81 am 07.07.2018 um 19:28:
Statt Wetterbericht
Geschrieben von klaus81 am 16.07.2018 um 10:34:
Jetzt ist die Hauptzeit der Schmetterlinge. Es geht auch mit Handy, wenn sie auf diesen Disteln saugen. Deren Geschmack übersteigt den Fluchtreflex, manche bleiben fast bis zur Berührung sitzen. Hier irgendein Perlmutterfalter, vermutlich Mädesüß.
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