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Geschrieben von Helena am 05.02.2008 um 21:16:

Text Reisebericht: Vilamendhoo 19.1.–3.2.08 (Achtung, lang)

Die Anreise von Zürich via Frankfurt nach Malé verlief problemlos und wie gewohnt unbequem. Im Flugzeug kann ich einfach nicht schlafen...

Auf Malé gabs etwas Verwirrung, weil man nach Vilamendhoo entweder per Speedboot oder mit dem Airtaxi reisen kann; aber irgendwann hatte sich geklärt, ob nun die Boot- oder die Flug-Passagiere aufgerufen wurden.
Ich kann ganz klar nur den Flugtransfer empfehlen. Mit dem Boot dauert das über 2 Stunden, bei schlechtem Wetter noch länger und nicht wenigen Gästen wird bei etwas höheren Wellen auch mal übel.

Der Flug nach Vila mit dem Airtaxi dauert 25 wunderschöne, wenn auch etwas laute Minuten. Zudem wird man beim Airtaxi-Flughafen total mit Diesel-/Kerosingeruch eingenebelt, das stank vielleicht übel in der Wartehalle...
Die Sicht von oben auf die einzelnen Inseln / Atolle ist den Aufpreis wert, wie ich finde.

Meine vorgängig geschickte Mail nach einem Bungiwunsch wurde zwar nicht beantwortet, aber offensichtlich doch berücksichtigt; mein Bungiwunsch von 113 bis 141 mit offenem Bad wurde erfüllt. Die Nr. 140 ist ein Doppel-Bungalow der Superior-Kategorie und liegt direkt neben der Tauchbasis.
Manche werden jetzt bemängeln, da hätte man doch ständig Dhoni-Lärm. Das stimmt zeitweise auch, aber Vila ist überhaupt eine eher laute Insel, denn sehr häufig starten und landen die Airtaxis draussen vor der Insel (und die bringen auch Gäste für die Nachbarinseln Ranveli und Lily-Beach).
Um 6.30 durch ein Flugzeug, das voll über die Insel flog (da vibriert wirklich alles), aufzuwachen, ist auch mal eine andere Art des Gewecktwerdens... Hätten sie die Landeplattform nicht weiter draussen im Meer anlegen können? Das bisschen Doni-Transfer sollte doch machbar sein?

Egal, der Bungi war eher dunkel und die Möbel abgewohnt, aber das Bett war gut und hatte eine angenehme Matratze. Auf der letzten Insel hatten wir eine steinharte Matratze, die unseren Rücken nicht wirklich behagte. Es war aber sauber, Klima und Deckenventilator vorhanden, aber die Lichtschalter brachten uns bis zum Ende des Urlaubs fast ein wenig zum Verzweifeln. Die beiden für die Toilette waren ja noch klar, aber darunter schon mal ein Schalter ohne Funktion.
Bei der Tür vier Schalter, wovon aber nur 3 funktionierten. Die Terrassenbeleuchtung liess sich nur über den Schalter draussen ausschalten, nicht von innen.
Der Ventilator hatte einen Geschwindigkeitsregulator, der aber auch nicht funktionierte. An der Kommode waren Kippschalter ohne Funktion, die vermutlich für ein Radio (?) gedacht waren, denn in der Kommode unten waren Lautsprecher angebracht... Klimaanlage auch vorhanden, aber nur zeitweise gebraucht.

Egal, ich hatte mein offenes Bad, ein gutes Bett, mehr brauchten wir eigentlich ja nicht. Die PTM-Broschüre war im Bungi vorhanden, aber angesichts der vielen Zigarettenkippen vorallem in der Sunsetbar leider nicht von allen beachtet.
Der Bungi hatte zwar sehr grosse Fenster, aber wenn man keine Zuschauer beim Umziehen haben wollte, musste man mangels dünnen Vorhängen immer die dicken zuziehen, darum war es so dunkel. Positiv: überall werden Energiesparlampen eingesetzt, ausser im Speisesaal.

Im Bad der Superior-Bungalows gibt es keinen Haarfön. Ich habe selber lange Haare und habe den aber auch nicht vermisst; der Wind trocknet die Haare auch so. Eher an einen guten UV-Schutz auch für die Haare denken!

Der Kühlschrank ist sehr laut, manche Gäste haben den gleich ganz abgestellt, unserer lärmte nur zeitweise und dann ging es einigermassen. Ventilator ist auch recht laut und da die Bungis ringhörig sind, hört man auch die Nachbarn und deren Ventilator sehr gut.
Negatives beim Essen: Noch nie bin ich beim Essen derart eingenebelt worden. Überhaupt scheinen in diesen 2 Wochen fast nur Raucher auf der Insel gewesen zu sein. Aber beim Essen war es wirklich eklig, ich kann ein Rauchverbot in den Ess-Sälen nur befürworten. Da vergeht einem wirklich der Appetit. Auch an der Sunsetbar, überall wo man sich hinsetzte, links und rechts neben einem Raucher.

Allgemein machte die Insel mancherorts ein wenig einen vernachlässigten Eindruck. Die palmgedeckten Sonnenschirme wiesen teilweise sehr grosse Löcher auf und die Dächer der «palmgedeckten» Bungalows konnten nicht mehr wirklich so bezeichnet werden. Die Palmblätter waren total vertrocknet und es war mehr (hässliches) Wellblech als Palmdach.

Etwas habe ich noch zu motzen, dann komme ich zum Positiveren schmunzeln Laute Musik! Warum muss in der Sunsetbar Musik in einer unmöglichen Lautstärke gespielt werden, und das fast den ganzen Tag, selbst beim Sonnenuntergang? Techno, Hip-Hop, Abba – warum nicht wenigstens leiser, so dass es nur in der Bar drin gehört werden kann? Zu gerne hätten wir auch mal nur dem Rauschen der Wellen zugehört. Es war nicht immer so laut, manchmal wieder etwas erträglicher, aber da war es auf Fiha schöner – einfach nur Malediven pur. Jeweils am Freitagabend wird an der Sunsetbar eine Disco veranstaltet, für das sie extra einen DJ einfliegen. An dem Abend wird es bei den benachbarten Bungis also auch eine etwas längere Nacht...

Vilamendhoo ist eine sehr grüne Insel mit massenhaft Kokospalmen, den bekannten anderen malediven-typischen Sträuchern sowie Blütenpflanzen, die ich wiederum damals auf Fiha vermisst habe (z.B. Bougainvilleas, riesige Oleander, Hibiskus, Frangipanis, Orchideen und viele andere kleinere Blumen). Da die Kokosnüsse offenbar nicht geerntet werden, sollte man aufpassen, wo man sich hinlegt. Auch am Strand und an der Sunsetbar gab es voll behangene Palmen!
Kokosnuss habe ich überhaupt etwas vermisst, z.B. bei dem Früchteangebot beim Essen. Es gab Ananas, Papaya, Bananen, Wassermelonen – aber keine frische Kokosnuss – schade!

Das Inselinnere ist ziemlich wild; ausserdem gibts da zurzeit eine Baustelle (vermutlich für das Spa).

Direkt vor unserem Bungi 140 war der sehr schöne Strand der Südseite, der sich bis um die Sunsetbar herumzieht, es gab also keinen Grund, unsere Liegen (nummeriert) zu verschieben. Das Hausriff fanden wir als Nur-Schnorchler wunderschön, viele Tisch- und Hirschgeweihkorallen in schönen Farben und natürlich tonnenweise Fisch. Auffallend waren die riesigen Schwärme von Rotzahn-Drückern. Die sind aktuell wirklich massenhaft anzutreffen. Interessanterweise gibt es hier Tiere, die ich im Süd-Malé-Atoll nicht gesehen habe, so z.B. einen vieleckigen Seestern, der mich immer an ein Kopfkissen erinnert hat; den habe ich auf Fiha nie gesehen. Weiter erwähnenswert wären vielleicht noch ein kleiner, schwarzer Rotfeuerfisch, einige Muränen (auch direkt am Strand!), Rochen, grosse Schwärme von Gitterdoktorfischen, Kofferfische, wunderschöne, aber scheue Kaiserfische, Feilenfische usw.
Die berüchtigten Titandrücker (Bruno!) sind uns mehrere Male begegnet, waren aber allesamt zu dem Zeitpunkt nicht an uns interessiert (zum Glück!)

Das Hausriff hat ja mehrere Eingänge, die aber bei Ebbe sehr niedrig sein können. Teilweise hatte man fast Mühe, ohne Schrammen durch den Ausgang zu kommen.

Wir hatten Halbpension, die für uns völlig ausreichte. So konnten wir in der Sunsetbar locker in Badekleidung einen kleinen Snack zu uns nehmen; im Esssaal ist ja Badekleidung nicht erwünscht. Warnung vor der «Vila-Gang», die Raben sind äusserst dreist und haben mich sogar mal von hinten am Kopf attackiert. Da aber leider immer noch Touris die Tiere füttern (Pommes frites sind ja ach so gesund für Tiere), werden sie wohl eher noch frecher werden. Nur der Spiegeltrick der Kellner konnte die Raben für längere Zeit in die Flucht schlagen – vor den so entstehenden Reflexionen haben die Viecher offenbar Angst und sind immer sofort weit geflüchtet. Bitte füttert die Raben nicht! Es ist nicht lustig, von 10 oder mehr Vögeln umzingelt zu sein, die einem alle beim Essen zuschauen und nur drauf warten, dass Du Dich mal entspannt zurücklehnen willst...
Ausserdem verkacken die Vögel die Stühle, also immer gut die Stuhllehne anschauen, bevor man sich hinsetzt.

Das Frühstück wie auch das Abendessen war gut bis sehr gut. Da viele Engländer auf der Insel sind, kommen auch Würstchen- und Speckliebhaber am Morgen auf ihre Kosten. Das Abendessen in Buffetform auch immer sehr reichhaltig; immer Fisch, diverse Currys, Rind, Lamm, Chicken und andere Beilagen. Auch Pasta war erhältlich, einmal sogar Pizza. Jeden Abend andere feine Leckereien beim Nachtisch (selbst Schwarzwäldertorte...)

Unser Kellner Shafeen war freundlich und aufmerksam. Die Tische der am nächsten Tag abreisenden Gäste werden am Vorabend immer schön mit Blumen geschmückt; wer also mit seiner Tischzuweisung nicht glücklich ist, kann so schauen, welche Tische am nächsten Tag frei werden und allenfalls wechseln.
Wir wurden mit einem sehr netten Berliner Ehepaar zusammengesetzt (viele Grüsse an Euch, falls Ihr das lest), die uns jeden Abend von ihren Erlebnissen beim Tauchen vorschwärmten. Sie hatten viel Glück mit Mantas und Walhaien («ahh, die Mantas haben den Blick auf die Walhaie versperrt» schmunzeln )
Der vorhandene Tennisplatz war jedesmal bei unserem Vorbeigehen leer; hingegen wird am Abend gerne Beachvolleyball gespielt. Ein paar Mal haben wir unsere Turnschuhe angezogen und gingen am frühen Morgen eine Runde joggen; die inneren Wege eignen sich dazu recht gut.

Nun ja, und sonst? Ach ja, das Wetter – von 14 Tagen war ein Tag verregnet. In der ersten Woche etwas mehr Wolken (aber immer Sicht auf blauen Himmel), in der zweiten Woche nahezu wolkenlos. Teilweise war es sehr windig, was die Gäste auf der Nordseite stark zu spüren bekamen. Der schönste Tag war ein absolut wolkenloser Himmel, was zu einem der seltenen, vollständigen Sonnenuntergänge bis ins Meer führte. Überhaupt zelebrierten wir jeden Sonnenuntergang bei einem feinen Drink (auch alkoholfreie erhältlich) an der Sunsetbar. Unbedingt noch etwas sitzenbleiben nach Sonnenuntergang; nicht selten verfärbte sich ca. 15 bis 30 Minuten später der Himmel in den schönsten Tönen.

Aufgefallen sind mir die vielen älteren Gäste, so von 60 und 70 an aufwärts teilweise. Auch einige Kinder waren vor Ort. Eigentlich keine Gäste unter 30. Vorallem Engländer, Franzosen, Deutsche, eher wenige (Deutsch-)Schweizer. Nur wenige Japaner, die vorallem wohl wegen der japanischen Tauchlehrerin gekommen sind.
Vielleicht noch zu erwähnen ist der hässliche Strandabschnitt im Nordosten. Da liegen teilweise halb verrottete Sandsäcke rum; aber man kann seine Liege problemlos von den Angestellten an einen anderen Ort bringen lassen (die Liegen sind aus Holz und höllisch schwer!!!)

Unbedingt ein gutes Mückenmittel mitnehmen. Antibrumm forte (das rote) wirkt sehr wohl, aber man muss sich gründlichst einsprühen. Die Mücken finden sonst garantiert den noch nicht behandelten Körperteil. Mein Mann hatte ein paar tolle Stiche am Hals... Autan kenne ich nicht, aber das hier in Europa erhältliche wirkt offenbar nicht. Im Shop gibts ein Autan mit rosa Deckel, welches gut wirken soll.
Es wäre gut, sie würden in den Bungis eine Aufhängevorrichtung für ein Moskitonetz anbringen, dann könnte man ein Netz von zuhause mitbringen. Wir liessen die Fenster und Türen immer geschlossen und hatten erst gegen Ferienende offenbar die Stechviecher im Bungi drin (den Stichen nach zu urteilen).
Pünktlich um 17 Uhr startete genau vor unserem Bungalow der Moskito-Man, um die Insel mit einem Mückenbekämpfungsmittel einzunebeln. Wenn der loslegt, nicht in den Bungi flüchten (die sind ja alles andere als dicht), sondern an den Strand gehen und warten, bis sich der Nebel verzogen hat.

Es gibt noch eine kleine Volière mit englisch (!) sprechenden Graupapageien, einem ganz einsamen Nymphensittich und diversen anderen Vögeln (z.B. Wellensittiche). Doch nur die Graupapageien können frei herumfliegen. Ausserdem sahen wir aber mal einen grösseren grünen Papagei auf der Insel. Zudem hat es noch Hühner und einen rot-weissen Kater, der sich sicher mal über eine Dose Whiskas freuen würde (der lebt um die Sunsetbar herum, wird wohl nur von Küchenabfällen leben).

Nach Vollmond gibt es wunderschönes Leuchtplankton am Strand zu sehen, also die Taschenlampe einfach mal ausschalten und neben den glitzernden Wellen auch mal den fantastischen Sternenhimmel beobachten. Leider habe ich meine Sternenkarte vergessen, aber das bekannte Sternzeichen Orion steht da unten genau im Zenit.
Wir nahmen an einem Schnorchelausflug teil sowie dem Halbtagesausflug nach Lily Beach (mit der Alibi-Schildkrötenaufzucht, die für uns eher Tierquälerei ist) und der benachbarten Einheimischeninsel Dangheti. Ansonsten wird noch ein Ganztagesausflug angeboten sowie Fischen (early morning, evening und night fishing).
Leider wurde nicht über die Kleiderordnung informiert (weder mündlich bei der Begrüssung durch die Reiseleitung noch schriftlich auf den Aushängen, wo man sich eintragen musste), so dass diverse Frauen «halbnackt» (Minirock und bauchfreiem Spaghettiträger-Shirt) die Einheimischeninseln besuchten...

Leider war der Barbeque-Ausflug auf die Robinson-Insel Thellega (immer sonntags) schon bei unserer Ankunft soweit überbucht, dass wir auch am darauffolgenden Sonntag nicht teilnehmen konnten; der Ausflug wurde gar nicht mehr ausgeschrieben.
Leider keine Schnorchelausflüge zu Manta- oder Walhai-Points.

Alles in allem waren es wiedermal wunderschöne 14 Tage, die viel zu schnell verflogen. Vilamendhoo können wir mit Einschränkungen (Lärm, viele Mücken) empfehlen, werden aber beim nächsten Mal gerne eine neue Insel kennenlernen.

Fotos werden baldmöglichst folgen.



Geschrieben von Storm am 05.02.2008 um 22:29:

 

Hallo Helena

Danke für den ausführlichen Bericht. großes Grinsen Liest sich gut und lässt eigentlich keine Fragen mehr offen.

Ich bin schon auf die Fotos gespannt.



Geschrieben von Helena am 06.02.2008 um 09:26:

 

Ja zu denen werde ich wohl erst am Weekend kommen. Sind ca. 1200 geworden, inklusive Unterwasserbilder. Muss ich erstmal die besten rauspicken, die UW-Bilder kurz bearbeiten und dann mal veröffentlichen.



Geschrieben von Spyro2 am 06.02.2008 um 20:30:

 

...Danke für Deine Zeilen, Helena. Gut geschrieben; ich stelle mir gerade die Englisch sprechenden Graupapageie vor... großes Grinsen (Waren viele Taucher auf Vila?!?)



Geschrieben von Helena am 06.02.2008 um 21:21:

 

Ja doch, ich hatte den Eindruck, dass immer viel los war. Immer recht viele und grosse Gruppen da zu sehen.

Offenbar scheinen viele Touris den halben Tag lang den Papageien noch Deutsch beibringen zu wollen, aber bislang noch ohne Erfolg...



Geschrieben von Penguin am 06.02.2008 um 21:36:

 

Zitat:
Original von Helena
Ja doch, ich hatte den Eindruck, dass immer viel los war. Immer recht viele und grosse Gruppen da zu sehen.

Offenbar scheinen viele Touris den halben Tag lang den Papageien noch Deutsch beibringen zu wollen, aber bislang noch ohne Erfolg...


Neeee, das ist andersrum. Die PAPAGEIEN versuchen den TOURIS zumindest ein paar Brocken einer anderen Sprache beizubringen.

Den Deutschen also ENGLISCH, den AMIS DEUTSCH und den Engländern Italienisch.
(bei den Franzosen haben sie aufgegeben: Die beschimpfen sie nur noch auf Japanisch)

Penguin



Geschrieben von Beatrix am 07.02.2008 um 08:22:

 

spyro2.... gemäss tauchbasis (frank) war es im januar relativ ruhig im vergleich zum sehr guten dezember !

als wir uns für das schnuppertauchen und dann den owd interessierten konnten wir gleich am
nächsten tag beginnen !



Geschrieben von Helena am 07.02.2008 um 10:59:

 

Ein paar kleine UW-Filmchen (mit der Digicam gemacht, nichts besonderes) habe ich auf meiner Downloadseite bereitgestellt cool



Geschrieben von Spyro2 am 07.02.2008 um 19:34:

 

...Mädels, ich danke euch für euer feedback. Helena, du hast ein tolles Avatar... Augenzwinkern

...und, Beatrix, wie fühlt man sich so jetzt als "Frischtaucher"?!?... smile



Geschrieben von Helena am 07.02.2008 um 20:45:

 

Zitat:
Original von Spyro2
...Mädels, ich danke euch für euer feedback. Helena, du hast ein tolles Avatar... Augenzwinkern


Danke - ist auch von mir fotografiert :-)

Hier eins, das nicht so geklappt hat *grins* – er gehörte zwar zu der schüchternen Sorte, aber hier wollte er doch tatsächlich abhauen.


Bei der Gelegenheit, ich habe mal die Inselbilder sortiert und die besten hier hochgeladen



Geschrieben von netty am 07.02.2008 um 22:23:

 

Vielen Dank, Helena, sind super Fotos. Du hast sogar "unser" Strand fotografiert.
Die Strände im Nordwesten sind wirklich schön, finde ich. Mir war es halt auf der Südseite zu heiss.



Geschrieben von Helena am 07.02.2008 um 22:32:

 

Zu unserer Zeit flüchteten vorallem in der 1. Woche die Bewohner der Nordseite in den Süden, weil ein wirklich sehr starker Wind ging. Der war nicht mehr angenehm, fast sturmartig (aber bei schönem Wetter!) Der starke Wind legte sich dann glücklicherweise in der 2. Woche.
Wir lagen aber auch immer nur im Schatten, an der Sonne haben wir es nicht ausgehalten, höchstens mal kurze Zeit,wenn der Wind stärker blies.



Geschrieben von Beatrix am 08.02.2008 um 07:53:

 

tolle fotos helena... smile

es kommen gleich wieder feriengefühle auf.....

@spyro2, wir sind bereits nach den wenigen tauchgängen schon ganz angefressen !!
mein mann hat sich gleich hier für nächste woche im rhein zum tauchen angemeldet...!!!
und der nächste "tauch"urlaub ist bereits in planung großes Grinsen



Geschrieben von Spyro2 am 08.02.2008 um 19:05:

 

Zitat:
Original von Beatrix
@spyro2, wir sind bereits nach den wenigen tauchgängen schon ganz angefressen !!
mein mann hat sich gleich hier für nächste woche im rhein zum tauchen angemeldet...!!!


...brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr, bei der Kälte?!? Hut ab...

@ Helana

...fantastische Sonnenuntergänge! Für mich hat die 103 Stil... Augenzwinkern



Geschrieben von Helena am 09.02.2008 um 13:34:

 

Danke!

Und das ist nur eine Auswahl meiner Bilder :-)
In 14 Tagen sahen wir die Sonne genau 2x im Meer versinken.



Geschrieben von Helena am 10.02.2008 um 10:13:

  UW-Bilder sind nun auch online

So, habe jetzt eine Auswahl der UW-Bilder getroffen, leicht bearbeitet und hier hochgeladen. Die Fischnamen werde ich später noch ergänzen.


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