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Geschrieben von jaffles am 21.05.2009 um 12:04:

 

Noch ein Libellchen...



Geschrieben von Spyro2 am 21.05.2009 um 12:06:

 

...super Troll, das habe ich begriffen; muss es noch in meiner Birne abspeichern. Ist eben blöde, wenn einem da das Grundwissen bis jetzt fehlt. Üben werde ich noch genung, sodass es mit dem Feintuning klappt. Nochmal zu dem Makrovorsatz, der dürfte dann passen?!?...



Geschrieben von Haikaefer am 21.05.2009 um 12:10:

 

thx smile

ich hab grad was nettes rausgefunden bei der tz7

man kann sich im makromodus ans motiv "heranpirschen"

sprich ... wenn ich so nen halben meter abstand habe und ich hab den vierfachzoom drin dann meckert die fokussierung (er moechte gern das ich
bitteschoen minimum 80 cm weit weg bin)
wenn ich dann auf 80 cm gehe und fokussiere und dann gaaanz langsam und leise naeher gehe laesst er sich auch trotz geringerer entfernung weiter fokussieren smile

fuer mich seltsam im makromodus ... bei einem meter abstand ist der maximale zoom 12 moeglich ... ABER ... die zoomstufen 5 bis 7 sind NUR bei 2m entfernung
moeglich ... bei 1m nicht ... *gruebel*

aber nun mal sehn ob ich was vor die linse kriege ... die sonne kommt raus



Geschrieben von Troll am 21.05.2009 um 12:12:

 

das problem bei solchen aufnahmen ist das du die dinger nie komplett scharf bekommst. die fokusierung ist meist so exakt das tatsächlich nur der fokusierte bereich scharf ist.

ich habe mich mit der thematik einmal ein bisschen beschäftigt. um alles scharf zu bekommen arbeiten da viele mit spezieller software. im endeffekt wird mit dem entsprechenden programm das foto in mehrere teile zerschnitten, jedes einzelteil exakt scharf gestellt und am ende alles wieder zu einem gesamtbild zusammen gefügt.

hat da jemand schon mit erfahrungen gesammelt?



Geschrieben von Haikaefer am 21.05.2009 um 12:16:

 

Zitat:
Original von Troll
Zitat:
Original von Spyro2

... Aber meine Fragerunde geht weiter. Wer von euch - ich oute mich mal - kann mir das mit der Brennweite mal erklären; böhmische Dörfer für mich, wenn ich das so lese (Brennweite, Kleinbildformat, etc.). Wie ich sehe, nutzt mir mein 3.5 - 5.6/18-70 für "Mückenbilder" nicht viel. Kann mir einer mal die Zahlen für einen Anfänger erklären? Auch backe, jetzt jibbed bestimmt Haue vonne Experten hier... großes Grinsen


vergesse mal das ganze zeugs von den kompaktknipsen. so einfach ist das im spiegelreflexbereich nicht gegenüber den kompakten was den makro betrifft.

makro hat mit der brennweite meist nicht viel zu tun. bei normalen objektiven hast du einen mindestabstand der zum objekt eingehalten werden muß. das sind je nach "normalem objektiv" und brennweite werte zwischen 20 und 60 cm. bist du näher dran kann das objektiv nicht scharf stellen.

die werte auf dem objektiv sind auch recht einfach. um mal bei deinem beispiel zu bleiben: 3.5 - 5.6/18-70
die werte 3.5 bis 5.6 ist die lichtempfindlichkeit
der wert 18 bis 70 gibt die brennweite in mm an
das bedeutet bei einer brennweite von 18 mm hast du eine lichtempfindlichkeit von 3.5, bei einer brennweite von 70 mm eine lichtempfindlichkeit von 5.6
wenn du mit einer brennweite von 50 mm ein bild machst hast du dann halt eine lichtempfindlichkeit die irgendwo zwischen 3.5 und 5.6 liegt.

je kleiner der wert bei der lichtempfindlichkeit ist, desto besser ist das objektiv. gute objektive mit einem faktor unter 2.8 haben dann aber auch ihren preis! hohe werte bedeutet das die dinger lichtschwach sind. mit lichtschwachen objektiven oder bei aufnahmen die bei schlechten lichtverhältnissen gemacht werden kann man diesen faktor über die ISO einstellungen korrigieren. drehst du hier den wert nach oben, kannst du bei schlechten umständen trotzdem noch ein gutes ergebnis erzielen. wird der ISO wert allerdings zu hoch, bekommst du ein bildrauschen. das sieht dann nicht mehr so toll aus und an schärfe fehlt es auch. im klartext: je niedriger der ISO wert, desto detailgetreuer sollten normal die fotos werden.

brennweite: bei 45 bis 60 mm spricht man von normal, werte die drunter sind werden als weitwinkel bezeichnet, was drüber ist als tele. hier darfst du aber den kropfaktor deiner kamera nicht vergessen. je nach hersteller ist dieser zwischen 1,5 und 2,0. soll bedeuten du mußt zu der brennweitenangabe auf dem objektiv noch mal X des kropfaktors dazu rechnen. beispiel: gehen wir von einem kropfaktor von 2 bei deiner kamera aus. hast du bei einer eingestellten brennweite von 25 mm eine tatsächliche brennweite von 50 mm.


ich haett auch noch ne theoretidche frage

die brennweitenvon objektiven

also wenn ich ein objektiv habe, brennweite zb 50mm bis 200mm habe dann kann ich
4fach zoomen.
wenn ich objektiv habe, brennweite 25mm bis 100mm habe, dann aber auch.

was ist aber der unterschied twischen den beiden objektiven ?


bei 25mm hab ich wohl "mehr" auf dem bild drauf als mit 50mm
brennweite. richtig ?

also wenn ich ne panoramaaufnahme mache zb

gint es da einen zusammenhang zwischen der niedrigsten brennweite
und dem abbildungswinkel ?



Geschrieben von jaffles am 21.05.2009 um 12:33:

 

Zitat:
Originally posted by Spyro2
...super Troll, das habe ich begriffen; muss es noch in meiner Birne abspeichern. Ist eben blöde, wenn einem da das Grundwissen bis jetzt fehlt. Üben werde ich noch genung, sodass es mit dem Feintuning klappt. Nochmal zu dem Makrovorsatz, der dürfte dann passen?!?...


Der müsste passen!

Gruss
Jaffles



Geschrieben von Antjes am 21.05.2009 um 12:36:

 

Zitat:
Original von Spyro2
...super Troll, das habe ich begriffen; muss es noch in meiner Birne abspeichern. Ist eben blöde, wenn einem da das Grundwissen bis jetzt fehlt. Üben werde ich noch genung, sodass es mit dem Feintuning klappt. Nochmal zu dem Makrovorsatz, der dürfte dann passen?!?...


@Troll: Gut erklärt mit der Lichtempfindlichkeit der Objektive.

@Spyro: Ich habe nicht so gute Erfahrungen mit Makrovorsätzen, kann allerdings über das von jaffles vorgeschlagene nichts sagen. Ich mache die meisten meiner Makroaufnahmen mit dem Teleobjektiv (70-300), muß dann aber einen relativ großen Abstand einhalten. Mache dann auch den Bildausschnitt über Photoshop oder PhotoImpact.

@Jaffles
Schöne Insekten-Fotos.

LG Antjes



Geschrieben von Troll am 21.05.2009 um 12:45:

 

@HK
das kann ich dir nicht sagen da müßte ich auch erst gurkeln. ich gehe einmal davon aus das es mit dem tele-zoom zu tun hat. damit gibt es dann vermutlich eine viel andere rechenformel wie bei festbrennweiten. ich denke da spielen mehrere faktoren eine rolle je nachdem welche optik da verbaut ist.

@spyro
hier nochmals was zum thema lichtempfindlichkeit/stärke und blendenöffnung:
Zitat:

Große Blendenöffnungen können viel Licht auf den Film einfallen lassen, kleinere Öffnungen aber nur wenig. Die Frage ist aber: Wie viel Licht kann ein Objektiv denn überhaupt durchlassen, wenn man die Blende ganz geöffnet hat? Da unterscheiden sich die Objektive sehr stark voneinander: das eine mehr, das andere weniger... Grundsätzlich kann man zunächst nur sagen: Je größer die Frontlinse des Objektivs ist, umso mehr Licht kann zum Film kommen.

Diese maximale Öffnung bezeichnet man als die Lichtstärke eines Objektivs, man sagt: Dieses Objektiv hat Lichtstärke 2,8 - das bedeutet, man kann die Blende bis 2,8 aufmachen, dann ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Die Lichtstärke eines Objektivs ist übrigens das, was maßgeblich den Preis bestimmt. Das hat einen einfachen Grund: Die Lichtstärke hängt ja schließlich von der Größe der Frontlinse ab! Wenn wir in ein Fotogeschäft gehen und ein Objektiv kaufen wollen, dann zeigt uns der Verkäufer eine bestimmte Brennweite und sagt dazu: 'Das hier hat Lichtstärke 4 und kostet 200 Euro.' Ist uns aber nicht genug - 'Haben Sie die gleiche Brennweite auch mit Lichtstärke 2,8?' 'Aber klar, macht dann aber schon 1500.-!' 'Und mit Lichtstärke 2,0?' 'Können wir Ihnen gerne bestellen, kostet dann aber [Taschenrechnergefummel] 11376.- Euro!'

Exakt betrachtet, verhalten sich die Dinge so: Die Blendenzahl gibt das Verhältnis zwischen wirksamer Blendenöffnung und Brennweite an. Da der Durchmesser der Blende aber niemals größer als der Durchmesser der Frontlinse sein kann, ist also die Frontlinse das tatsächlich begrenzende Element.


und zur brennweite ...

Zitat:

Grundlegend für das Verständnis der Zusammenhänge beim Fotografieren ist das Wissen um zwei Zahlen, die ein Objektiv grob charakterisieren: Die erste ist die Brennweite des Objektivs, die zweite die Lichtstärke. Die Brennweite ist relativ einfach zu erklären: Lange Brennweiten erfassen einen relativ kleinen Motivausschnitt und bilden ihn groß auf dem Foto ab, bei kurzen Brennweiten wird ein großer Ausschnitt ziemlich klein abgebildet.

Was die Brennweite eigentlich ist, lässt sich durch ein kleines Experiment sinnlich erfahren: Wir brauchen dazu nur eine Lupe, ein Zentimetermass sowie gutes Wetter und Sonnenschein. Die Lupe halten wir mit der einen über den Rücken der anderen Hand, und zwar in Richtung Sonne. Den Abstand verändern wir ein bisschen -- und plötzlich brennt es auf dem Handrücken, kleine Rauchwölkchen steigen auf. Jetzt ganz stillhalten und in aller Ruhe den Abstand zwischen Handrücken und Lupe ausmessen: Das ist die Brennweite, und darum heisst sie auch so!

Früher wurde die Brennweite in Zentimetern angegeben, heute rechnet man in Millimetern. Ein Objektiv besteht allerdings nicht wie eine Lupe aus einer, sondern aus mindestens drei Linsen (die Dreilinser sind aber etwas aus der Mode gekommen, sodass es eigentlich erst bei vier losgeht). Die Brennweite ist also nicht so einfach nachzumessen wie bei einer Lupe, aber zum Glück steht sie ja auf dem Objektiv! Je länger die Brennweite eines Objektivs ist, umso länger muss auch das Objektiv selbst werden.

Mit einer sehr langen Brennweite kann man z.B. einen über das Feld hoppelnden Hasen so fotografieren, dass er fast das ganze Foto ausfüllt, nehmen wir dazu eine sehr kurze Brennweite, dann haben wir zwar das Feld formatfüllend auf dem Foto (und auch noch das Gebirge im Hintergrund), aber der Hase ist bestenfalls noch als braunes Pünktchen irgendwo zu sehen. Kurze Brennweiten bezeichnet man als Weitwinkel-Objektive, da der erfaßte Bildwinkel groß ist, und lange Brennweiten nennt man meist Teleobjektive oder auch Fernobjektive.

In der Mitte dazwischen ist das Normalobjektiv angesiedelt, das einen Bildwinkel von ca. 45° erfaßt. Bei Kleinbildkameras (die ja überwiegend verwendet werden) hat das Normalobjektiv eine Brennweite von 50mm. Weitwinkel gibt es handelsüblich mit Brennweiten von 35mm (leichtes Weitwinkel), 28mm (sozusagen das Standard-Weitwinkel), 24mm (stärkeres Weitwinkel), 20mm und darunter (Superweitwinkel bis Extrem-WW). Manche Hersteller bauen aber auch Objektive mit etwas anderen Brennweiten wie z.B. 55mm, 29mm usw.

Auch bei den längeren Brennweiten haben sich bestimmte Werte eingebürgert: Kurze Teleobjektive haben oft 85mm oder 100mm, aber auch hier gibt es andere Werte. Als mittleren Telebereich würde ich Brennweiten von 135mm bis 200mm bezeichnen, aber da kann man drüber diskutieren. Jenseits davon gibt es dann Brennweiten von 300mm, 400mm, 500mm usw. Diese Superteles werden dann aber meist auch ein bißchen sperrig und schwer.

Bisher war von Festbrennweiten die Rede, also von Objektiven, die eine feste Brennweite haben, an der nichts zu verändern ist. Aber seit langem gibt es die Zoom-Objektive, das sind Objektive, deren Brennweite veränderlich ist. Die Brennweite geht dann über einen bestimmten Bereich, z.B. 35-70mm, 80-200mm, 18-35mm usw. Analog zu den Festbrennweiten spricht man hier von einem Normal-Zoom (weil 35-70mm um die Normalbrennweite 50mm angesiedelt ist), einem Telezoom (80-200mm bedeutet kurze bis mittlere Telebrennweite) und z.B. beim 18-35mm von einem WW-Zoom.


quelle -> http://www.flaschenboden.de/

dort gibt es noch mehr grundlagenbeschreibungen.

@HK die zweite
schau dir dort auf der startseite einmal die todesanzeige an. geil!



Geschrieben von Troll am 21.05.2009 um 13:41:

 

anbei noch ein schmetterling ...



Geschrieben von Haikaefer am 21.05.2009 um 13:59:

 

@troll

Off-Topic
oder so ...


code:
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64:
65:
66:
public class Person extends Live
{

public Date born;
public Date died;
privat Brain brain;

public Person (Date d)
{
this.born = d;
this.brain = new ActiveBrain();
start_Heartbeat();
}

main()
{

Person p = new Person(new Date());
p.start();

while (p.isHeartBeating())
{
p.wakeUp();
p.enjoyTheDay();
p.sleepUntilNextDay();

if (p.isheartBeating())
continue;
else try
{
reanimate();
if (not p.isheartBeating())
leave;
checkSystemState();

if (ok) continue;
}
catch (UnexpectedSystemState s)
{
switch (s)
Case ALZHEIMER : p.brain = null; continue;
Case EBOLA : leave;
Case MURDERED : leave;
Case HIT_BY_METEOR_OR_LIGHTNING : leave;
Default : reanimate(); if (not p.isheartBeating()) leave;

}
}

p.died = new Date();
p.brain = null;
System.out.println("Person shut down.");

if (not HK.equals(p)) HK.makeThumbStoneFor(p);

if (reincarnation == true) p = new Person(new Date());
else
{ if (god.exists())
if (p.wasGoodGuy()) sendToHeaven(p);
else if (p.wasBadGuy()) sendToHell(p);
else badLuck(p);
}

}



Geschrieben von Spyro2 am 21.05.2009 um 16:05:

 

Zitat:
Original von Antjes
@Spyro: Ich habe nicht so gute Erfahrungen mit Makrovorsätzen, kann allerdings über das von jaffles vorgeschlagene nichts sagen. Ich mache die meisten meiner Makroaufnahmen mit dem Teleobjektiv (70-300), muß dann aber einen relativ großen Abstand einhalten. Mache dann auch den Bildausschnitt über Photoshop oder PhotoImpact.


...habe mal mit beiden Objektiven fotografiert. Mit meinem 70-210er musste ich einen größeren Abstand haben als mit dem 18-70er. Aber mit ersterem war die Makroaufnahme deutlich größer. Wat 'ne Materie...

...Troll, die "Flaschenboden-Seite" liest sich gut. Hoffentlich baut sie der Betreiber noch aus. Ideal wären noch Zeichnungen , die das Gelesene vertiefen können. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte...



Geschrieben von Troll am 21.05.2009 um 16:16:

 

@HK
Zitat:
catch (UnexpectedSystemState s)
{
switch (s)
Case ALZHEIMER : p.brain = null; continue;
Case EBOLA : leave;
Case MURDERED : leave;
Case HIT_BY_METEOR_OR_LIGHTNING : leave;
Default : reanimate(); if (not p.isheartBeating()) leave;

}
}

p.died = new Date();
p.brain = null;
System.out.println("Person shut down.");

if (not HK.equals(p)) HK.makeThumbStoneFor(p);

if (reincarnation == true) p = new Person(new Date());
else
{ if (god.exists())
if (p.wasGoodGuy()) sendToHeaven(p);
else if (p.wasBadGuy()) sendToHell(p);





Geschrieben von Haikaefer am 21.05.2009 um 16:38:

 

@spyro

ich glaube es ist so :

du hast ein objetiv mit den daten B1 und B2

B1 ist die kleine brennweite, B2 die grosse.
dann ist der zoomfaktor den du hast

Z = B2/B1

nun musst du fuer B1 das kleinbildkamera-aequivalent wissen.
das steht ja bei der cam-beschreibung dabei.
nennen wir diese KB1

ein KB1 von 35mm entspricht in etwa dem :
wenn du von etwas soundsoviel meter entfernt bist, pass grad ein objekt
aufs bild, das soundso breit ist.

also : bist du 3 meter von einer wand weg bist und machst ein foddo,
dann siehst du auf dem bild ein stueck wand von ca 3 m breite.


jetzt nimmst du deine KB1 her. in millimetern. aus dem prospekt.

und teils sie durch 35 millimeter.

das ist der bildausschnittsfaktor. den du im weitwinkelmodus siehst.

also, ist dein KB1 = zb 18mm dann ist 35/18 = 2
sprich du siehst dann 6 meter deiner wand. also sehr weitwinklig

ist KB1 = zb 70, dann ist 35/70 = 0,5
sprich du siehst dann 1,5 meter breite deiner wand. also schon recht telewinklig

nennen wir die die entfernung zum objekt E.

dann ist die breite dessen, was in dieser entfernung steht und grad noch aufs bild
passt, gleich

BREITE = E * (35/KB1)

dann kommt der zoomfaktor Z erst ins spiel.

nimmt man den dazu, dann ist die bildbreite

BREITE = (E/Z)*(35/KB1)

das heisst, mit einer kleinbildbrennweite von 18mm und zoomfaktor 2 hast du
das gleiche bild wie mit einer brennweite von 35mm ohne zoom.


dann ist noch die regel - je kleiner deine B1 bzw KB1 ist, umso naeher
kannst du ans objekt ran um noch scharfzustellen zu koennen.

hier ein kleines anschauungsbeispiel :

link



Geschrieben von Storm am 21.05.2009 um 16:44:

 

@ Troll
Vom Thema versteh ich leider nichts....ABER dein Schmetterling ist der Hammer!


@ HK
Geniales off-topic



Geschrieben von Troll am 21.05.2009 um 17:04:

 

@HK
das ganze hängt dann aber auch noch mit der bildsensorgröße zusammen. großes Grinsen

@storm
danke für die blumen. smile



Geschrieben von Haikaefer am 21.05.2009 um 17:15:

 

grad eben draussen auf der terrasse

aus 1 meter entfernung, max telemakro



makro, kurz bevor die ameise am objektiv klebt




Geschrieben von Schnorchelfan am 21.05.2009 um 17:38:

 

Libelle habe ich auch eine



schnorchelfan



Geschrieben von Spyro2 am 21.05.2009 um 18:53:

 

Zitat:
Original von Haikaefer
@spyro
hier ein kleines anschauungsbeispiel :

link


...das macht vieles anschaulich, guter Link. Danke HK. Deine Zeilen klickern noch ziemlich langsam auf meine Rinde. Muss das alles mal durchprobieren und rechnen. Ergo zoomt das 18-70er etwas mehr als das 70-210er. Das KBkameraäquivalent habe ich nicht in der Beschreibung gefunden; grübel...



Geschrieben von klaus81 am 21.05.2009 um 19:24:

 

Blut-Zikade im Gras



Geschrieben von Storm am 21.05.2009 um 19:28:

 

HK sagt zur Ameise:

"Schau mir in die Augen Kleines" großes Grinsen



Geschrieben von klaus81 am 21.05.2009 um 19:32:

 

Unbekannt - kleiner als ein Stecknadelkopf, unter Laub



Geschrieben von jaffles am 21.05.2009 um 19:45:

 

@Klaus

das könnte eine rote Samtmilbe sein



Geschrieben von klaus81 am 21.05.2009 um 19:52:

 

Woher weißt Du so was verwirrt Nie gehört! Ich wollte eigentlich den hier fotografieren, kennst Du den auch? Der hatte aber was dagegen, das dauwerte lange. Die Milbe hatte keine Scheu.



Geschrieben von tom am 21.05.2009 um 21:40:

 

noch ein Libellche ....
für die Technik-Interessierten: Olympus E-520/35mm Makro 1:1



Geschrieben von tom am 21.05.2009 um 21:58:

 

das Bild oben ist verkleinert, hier nun ein 1:1 Ausschnitt


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